Toilette mal anders
Obwohl Stella und Pamela sehr unterschiedlich sind, verbindet die beiden Frauen eine innige Freundschaft seit Kindertagen. Während Stella eher schüchtern ist, steckt Pamela voller Energie und ist die treibende Kraft – mit ihrer Power und guten Laune zieht sie Stella mit. Stella genießt es, denn auch Männer umschwirren ihre beste Freundin wie Motten das Licht. So ist sie stets dabei, ohne dabei zu sehr im Rampenlicht zu stehen. Es ist klar, dass Pamela es nicht lange zu Hause aushält, denn gemütliche Stunden auf dem Sofa mit einem Glas Wein gibt es für sie höchstens mit einem Lover. Kurzentschlossen machen sich die Freundinnen schick und fahren in eine angesagte Bar. Pamela macht keinen Hehl daraus, dass sie etwas erleben will – sie ist in keiner festen Partnerschaft und will ihre Freiheit sexuell in vollen Zügen genießen. Obwohl Stella, die ebenfalls Single ist, ihre Freundin manchmal zu offenherzig findet, bewundert sie sie gleichzeitig dafür: Gerne wäre Stella auch mal so selbstbewusst und aufregend. Obwohl Stella attraktiv ist, kommt sie sich neben Pamela stets wie ein Mauerblümchen vor. Gegen eine Femme fatal kommt man einfach nicht an. Während Pamela die Aufmerksamkeit gleich von 4 Männern genoss, schaute sich Stella verstohlen in der Bar um. Als ihr Blick umherschweift bleibt er plötzlich an einem gut aussehenden Mann hängen, der ihr kopfnickend zuprostet. Sie fühlt sich ertappt und schaut schnell weg. Lange kann Stella den Blick aber nicht abwenden, denn er ist einfach zu attraktiv. Ihre Blicke treffen sich wieder und es ist um Stella geschehen. Wie ferngesteuert steht sie auf, nimmt ihr Glas Sekt und geht auf den Fremden zu. Wieder nur ein Kopfnicken. Er steht auf, nimmt wortlos Stellas Hand und geht mit ihr in Richtung Toiletten.
Er schubst sie schon fast in die Damen-Toilette, drückt sie an die Wand, reißt ihre Arme hoch und hält ihre Hände mit seinen fest. Er drückt sich nur langsam gegen sie, deutet Küsse nur an. Wenn Sie versucht, seine Lippen gierig zu küssen, nimmt er den Kopf wieder zurück – Stella ist kurz vorm durchdrehen, denn wie er mit ihr spielt, ist wahnsinnig erregend. Sie will mehr!
Ihr ist jetzt alles egal, sie will diesen Mann, jetzt, sofort, egal wie! Es spürt, dass sie für alles bereit ist und dreht Stella mit einem Ruck herum. Gekonnt schiebt er ihren Rock hoch und schiebt sein Hand unter ihren Slip. Stella stöhnt lustvoll auf, als er nur seinen Zeigefinger auf ihren Lustpunkt legt. Sie kann nicht mehr und bettelt: „Mach‘s mir jetzt!“.
Sie versucht mit einer Hand nach hinten zu greifen, um seine Hose zu öffnen. Er lässt sie nicht gewähren. Stella wusste bis dahin nicht, dass solche Machtspiele sie sexuell so anmachen. Mit einer Ruhe öffnet er seine Hose, holt sein steifes Glied heraus und drückt es ganz leicht an ihre Vagina. „Bitte, stoß endlich zu!“ stöhnt sie, doch er liebt es zuzusehen, wie sie sich ihm wie eine reudige Katze anbietet. Sie windet sich mit ihrem Po hin und her, damit er sie endlich von hinten nimmt.
Als Stella denkt, sie kommt schon vor dem eigentlichen Akt, stößt er zu – fast ohne Vorwarnung, ein paar Mal, hart, schnell, ohne Kompromisse. Stella explodiert förmlich, noch nie hat sie so einen Orgasmus gehabt! Sie keucht und versucht, einen lauten Lustschrei zu unterdrücken. Als auch er gekommen ist, löst er sich von ihr, macht sich sauber und verlässt wortlos die Toilette. Stella lehnt noch erschöpft an der Wand und muss sich erstmal sammeln. Sie kann kaum glauben, was für eine sexuelle Erfüllung sie gerade auf der Toilette erlebt hat. Sie zieht ihr Höschen hoch und rückt ihre Kleidung zurecht. Stella liebt es, seinen Geruch noch an sich zu spüren.
Mit erröteten Wangen geht Stella zurück an die Bar und setzt sich zu ihrer Freundin. Ihr Blick wandert durch den Raum. Auch ihr Abenteuer sitzt wieder an seinem Platz. kopfnickend und lächelnd prostet er ihr zu, sie knickt ebenfalls mit dem Kopf und lächelt zurück. Pamela, die kaum bemerkt hat, dass ihre Freundin eine Weile weg war, frag nur: „Der sieht gut aus, kennst du den?“ „Nein“, sagte Stella nur, schmunzelt verschmitzt und denkt: „Wenn du wüsstest, Pamela!“