Marie-Luise`s Liebesspiele mit Raoul
Seit dem sie klar denken konnte, begeisterte Marie-Luise sich für Männer und deren Körper natürlich. Nicht weich, rund und zart; nicht duftend und rosig schimmernd; sondern eckig und kantig; fest und knackig; von herbem Geruch und nur an wenigen Stellen wirklich weich. Lizzie stand einfach auf Schwänze. Sie liebte sie.Die Form war egal, ob mit Rechtsdrall oder Linksknick, gerade, gebogen, oder windschief. Er musste auch nicht beschnitten sein. Mit einer ordentlichen Erektion sahen sie eh alle gleich aus; aufrecht stehend, verführerisch lockend; mal mehr geädert, mal weniger. Nur eine Bedingung hatte sie, er musste rasiert sein. Marie-Luise wollte weich, glatte Haut zwischen ihren Fingern.
Ein kalter Luftzug streifte sie und riss sie aus ihren Gedankengängen. Sie öffnete die Augen halb und sah Raoul ins Bad kommen. Wortlos entkleidete er sich und stieg zu ihr in die Wanne. Das brauchte Zeit und ging nicht ohne den einen oder anderen Laut, denn Marie-Luise badete gerne heiß, sehr heiß. Sie liebte es, wenn die Wärme ihr in den Körper kroch und die Hitze ihre Wangen erröten lies. Raoul hingegen mochte es kühler, und hätte er geahnt, welche Temperatur das Wasser noch hatte, wäre er ihr erst in einer halben Stunde ins Bad gefolgt.
Marie-Luise sah ihn keck an: „Das ist nichts für dich. Es ist zu heiß.“ Sie wischte sich das feuchte Haar aus der Stirn, befeuchtete ihre Lippen und legte den Kopf auf dem Wannenrand ab. Sie zog die Knie an und wartete geduldig bis er Platz genommen hatte. Dann legte sie die Beine rechts und links von ihm ab, rutschte mit dem Becken noch ein Stück in seine Richtung und kraulte ihm mit den Händen die Oberschenkel. Das Bad hatte sich in eine kleine Dampfsauna verwandelt. Die feuchte Luft schlug sich auf den Fliesen nieder. Während Marie-Luise sich völlig ihrer Entspannung hingab, gewöhnte Roul sich immer noch an die Wassertemperatur.
Marie-Luise hob den Kopf, und sah ihn durch die leicht gespreizten Beine an. „ Schau mal, wenn ich meine Brüste nehme und sie so drücke, sehen sie noch größer aus!“ sagte sie und sah ihn frech an. Sie legte ihre Handflächen auf die Brüste und drückte sie an der Seite leicht zusammen. Raoul sah augenblicklich nur noch Brüste. Weiche Brüste mit großen rosa Nippeln. Feucht glänzend, weiche Brüste. Sie lachte leise. Dieses Miststück, dachte er. Er war ihr in die Falle gegangen. „Soll ich weiter machen, Süßer?“ lockte sie ihn und knete ihre Brüste, zwirbelte die Nippel bis sie aufrecht standen. Der Anblick von Marie-Luise´s Brüsten durch ihre gespreizten Schenkel hindurch war einfach nur köstlich. Sie rutschte ein Stückchen näher und griff ihm zwischen die Beine.
„Mmmh, schön hart. Ich liebe deinen Schwanz.“ sprach sie leise und umfasste ihn fester. Raoul schwindelte leicht. Mit Daumen und Zeigefinger fasste sie ihn kurz unter der Eichel, bewegte die Hand leicht auf und ab und variierte den Druck. Er stöhnte und hob ihr sein Becken entgegen. Das warme Wasser umspülte seine Hoden. Marie-Luise hatte seinen Schwanz fest im Griff. Mit dem Daumen strich sie über das Bändchen, übte leichten Druck aus, strich mit den Fingern über seine Eichel, fasste ihn wieder fester am Schaft und ließ die Hand auf und ab tanzen. Wenn sie das Gefühl hatte ihn zu sehr zu erregen, ließ sie seinen Schwanz an seinen Bauch schnippen und spielte lieber mit seinen Hoden, kraulte sie sanft und ließ sie durch die Hände gleiten. Raoul erlag dem Wechselspiel.
Er setzte sich auf den Rand der Wanne, Marie-Luise kniete sich vor ihn, Wasser schwappte über, es plätscherte auf den Fliesenboden. Aber er merkte nicht viel davon. Er ergab sich dem Gefühl von ihren Lippen hin, die ihn sanft umschlossen, der Zunge die um seine Eichel kreiste, dem Saugen, Lutschen Lecken, Schmatzen. Das Balancehalten wurde zunehmende schwieriger, der Untergrund rutschiger, Marie-Luise´s Lutschen intensiver. Er musste festen Boden unter den Füßen bekommen, bevor er das Gleichgewicht verlor. Er stellte sich vor die Wanne, das Blut rauschte durch seine Adern und pochte in seinen Schläfen. Marie-Luise ließ nicht ab von ihm, griff mit der freien Hand an seinen Po und zog ihn dichter an sich. Es war ein Wechselspiel von Saugen, Lutschen und Wichsen. Feuchte, weiche Lippen, der warme Mund, der feste Griff ihrer Finger. Sein pulsierender Schwanz, Stöhnen, Ziehen in den Lenden. Festeres Wichsen, Sperma auf ihren weichen Brüsten, leise Kichern, Zittern in den Beinen.
Es war ein heißes Liebesspiel und am Ende lagen Beide erschöpft auf dem Boden im Badzimmer und freuten sich auf die nächste Begegnung und das nächste erregende Liebesspiel.