Zitate und coole Sprüch V.

“Das hat die Freude mit dem Schmerz gemein, dass sie den Menschen der Vernunft beraubt.”

August von Platen-Hallermünde (1796 - 1835), deutscher Dichter

“Die beste Angel und der wirkungsvollste Köder nützen nichts, wenn keine Fische im See sind.”

Hermann Lahm (*1948), Autor und Aphoristiker

“Manche Männer starren Frauen ähnlich fasziniert an wie den Zünder eines Blindgängers vor seiner Entschärfung.”

Markus M. Ronner (*1939), Schweizer Theologe, Autor und Aphoristiker

“Ein Wort kann so viel Gift verspritzen, dass keine gute Tat es mehr zu heilen vermag.”

Friedrich Löchner (1915 - 2013), deutscher Pädagoge, Dichter und Autor

“Götter sind nette Kerle - doch Teufel haben mehr Sex.”

Walter Fürst (*1932), Schweizer Aphoristiker

„Der hat lange gelebt, der gut lebte.“

Woodrow Wilson (1856-1924), US-amerikanischer Politiker, 28. Präsident der Vereinigten Staaten von Amerika

“Man muss die Vergangenheit kennen, wenigsten einigermaßen ahnen, um die Gegenwart zu verstehen und die Zukunft zu kennen. Ohne Kenntnis der Geschichte ist dem Menschen alles, was um ihn vorgeht, schlechterdings unbegreiflich, geradezu ein Rätsel. Daher die stupide Auffassung der Erscheinungen unserer Zeit von seiten der kenntnislosen und urteilslosen Menge.

Johannes Scherr (1817-1886), deutscher Kulturhistoriker und Schriftsteller

“In mancher gewachsenen Unordnung steckt eine solche Ordnung, dass jeder Versuch einer Neuordnung zu einer katastrophalen Unordnung führen würde.”

Willy Meurer (1934 - 2018), deutsch-kanadischer Kaufmann, Aphoristiker und Publizist

“Alt zu sein ist kein Alibi dafür, im Herzen nicht jung zu bleiben.”

Karl-Heinz Karius (*1935), Urheber und Werbeberater

„Zweifel sind der Ansporn des Denkens.“

Sir Peter Ustinov (1921 - 2004), britischer Schauspieler, Schriftsteller und Regisseur

“Egoisten sind wir alle. Wir unterscheiden uns nur im Grad der Selbstkontrolle.”

Erhard Schümmelfeder (*1954), deutscher Erzieher und Schriftsteller

“Man muss den Blick schärfen und nicht die Zunge wetzen.”

Dr. rer. pol. André Brie (*1950), deutscher Politiker

“Weihnachten – das Fest der Scheinheiligkeit und des Abfalls.”

Prof. Querulix (*1946), deutscher Aphoristiker und Satiriker

“Darin liegt das Beglückende an Kindern, dass mit jedem von ihnen alle Dinge neu geschaffen werden und dass das Weltall wieder auf die Probe gestellt wird.”

Gilbert Keith Chesterton (1874 - 1936), englischer Schriftsteller und Journalist

“Ohne Unterschied macht Gleichheit keinen Spaß.“

Dieter Hildebrandt (1927 - 2013), deutscher Kabarettist, Schauspieler und Buchautor

“Niemand ist zu alt für Wunder, wir dürfen nur nicht blind dafür werden.”

Angelika Emmert (*1968), Standesbeamtin

“Ohne Sünde sind die Menschen keine Menschen mehr, sie sind nur noch seelenlose Schafe.”

John Updike (1932 - 2009), US-amerikanischer Schriftsteller

“Beurteile einen Tag nicht danach, welche Ernte du am Abend eingefahren hast. Sondern danach, welchen Samen du gesät hast.”

Robert Louis Stevenson (1850 - 1894), schottischer Schriftsteller

“Mann und Frau: Ohne Ehrfurcht keine Liebe!”

Thomas S. Lutter (*1962), Lyriker und Musiker

“Wie man Opfer bringt: Der Arbeitnehmer verzichtet auf einen Teil seines Lohnes und der Arbeitgeber auf einen Teil seiner Arbeitnehmer.”

Joachim Panten (1947 - 2007), deutscher Aphoristiker und Publizist

„Das Leben ist ein steter Kampf der Zukunft mit ihrer Mutter, der Vergangenheit.“

Ernst Raupach (1784 - 1852), deutscher Schriftsteller

“Klug sein hat noch nie einen Menschen an Dummheiten gehindert.”

Stefan Zweig (1881 - 1942), österreichischer Germanist, Essayist, Novellist, Lyriker und Erzähler

“Der junge Mensch hat unzählige Wünsche; der alte nur den, noch einmal jung zu sein.”

Stefan Rogal (*1965), Autor, Herausgeber und Kolumnist

“Das sicherste Mittel, arm zu bleiben ist, ein ehrlicher Mann zu sein.”

Napoleon Bonaparte (1769 - 1821), französischer General, revolutionärer Diktator und Kaiser