Zitate und coole Sprüche - II

Manchmal brauchen wir einen Ort....
um zu entspannen und wo wir
nur für uns alleine sein können.

Es muss kein Schloss oder eine Trauminsel sein,
der Ort kann überall da sein,
wo unser Herz sich wohl und glücklich fühlt...

“Wem du ein Licht aufstecken willst, den solltest du nicht blenden.”

Dr. rer. pol. André Brie (*1950), deutscher Politiker

“Vorsicht im Reden geht über Beredsamkeit.”

Sir Francis von Verulam Bacon (1561 - 1626), englischer Philosoph, Essayist und Staatsmann

“Oben wird beschlossen, was unten zu bezahlen ist.”

Peter Cerwenka (*1942), österreichischer Verkehrswissenschaftler

“Obgleich wir es nicht ertragen können, gehen wir miteinander um, wie mit uns umgegangen wird.”

Else Pannek (1932 - 2010), deutsche Lyrikerin

“Menschen verlieren wie Nägel ihren Nutzen, wenn sie anfangen sich zu verbiegen.”

Walter Savage Landor (1775 - 1864), englischer Dichter und Schriftsteller

Durch die Leidenschaften lebt der Mensch,
durch die Vernunft existiert er bloß.

Nicolas Chamfort (französischer Schriftsteller und Dramatiker)

“Den Männern würden die Geständnisse leichter fallen, wenn sie wüßten, wieviel den Frauen schon bekannt ist.”

Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor

“Fehler lassen sich ausbügeln, das Leben ist nun mal nicht faltenfrei.”

Marianne Einfeldt (1952*), Hobby-Aphoristikerin

Genieße den Moment, bevor er zur Erinnerung wird !

“Wenn du zwei Menschen zur gleichen Zeit liebst, dann wähle den zweiten Menschen. Denn wenn du den ersten wirklich lieben würdest, hättest du dich nie in den zweiten verliebt.”

Johnny Depp (*1963), US-amerikanischer Schauspieler

“Das Vergleichen ist das Ende des Glücks und der Anfang der Unzufriedenheit.”

Søren Kierkegaard (1813 - 1855), dänischer Philosoph, Essayist, Theologe und religiöser Schriftsteller

“Auch die weitesten Zeitreisen enden immer wieder in der Gegenwart.”

Helmut Glaßl (*1950), deutscher Aphoristiker

„Gelassenheit ist eine anmutige Form des Selbstbewusstseins.“

Marie Freifrau von Ebner-Eschenbach (1830 - 1916), österreichische Erzählerin, Novellistin und Aphoristikerin

“Die meisten unserer Fehler erkennen und legen wir erst dann ab, wenn wir sie an anderen entdeckt und gesehen haben, wie sie denen stehen.”

Karl Ferdinand Gutzkow (1811 - 1878), deutscher Schriftsteller und Journalist

“Selbst im Exil ist es nicht so schlimm zu leben wie allein im Vaterlande.”

Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler

“Hütet euch vor wissenschaftlichen Leermeinungen!”

Gerd W. Heyse (*1930), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Entflammen heißt nicht, sich zu verbrennen, es heißt vor allem andere zu wärmen.”

Martin Gerhard Reisenberg (* 1949), Diplom-Bibliothekar und Autor

“Das Unglück muß man heilen durch die freudige Erinnerung an das Verlorene und durch die Erkenntnis, daß es nicht möglich ist, das Geschehene ungeschehen zu machen.”

Epikur von Samos (341 - 271 v. Chr.), griechischer Philosoph

“Wer etwas will, sucht einen Weg; wer nicht weiß, was er will, diskutiert über Wege.”

Prof. Dr. Hans-Jürgen Quadbeck-Seeger (*1939), deutscher Chemiker

“Irrtum ist nur die Meinung im Werden.”

John Milton (1608 - 1674), englischer Diplomat, politischer Schriftsteller und Epiker

Manchmal weint man trockene Tränen,
auch diese Tränen fallen niemals lautlos.
Manchmal könnte man in dem Meer der Tränen ertrinken,
manchmal lernt man darin zu schwimmen.
Manche Tränen sind dunkel wie die Nacht,
denn sie kommen direkt aus der Seele.
Hauptsache die Tränen finden ihren Weg nach draußen,
denn können sie nicht raus, lagern sie sich auf dem
Herzen ab - machen es schwer.
Meine Tränen der Vergangenheit haben mich stark gemacht,
denn die Erde dreht sich weiter.
Ich werde unter Tränen lachen und sie zu Perlen machen.
So wecke ich meine Seele und stelle fest:
Tränen sind gut – Tränen tun gut.
Aber nur in Maßen und nicht zu viel unter Tränen lachen.
Den Rest der Welt muss ich nicht glücklich machen.
Immer erst bei sich selbst anfangen...

“Mir scheint, daß Menschlichkeit die erste Eigenschaft eines vernünftigen Wesens sein muß.”

Friedrich II., der Große (1712 - 1786), preußischer König

“Der Mensch ist die Maßlosigkeit aller Dinge.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker