Zitate und coole Sprüche - IV

“Wer zu laut und zu oft seinen eigenen Namen kräht, erweckt den Verdacht, auf einem Misthaufen zu stehen.”

Otto von Leixner (1847 - 1907), deutscher Novellist, Dichter und Literaturgeschichtler

“Vernünftige Gründe können viel.”

Friedrich von Schiller (1759 - 1805), deutscher Dichter und Dramatiker

“Meine Würde behalte ich nur, wenn ich das tu, was ich auch will und mir meine eigene Grenze stecke und mich keinesfalls nach den Grenzen anderer richte. Würde und innere Freiheit sind für mich untrennbar verbunden.”

Christa Schyboll (*1952), deutsche Autorin

“Es läuft nicht mehr wie geschmiert, sondern wie gedopt.”

Friedrich Witte (*1936), Stereonaut und Aphoristiker

“Das Bett ist Richt- und Liegestätte zugleich.”

Dr. Fritz P. Rinnhofer (*1939), Marketing- und Verkaufsmanager und Publizist

„Nicht Freiheit schafft Instabilität, sondern deren Unterdrückung.“

Helmut Kohl (1930 - 2017), deutscher Politiker und 6. Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland

“Auf Tugendpfaden erreicht man keinen Freudengipfel.”

Dr. Sigbert Latzel (*1931), Germanist, Philosoph, Schriftsteller und Aphoristiker

“Der Schlaf eines Gerechten wird sicherlich immer erholsamer sein als der Schlaf eines Gelinkten.”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Untätigkeit bewahrt nicht, sie schadet.”

Else Pannek (1932 - 2010), deutsche Lyrikerin

“Gleichnisse sind keine Beweise.”

Karl Ferdinand Gutzkow (1811 - 1878), deutscher Schriftsteller und Journalist

“Wer von Tuten und Blasen keine Ahnung hat, kann immer noch die erste Geige spielen.”

Wolfgang Mocker (1954 - 2009), deutscher Journalist und Autor

“Das Einzige, was einige Politiker noch stiften, ist Verwirrung.”

Dr. phil. Jürgen Wilbert (*1945), deutscher Literat und Aphoristiker

„Die Beschäftigung mit der Mathematik, sage ich, ist das beste Mittel gegen die Kupidität.“

Thomas Mann (1875-1955), deutscher Schriftsteller

“Schade, daß die, die Verantwortung übernehmen, sie nur so selten tragen wollen.”

Markus M. Ronner (*1939), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker

“Wer tiefe Spuren in seinem Leben hinterlassen will, muss auch Profil haben.”

Helmut Glaßl (*1950), deutscher Aphoristiker

“Wenige Maximen gelten unbedingt.”

Luc de Clapiers, Marquis de Vauvenargues (1715 - 1747), französischer Philosoph, Moralist und Schriftsteller

“Alle Wahrheit durchläuft drei Stufen: Erst erscheint sie lächerlich, dann wird sie bekämpft, schließlich ist sie selbstverständlich.”

Arthur Schopenhauer (1788 - 1860), deutscher Philosoph, Autor und Hochschullehrer

“Sei reizend zu den Feinden, nichts ärgert sie mehr.”

Henry Thomas Buckle (1821 - 1862), englischer Historiker

“Bedächtige Reden führen stets zum klügsten Ziel.”

Euripides (480 - 407 v. Chr.), griechischer Tragödiendichter

“Das Leben zieht einem mehr als nur 32 Zähne.”

Esther Klepgen (*1965), Autorin

“Stillstand ist oft der Lauf der Dinge.”

Erhard Horst Bellermann (*1937), deutscher Bauingenieur, Dichter und Aphoristiker

“Viele Menschen müssen sich krumm arbeiten, um für ihre Lebenshaltungskosten gerade stehen zu können.”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Wenn ich mich dem Leben hingebe, trägt es mich, aber wenn ich mich wehre, gehe ich darin unter.”

Anke Maggauer-Kirsche (*1948), deutsche Lyrikerin und Aphoristikerin

“Fernsehstund hat Schund im Mund.”

Dr. Sigbert Latzel (*1931), Germanist, Philosoph, Schriftsteller und Aphoristiker