Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swinger Camping & mehr
7655 Mitglieder
zum Thema
Erotische Geschichten1
Inmitten des verfallenen Lofts spürst du, wie die Luft um dich herum…
zum Thema
Hitze4
Seit Wochen. Ich wünschte, keiner würde mehr atmen.
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

in der Hitze einer Sommernacht

*****ker Paar
6.948 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
in der Hitze einer Sommernacht
Es war eine jener fast tropischen Sommernächte, die so ruhig und gleichzeitig so erregend sein können.

Er lag neben mir und ich lauschte auf seinen Atem. Schläft er?
Langsam drehte er sich zu mir, er merkte nicht, dass ich wach war und strich ganz sacht über mein Haar. Ich hielt die Augen geschlossen und merkte, wie er sich aufrichtete und sich über mich beugte. Ganz behutsam und zärtlich küsste er meine Stirn, meine Augen und meine Nasenspitze. Ich genoss es und er merkte, dass ich nicht mehr fest schlief.
Er küsste meinen Mund, jedoch nicht ungestüm sondern ganz leicht, kaum merklich, wie das zärtliche Berühren einer Blüte, immer und immer wieder. Schauer der Wonne gingen durch meinen Körper. Dann küsste er meine Wangen, meinen Hals, hielt inne, schob seinen Arm unter meinen Kopf und zog mich zärtlich an sich. Wieder streichelte er mein Haar, mein Gesicht, öffnete meinen Pyjama und begann meinen Körper unendlich zärtlich zu liebkosen.

Er streichelte und küsste meine Arme, meine Schultern und meinen Bauch. Wie nebenbei berührten seine Hände auch meine Brüste, ganz sacht, ganz behutsam. Seine Lippen bedeckten meinen Körper mit Küssen, dazwischen flüsterte er mir immer wieder Dinge zu, die mich vor Glück erschauern ließen.
Seine Worte waren Magie, sie beflügelten meine Phantasie, von der ich in die Unendlichkeit getragen wurde und ich fühlte, wie eine fast magnetische Wärme von meinem Körper Besitz ergriff.
Dann entblößte er zärtlich meine Beine und begann mich von den Füßen an zu küssen, immer höher und höher.
Seine Hände liebkosten mich zärtlich und wanderten dabei immer tiefer. Die Wärme in meinem Körper fühlte sich nun schon fast wie elektrischer Strom an, aber nicht unangenehm sondern ungemein erregend und zugleich herrlich wohltuend.
Seine Hände erreichten den Haaransatz und umschlossen meinen Hügel.
Er bewegte sie zärtlich und doch war sein Griff irgendwie fordernd.

Der Strom in meinem Körper begann ein Spiel, wie Wellen am Ufer des Meeres. Durch jede Faser meines Ich's pulsten magnetische Ströme. Ich zog ihn an mich und er drang zärtlich, aber doch zugleich zielstrebig, in mich ein. Dabei streichelte er wieder meinen Körper und bedeckte mich mit Küssen.
Seine Bewegungen und die Wellen in meinem Körper waren Eins. So ging das eine ganze Weile und ich wurde von einer Welle der Lust zur anderen getragen, ich wusste, gleich würde ich vom Strudel der Brandung verschlungen werden. Plötzlich verstummten die Wellen und ich fühlte, wie eine gewaltige Welle ihren Sog vorausschickte.
Ich atmete tief ein und mein Körper bäumte sich unter dem Ansturm der Welle auf, meine Sinne schwanden...
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.