Zitate und coole Sprüche - IV

“Mit Gewalt geht alles. Sogar kaputt.”

Sarah Razak (*1975)

“Älter werden heißt auch besser werden.”

Jack Nicholson (*1937), US-amerikanischer Schauspieler, Drehbuchautor, Regisseur und Produzent

“Die größten Wahrheiten sind zuerst paradox, zuletzt trivial.”

Carl Hilty (1831 - 1909), Schweizer Staatsrechtler und Laientheologe

“Schlank macht übrigens alles – was man nicht ißt.”

Erhard Blanck (*1942), deutscher Heilpraktiker, Schriftsteller und Maler

“Ich habe es zu früh erkannt, daß der Schlachteneifer nichts Übermenschliches, sondern – Untermenschliches ist; keine mystische Offenbarung aus dem Reiche Luzifers, sondern eine Reminiscenz aus dem Reiche der Tierheit – ein Wiedererwachen der Bestialität.”

Bertha von Suttner (1843 - 1914), österreichische Schriftstellerin, Pazifistin und Friedensnobelpreisträgerin

“Wer viel fernsieht, übersieht das Naheliegendste.”

Andreas Tenzer (*1954), deutscher Philosoph und Pädagoge

“Die Leute streiten, weil sie nicht gelernt haben zu argumentieren.”

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), englischer Schriftsteller und Journalist

“Es gibt Frauen, die nichts anderes sein wollen als Augenweiden. Sie ziehen die meisten Ochsen an.”

Wilhelm Lichtenberg (Lebensdaten unbekannt)

“Wenn man mit einer jungen Dame vom Wetter redet, vermutet sie, daß man etwas ganz anderes im Sinn hat. Und meistens hat sie damit Recht.”

Oscar Wilde (1854 - 1900), irischer Schriftsteller

“Verdoppelte Halbbildung ergibt Einbildung.”

Alexander Eilers (*1976), Aphoristiker

“Keiner hat es leicht. Selbst manche Diamanten sind ein Leben lang fassungslos.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

“Man kann das Recht auch mit Gesetzen verletzen.”

Erich Limpach (1899 - 1965), deutscher Lyriker

“Ich will, wenn ich über einen Mann urteilen soll, nicht allein wissen, welche Tat er ausgeführt, sondern wie und durch was für ein Mittel er sie ausgeführt hat. Dadurch kann eine kleine Tat zur großen und eine große zur kleinen werden.”

Friedrich Maximilian von Klinger (1752 - 1831), deutscher Dramatiker

“Grau ist jede schöngefärbte Theorie.”

Dr. rer. pol. André Brie (*1950), deutscher Politiker

“Es ist schon merkwürdig mit der Liebe: Man kann sie nicht erzwingen, aber vermeiden kann man sie auch nicht.”

Peter E. Schumacher (1941 - 2013), Aphorismensammler und Publizist

“Der Faulpelz fürchtet das Bett – des Aufstehens wegen.”

Sorbisches Sprichwort

„Wozu der Mensch den Mut hat, dazu findet er die Mittel.“

Ernst Raupach (1784 - 1852), deutscher Schriftsteller

„Wer zu spät die Zähne zeigt, zeigt die falschen.“

Harald Schmid (* 1946), deutscher Aphoristiker

“Man tut immer besser, daß man sich grad ausspricht, wie man denkt, ohne viel beweisen zu wollen; denn alle Beweise, die wir vorbringen, sind doch nur Variationen unserer Meinungen, und die Widriggesinnten hören weder auf das eine noch auf das andere.”

Johann Wolfgang von Goethe (1749 - 1832), deutscher Dichter, Naturwissenschaftler und Staatsmann

“Matt nie werde der Eifer, zu wirken, soviel wir vermögen.”

Johann Kaspar Lavater (1741 - 1801), Schweizer Pfarrer, Philosoph und Schriftsteller

„Die wahre Liebe ist beständig, sei sie glücklich oder unglücklich.“

Christina von Schweden (1626 - 1689), Königin von Schweden

“Wenn die Vernunft häufiger ihre Stimme gegen den Fanatismus erhebt, dann kann sie die künftige Generation vielleicht toleranter machen, als die gegenwärtige ist; und dann wäre schon viel gewonnen.”

Friedrich II., der Große (1712 - 1786), preußischer König

“Es macht frei, seine Mitmenschen zu lassen wie sie sind.”

Else Pannek (1932 - 2010), deutsche Lyrikerin