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Geniessen, ohne zu sehen....

****08 Paar
3.326 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Geniessen, ohne zu sehen....
wie in einem Beitrag von uns schon angedeutet
Unser "ausschlaggebendes" Erlebnis war das "Secret Blind Dinner" von Eroluna in Milkersdorf!

Geniessen mit allen Sinnen: riechen, fühlen, schmecken, hören, sehen - konnten wir nicht.

Die Eindrücke dieses Abends haben unser Sexleben geprägt, unvoreingenommen vom Aussehen des gegenüber, nur nach dem Geruch, der Stimme und "gesprochenem Wort" haben wir uns auf die verschiedensten "Genüsse" eingelassen. Es ist schon sonderbar wie sehr das Virtuelle unsere Entscheidungen prägt.

Wie geht es Euch, habt Ihr ähnliche Erlebnisse, Empfindungen oder "Sehnsüchte"
*******958 Frau
9.875 Beiträge
ich gehöre zu den sehenden
(in einem anderen thread hatte ich zu ähnlichem auch mal geschrieben)
ich hatte edliche zeiten, tage und wochen, wo ich wirklich nichts gesehen habe
ich geniesse evt. gerade weil ich weiss was wirkliche dunkelheit, aus der es kein entrinnen gibt, heisst
das sehen
für mich gehört es mit dazu
neue kontakte die ich von mir aus suche ohne sehen?
sorry, nein danke

augen verbunden im sm kontext, mit dem partner meines vertrauens an meiner seite,
das ist hingegen, ist für mich, wieder was ganz anderes
Ich war der Sehende, sie nicht...
Zu diesem Thema kann ich auch etwas beisteuern.

Ich wurde im Joyclub kontaktiert als ich noch meine Kontaktanzeige für Massagen schaltete.

Die Dame hatte Interesse bekundet und wollte unbedingt eine Massage mit offenem Ausgang. Aber sie wollte nicht einfach nur eine von vielen auf meiner Massageliege sein, sondern etwas besonderes. Ich sagte zu ihr, dass das nicht leicht wird, denn ich bin seit 12 Jahren Masseur und habe schon Massagen im hohen vierstelligen Bereich gemacht. Sie meinte dann, dass sie sich wieder meldet.

Das tat sie dann auch mit der Idee, dass sie sich mit einer Augenbinde um den Kopf vor meine Wohnungstür stellt und ich führe sie hinein, ziehe sie aus und lege sie auf meine Liege und massiere sie. Mein kleiner Freund sollte allerdings in meiner Hose bleiben, ansonsten durfte ich sie überall berühren. Damals dachte ich, dass sie ganz schön mutig ist und habe ihr das auch gesagt. Die Phantasie gefiel mir aber wirklich gut und sie hatte mit dieser Idee auf jeden Fall das Ziel erreicht eben nicht eine von vielen zu sein. (Ich muss aber dazu sagen, dass die Massagen im Joyclub alle keine Nummern waren. Das beziehe ich eher auf die Behandlungen im wahren Berufsleben. Man hat dort ja keine so persönliche und sogar auch intime Beziehungen zu den Kunden)

Wir machten noch einige Regeln für das Treffen aus und ich schlug ihr vor jemandem zu erzählen wo sie ist, damit sie sich auch wirklich sicher fühlt. Schliesslich wollte ich ihr Vertrauen auch nicht missbrauchen. Bin Gentleman und kenne das Wort Nein und die Bedeutung. Ich bewunderte ihren Mut und wir verabredeten uns zu dem Treffen.

Ich war gespannt ob sie auch wirklich erscheint und sie kam. Ich öffnete ihr die Haustür und schaute dann gleichzeitig durch den Spion wie sie sich die Augenbinde umband. Als sie damit fertig war, öffnete ich die Tür, trat vor sie und nahm ihre Hände damit sie einen Bezugspunkt hatte. Dann führte ich sie langsam in meine Wohnung. Ich sagte ihr, dass sie mir vertrauen kann und setzte sie in meinen urgemütlichen Sitzsack. Dort zog ich ihre Schuhe aus und half ihr danach wieder auf. Stück für Stück entkleidete ich sie und führte sie dann nackt zu meiner Liege. Ich hatte alles vorbereitet. Warmes Öl, frische Handtücher, Liege vorgeheizt etc.

Mit kleinen Schritten tastete sie sich langsam voran und musste dabei sogar lachen. Wahrscheinlich dachte sie sich, was mach ich hier nur, aber für Zweifel war es zu spät. Ich legte sie auf meine Liege und begann mit der Massage. Eine Stunde lang massierte ich sie und berührte dabei jede Stelle ihres Körpers. Auch sie griff hin und wieder nach mir und tastete meine Beine, Arme und auch den Kopf ab.

Sie sagte, dass ich mich gut anfühle und ich massierte weiter nur um zu merken wie sie immer erregter unter meinen Händen wurde. Gegen Ende der Massage legte ich meinen Fokus auf ihren Intimbereich und massierte ihre mittlerweile feuchte Scham. Erst die äusseren Schamlippen und dann die inneren. Bevor meine Finger sanft in sie eindrangen, massierte ich ihren Kitzler den ich zwischen Daumen und Zeigefinger sanft knetete.

Meine Bewegungen in ihrem Schritt wurden immer schneller und sie räkelte sich vor Geilheit auf meiner Liege. Ich merkte wie es ihr immer mehr kam und es entlud sich mit einem Aufschrei, wankenden Beckenbewegungen und tiefen Atemzügen. Dann wurde ich wieder langsamer mit den Fingern und strich vorsichtig mit den Händen über ihr Zentrum der Lust. Langsam beruhigte sie sich wieder und ich beugte mich über sie und nahm sie in die Arme.

Sie drückte sich auch ganz fest an mich und fragte ob sie auch etwas für mich tun soll, aber unsere Abmachung war eine andere. Ich verneinte und sagte ihr, dass wir eine Phantasie hatten, die wir ausleben wollten und es Bestandteil unserer Abmachung war, dass mein kleiner Freund in der Hose bleibt.

So setzte ich sie auf und zog sie Stück für Stück wieder an. Wir mussten etwas dabei lachen, als es darum ging ihr in die Heels zu helfen. Als das geschafft war habe ich sie zur Wohnungstür geführt, wohlgemerkt immer noch mit der Augenbinde um ihren Kopf, habe sie dort nochmals in die Arme genommen und sie verabschiedet. Dann stellte ich sie sozusagen auf den Flur und schloss die Wohnungstür. Ein letzter Blick durch den Spion zeigte mir wie sie die Augenbinde ab nahm und im Treppenhaus verschwand.

Ich würde sagen, dass wir beide unsere Ziele erreicht hatten. Sie wollte etwas besonderes sein und dass ich mich an sie erinnere, was sie auch geschafft hat, denn ich denke gerne daran zurück und ich fand die Phantasie einfach Klasse von ihr und wollte sie unbedingt umsetzen. Nichts geht über Reales.

Danach waren wir auch noch einige Male in Kontakt und haben uns nochmals auf ähnliche Weise getroffen, wo es sehr heiss zuging. Das kann ich auch gerne hier niederschreiben, aber dafür bin ich vorher an Euren Geschichten interessiert.
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