Zitate und coole Sprüche - IV

“Die Frau ist ein köstliches Instrument der Lust, aber man muß die erzitternden Saiten kennen, muß lernen, wie es zu handhaben, wie mit wechselndem Griff die Töne zu meistern sind.”

Honoré de Balzac (1799 - 1850), französischer Philosoph und Romanautor

“Jeder überstandene Sturm macht den Wind angenehmer, der mir ständig ins Gesicht bläst.”

Thomas Häntsch (*1958), Fotograf

“Der Böse tut, wovon der Brave immer nur träumt.”

Verfasser unbekannt

“Beamte werden so lange befördert, bis sie in einem abseits gelegenen Zimmer sitzen, wo man sie nicht mehr stört.”

Ulrich Erckenbrecht (*1947), deutscher Schriftsteller und Aphoristiker

“Wie leicht wäre der Charakter zu verbergen, verrieten ihn nicht unsre Handlungen.”

Emanuel Wertheimer (1846 - 1916), deutsch-österreichischer Philosoph und Aphoristiker ungarischer Herkunft

“Freud und Leid liegen am nächsten in der Liebe.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Wenn Raucher wüssten, was sie Nichtrauchern antun, hätten sie wenigstens einen Grund, nicht unter die Nichtraucher zu gehen.”

Markus M. Ronner (*1939), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker

“Nichts altert so schnell wie das Glück.”

Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller

“Sich selbst verschläft und sich selbst verfrißt, Wer aus Geiz das Leben vergißt.“

Joachim Ringelnatz (1883 - 1934), deutscher Schriftsteller, Kabarettist und Maler

“Ein Genealoge ist jemand, der deine Ahnenreihen so weit zurückverfolgt, wie dein Geld reicht.”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Die Begriffe von Glück sind so verschieden wie die Genüsse und Sinne, mit welchen sie genossen werden.”

Heinrich von Kleist (1777 - 1811), deutscher Dramatiker, Erzähler, Lyriker und Publizist

“Wirklichen Fortschritt findet man meist dort, wo Menschen in einer bestimmten Situation beschließen, den Gehorsam zu verweigern.”

Franz Kafka (1883 - 1924), deutschsprachiger Schriftsteller

“Würden Kinder an ihren letzten Streit denken, sie spielten wohl nie mehr miteinander.”

Kurt Haberstich (*1948), Schweizer Buchautor und Aphoristiker

“Wer noch staunen kann, der wird auf Schritt und Tritt belohnt.“

Oskar Kokoschka (1886 - 1980), österreichischer Maler, Grafiker und Schriftsteller

“Der Geist hebt uns zum Himmel, das Fleisch drückt uns nieder zur Hölle.”

Erasmus von Rotterdam (1469 - 1536), holländischer Theologe, Philologe und Humanist

“So mancher ist erst zu richtig offen.”

Ruth W. Lingenfelser (*1952), Sekretärin, Dichterin, Aphoristikerin und Buchautorin

“Die Regierung bemüht sich nach Kräften, dass bis zu ihrer Ankunft in der Wirklichkeit nichts mehr geschieht.”

Walter Fürst (1932 -), Schweizer Aphoristiker

“Wir sollten das Leben genießen, lernen zu geben, lernen zu teilen und beim Nehmen sehr behutsam sein.”

Ralf S. Kassemeier (*1953), Unternehmensberater und Hobby-Aphoristiker

“Das Leben gleicht schon deswegen keinem Roman, weil man die öden Seiten nicht überblättern kann.”

Heimito Nollé (*1970), Schweizer Medienanalyst und Aphoristiker

“Eine ungeschminkte Wahrheit, ist immer noch besser, als die auf Schönheit getrimmte Lüge.”

Eva Lexa Lexova (*1946), tschechisch-deutsche Autorin, Journalistin, Fotografin und Grafikerin

“Wer andere betrogen hat, wird dich gewiss betrügen, wenn's ihm dient.”

Leopold Schefer (1784 - 1862), deutscher Lyriker, Novellist und Komponist

“Wenn ich in der TV Debatten der Politiker verfolge, freue ich mich immer auf die Werbeunterbrechungen.”

Pavel Kosorin (*1964), tschechischer Schriftsteller und Aphoristiker

“Kinder sind kleine große Persönlichkeiten.”

Hermann Lahm (*1948), Autor und Aphoristiker