Daran erkennen Sie, dass Sie vor Weihnachten zu viel Stress im Büro hatten
• Am Weihnachtsbaum hängen bemalte Ostereier
• Alles ist wie immer: Sie sitzen mit einer Pizza vor dem Fernseher - aber das Handy spielt "Jingle Bells"
• Ihr Lametta stammt aus dem Aktenvernichter
• Sie stellen den Glühwein in die Mikrowelle und geben Ihren Büro-Zugangscode ein
• Sie packen Geschenke nicht ein, sondern kleben sie mit Post-its zu
• Wenn Mutti abends anruft, melden Sie sich mit dem Firmennamen und fragen: "Was kann ich für Sie tun?"
• Sie drücken zuhause die "0", um beim Telefonieren rauszukommen
• Wenn beim "Kleinen Lord" der TV-Empfang ausfällt, suchen Sie auf der Fernbedienung "STRG", "ALT", "ENTF"
• Für Weihnachtskarten müssen Sie den Namen Ihrer Eltern googeln
• Sie kriegen beim Auspacken einen Heulkrampf, weil Sie sich nicht mehr an das Passwort erinnern
• Sie singen "Stilles Fax, heiliges Fax"
• Sie fragen den Pfarrer, warum er bei seiner Kirche den Klingelton nicht auf Vibration schaltet
• Sie nutzen die Krippe für den Postausgang
• Sie haben beim Lesen der Liste ständig genickt
• Sie überlegen sich, wem Sie diese Liste per E-Mail weiterleiten können.
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Silke schwelgt in Erinnerungen:
"Als Kind liebte ich es, an Winterabenden in der Stube vor knisterndem Feuer zu sitzen. Leider gefiel das meinem Vater nicht. Er hat es verboten."
"Warum denn?"
"Nun, wir hatten keinen Kamin!"
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Unterhalten sich zwei Freunde: "Ach du, wenn ich nur wüsste, was sich meine Frau zu Weihnachten wünscht."
"Frag sie doch einfach."
"Ne ne, so viel Geld habe ich nicht."