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Ein Weihnachtsgeschenk für John

*****ker Paar
6.937 Beiträge
Themenersteller Gruppen-Mod 
Ein Weihnachtsgeschenk für John
Komm‘ gut heim. Danke, dass du da warst!“

Meine Eltern lächeln, als ich mich im Türrahmen noch einmal zu ihnen umdrehe. Nacheinander umarme ich den tollen Haufen, den ich meine Familie nenne.
„Und du willst sicher nicht über Nacht bleiben?“, fragt meine Mutter ein letztes Mal. Wieder muss ich sie enttäuschen. „Entschuldige, ich muss morgen wirklich früh raus“, sage ich. ‚Und zu Hause wartet noch die richtige Bescherung auf mich‘, füge ich in Gedanken hinzu.

Als sich die Tür hinter mir schließt, atme ich auf. Der Heiligabend war schön, aber auch lang. Schon 21 Uhr. Jetzt muss ich mich beeilen. Im frisch gefallenen Schnee muss ich mir Mühe geben, nicht auszurutschen. „Beruhige dich“, flüstere ich mir zu, als ich grinsend die Autoschlüssel aus meiner Handtasche krame und einsteige.

Die Straßen sind natürlich noch nicht geräumt. Nervös trommele ich auf dem Lenkrad her-um. Ich spüre, wie mein Handy auf dem Beifahrersitz vibriert – zum fünften Mal inzwischen. Der arme John. Es ist saukalt und ich lasse ihn warten.

Da – schon wieder eine rote Ampel. Genervt stöhne ich auf. Weit und breit kein ein Mensch in Sicht. Ich nutze die Gelegenheit, um mich mit einem geschickten Handgriff erst meiner Strumpfhose und dann meines Spitzen-Strings zu entledigen. Der war ohnehin schon nass. Vorfreude, schönste Freude…

Als ich endlich in meine Straße einbiege, stutze ich: Kein John. Ein Anflug von Panik steigt in mir auf. War er das Warten etwa leid? Bitte nicht! Ich parke und steige aus dem Auto. Kopfhängend schleiche ich zur Tür. Als ich aufschließe, greift mich plötzlich jemand am Arm. Ich fahre herum und pruste los: „Bisschen overdressed, oder?!“

Vor mir steht John im roten Wollmantel mit Kunstbart im Gesicht. In der linken Hand hält er einen großen Jutesack, mit der rechten zieht er mich an sich und gibt mir einen Kuss. „Ich bin direkt von meinem Bruder hergekommen. Ich weiß gar nicht, was du hast. Meine Neffen fan-den’s toll!“, grinst er.

„Tut mir leid, dass du warten musstest“, sage ich und schiebe ihn durch die Tür in den Flur. „Wirst schon sehen, was du davon hast“, entgegnet John, „ich hab gehört, du warst dieses Jahr nicht besonders artig.“ In meiner Wohnung angekommen, schaffe ich es gerade noch, meinen Mantel auszuziehen. Schon packt mich der Weihnachtsmann an meinen Haaren und drückt mich gegen die Garderobe. „Du hast mir gefehlt“, flüstert er.

Mit der freien Hand fasst er unter meinen Rock zwischen meine Beine. „Oho, keine Unterwäsche, hm? Kleines, versautes Stück!“ Er holt aus und versohlt mir den Arsch. Ich stöhne. Darauf habe ich den ganzen Tag gewartet.

Mit zwei Fingern dringt John in mich ein, während er meinen Nacken mit Küssen bedeckt. Sein Schwanz drückt pulsierend gegen meinen Po. Übermütig kann ich mir ein Kichern nicht verkneifen: „Werde ich jetzt etwa wirklich vom Weihnachtsmann gefickt?“
„Das findest du wohl witzig?!“, knurrt John.

Unwillkürlich schreie ich auf, als er die Rute aus seinem Jutesack zieht und über mein bloßes Hinterteil sausen lässt. Ein süßer Schmerz flattert mein Rückgrat hinauf. John packt meinen Hals und zieht mich an sich. Sein Gesicht ist ganz nah an meinem. „Schnauze, Schatz“, flüstert er mir ins Ohr und dringt dieses Mal noch härter in mich ein. Ich tue wie mir befohlen, als mein Besuch plötzlich von mir ablässt und „Umdrehen“ raunt. Einen Moment lang mustert mich der halbnackte Knecht Ruprecht still.

„Weißt du eigentlich, wie schön du bist?“, fragt er. Dann umfasst er meine Kehle und küsst mich leidenschaftlich. Seine Finger schließen sich enger um meinen Hals und mein Blut kocht. „Jetzt ficke ich dich, bis du nicht mehr stehen kannst.“

Er dreht mich zurück zur Wand, spuckt in seine Handfläche und verpasst meinem Hinterteil eine weitere Schelle. Ich quieke freudig auf. Ich höre, wie John seinen Reißverschluss öffnet. Einen Augenblick später spüre ich seinen Schwanz zwischen meinen Beinen: „Es macht mich so geil, wie feucht du für mich bist.“

John füllt mich vollständig aus. Seine Hände packen mein Becken, als er mich nach vorn drückt. Jeder seiner Stöße durchfährt mich wie ein Schauer und ich kralle mich fester an die Garderobe. Als ich Johns Daumen in meinem Arsch spüre, komme ich unerwartet plötzlich. Meine Freudenschreie werden mit einer weiteren Tracht Schläge belohnt. Johns Rhythmus wird heftiger und schneller, als wir uns einem weiteren gemeinsamen Höhepunkt entgegenvögeln.

„Eine ganz schön schöne Bescherung“, sage ich lächelnd, als wir wenig später gleichermaßen erschöpft an die Garderobe gelehnt sitzen. John gibt mir einen Kuss auf die Stirn und breitet den Weihnachtsmannmantel über meinen Schultern aus: „Schön ist gar kein Ausdruck!“

Ich kuschle mich in seine Arme und greife in meine Tasche, um meine Zigaretten zu suchen. Stattdessen erwische ich mein Höschen von vorhin und reiche es ganz selbstverständlich John. Der lacht. „Was soll ich denn damit?“, fragt er.

„Behalten“, sage ich frech und drücke ihm einen Kuss auf die Brust, „hat mir der Nikolaus für dich gegeben.“
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