Zitate und coole Sprüche - II

“Das größte Hindernis in unserem Leben sind wir selbst!”

Gudrun Zydek (*1944), deutsche Schriftstellerin, Lyrikerin und Aphoristikerin

“Modeschöpfer: Männer, die das Zweitschönste auf der Welt tun: Frauen anziehen.”

Marcello Mastroianni (1924 - 1996), italienischer Filmschauspieler

“Das Glück des Augenblicks lässt sich nicht für später aufheben."

Ernst Ferstl (*1955), österreichischer Lehrer, Dichter und Aphoristiker

“Es ist schlimm, wenn zwei Eheleute einander langweilen; viel schlimmer jedoch ist es, wenn nur einer von ihnen den anderen langweilt.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Leicht zu leben ohne Leichtsinn, heiter zu sein ohne Ausgelassenheit,
Mut zu haben ohne Übermut - das ist die Kunst des Lebens.”

Theodor Fontane (1819 - 1898), deutscher Journalist, Erzähler und Theaterkritiker

“Ja, man mag tun, was man will, man ist doch im Grunde immer allein.”

Anatole France (1844 - 1924), französischer Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger

“Man kann sich wohl den Weg wählen, aber nicht die Menschen, denen man begegnet.”

Arthur Schnitzler (1862 - 1931), österreichischer Dramatiker und Erzähler

“Das Neueste von heute ist morgen schon von gestern.”

Robert Musil (1880 - 1942), österreichischer Schriftsteller und Theaterkritiker

“Schwachsinn bleibt Schwachsinn, auch wenn er sich stark macht.”

Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker

“Wir leben nicht auf Erden, um zu gehorchen, um untertan zu sein und noch dafür misshandelt zu werden.”

B. Traven (1882 - 1969), deutscher Schriftsteller

“Entscheide, was du willst, und entscheide, was du dafür aufgeben willst. Setze deine Prioritäten und mach dich ans Werk.”

Haraldson Hunt (1889 - 1974), US-amerikanischer Ölmilliardär

“Wohl begonnen, ist halb gewonnen.”

Horaz (65 - 8 v.Chr.), römischer Satiriker und Dichter

“Für das Können gibt es nur einen Beweis: das Tun.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Jede Lust muss mit einem Schmerz bezahlt werden, was sage ich? mit einem, mit tausend! Ich liege also doch nicht falsch, wenn ich nicht zu sehr danach suche! Glückseligkeit ist ein Vergnügen, das uns ruiniert.”

Gustave Flaubert (1821 - 1880), französischer Erzähler und Novellist

“Es ist besser, Probleme zu haben als eine schlechte Lösung.”

Ignacio Ellacuria (1930 – 1989), spanischer Jesuit, Befreiungstheologe

“Öffne der Veränderung deine Arme, aber verliere dabei deine Werte nicht aus den Augen.”

Tenzin Gyatso (*1935), 14. Dalai Lama

“Nur die Liebe bedarf keines Buches. Sie liest die größten Schätze der Weisheit und der Wahrheit im Auge der Geliebten.”

Karl Ferdinand Gutzkow (1811 - 1878), deutscher Schriftsteller und Journalist

“Seid ruhig, ich schlafe ja doch mit jedem von euch!”

Anita Berber (1899 - 1928), deutsche Tänzerin und Schauspielerin

“Vieles wünscht sich der Mensch und doch bedarf er nur wenig.”

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann

“Im Grunde ist jedes Unglück gerade so schwer, wie man es nimmt.”

Marie von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Schriftstellerin

“Das Starren auf den eigenen Nabel verdirbt die besten Aussichten.”

Waltraud Puzicha (1925 - 2013), deutsche Aphoristikerin

“Im Streit klärt man nicht die Wahrheit, sondern die Beziehungen.”

Wladimir Goloborodko (*1940), ukrainischer Aphoristiker

“Die Deutschen sollten nicht so bescheiden sein, eine bestimmte Form der Sexualität »französisch« zu nennen oder eine andere »griechisch«. Schon die Germanen verkehrten doch, da bin ich mir sicher, französisch und griechisch, auch wenn sie es vermutlich »wendisch« und »gallisch« nannten.”

Gregor Brand (*1957), deutscher Schriftsteller, Lyriker und Verleger

“Nehmen füllt die Hände. Geben füllt das Herz.”

Margarete Seemann (1893 - 1949), österreichische Autorin