Brauchen mal Eure Hilfe

Kommst du mit einem langen Besen rauf um das herunterzuschlagen
Darfst aber nicht darunter stehen

Ich würde es vorsichtige von unten mit einem Besen oder Schneeschieber abschlagen.

Und im nächsten Jahr bei wärmeren Temperaturen eine Rinnenheizung einbauen lassen.

Dann ist für immer das Problem gelöst.

LG La_Schokola

Ich würde das auch abschlagen weil wenn es nur ein wenig taut kommt das alles runter und wenn dann einer drunter steht pfffffffff.

Aber vorsichtig so von der Seite nicht dass du darunter stehst Eiszapfen ist spitz!!

Machs vom Fenster raus dann bist du auch in Sicherheit

ja da wird dir wohl nichts anderes übrigbleiben,
als es vorsichtig abzuschlagen,
würde mich aber dann dabei auf ne leiter stellen
und vielleicht mal überlegen das dach vom schnee zu befreien
sonst wirst du das die nächsten tage öfters machen müssen.

lg AM

Für so etwas ist die örtliche Feuerwehr zuständig.
Die rücken bei solchem Wetter mehrmals täglich aus, um Eis von Dächern zu entfernen.

Leider ist nach momentaner Rechtsprechung der Hausbesitzer für die Kosten zuständig - relativ teuer, zwischen 250 und 400 EUR...

Sieht ja echt heftig aus. Vielleicht könnte es ja mit ner Lötlampe gehen.
Wenn Ihr an der oberen Kante der Dachrinne entlang das Eis mit der Flamme abschmelzt. Halt nicht das Haus damit anzünden. Weis leider auch nicht wie lange das dann dauert und wieviel Gaskartuschen nötig wären. Aber falls Ihr so ein Gerät habt könnt Ihrs ja mal probieren, vielleicht klappts ja.
lg
paerli ch

Wenn die Gefahr zu groß ist, selbst erschlagen zu werden, wäre es vlt sinnvoller, bei der Feuerwehr (habt sicher auch eine Freiwillige bei euch) anzufragen, ob die das beseitigen könnten. Kostet wohl bestimmt was, aber ist für euch am ungefährlichsten.

Haben da erst nen Bericht im Fernsehen gesehen, da hat die Feuerwehr, Dächer und Dachrinnen befreit.

Kommt man vom Fenster nicht mit einem Besen oder so an die Eiszapfen ran?

LG P10

Wir drücken die Daumen das alles gut geht.

Ihr könntet an die Dachrinne ein Auftaugerät anschliessen ( wenn die Rinne aus Titanzink oder Kupfer ist ) diese Geräte werden auch für eingefrorene Rohre verwendet.
Vielleicht könnt ihr es euch leihen ? Oder ihr müsst eine Heizung / Sanitärfirma beauftragen.

Viel Glück und trotzdem ein schönes Weinachtsfest !!!

Ihr könntet auch warten, bis der Frühling kommt dann löst sich das Problem von selbst.

Ne Quatsch. Mit einem Rechen oder so etwas die Zapfen vom Fenster aus nach außen wegstoßen. Allerdings müsst Ihr auch das Dach befreien, da es doch immer noch taut und der Schnee wieder nachrutscht. Aber vorsicht mit Leitern und so, wenn da ein Zapfen geflogen kommt, oder die ganze Dachrinne, dann wird es nicht Lustig.

Bitte nicht mit Feuer oder so spielen. Das würde das Problem wahrscheinlich auch erledigen, aber dann habt ihr überall Glatteis wegen dem Löschwasser und Weihnachten irgendwo anders ist ja auch nicht so schön.

Wenn ihr schon Heißwasser in ausreichender Menge habt, dann Gartenschlauch und abspritzen. Das sollte den Zapfen den Garaus machen.

Viele Grüße
Die Smarties

Heizungsbauer/Instalateur gibts Auftaugeräte zum mieten,da wird Strom von einem Ende zum anderen geleitet dadurch entsteht Wärme und das Eis taut ab.

Könnte klappen.

Tom

Spaaaaß, bezogen auf's Thema :

etwas hyper hyper vielleicht ........

das grauen beginnt nun seinen lauf ...... leset und spasset !

Im Unterschied zur Dichte ρ, welche die Masse m bezogen auf das Volumen V ist (Einheit: kg/m³), ist die Wichte die Gewichtskraft FG bezogen auf das Volumen V (Einheit: N/m³, früher kp/m³), das heißt, Dichte und Wichte unterscheiden sich durch den Wert der Fallbeschleunigung g, welche auf die Größe der Wichte Einfluss nimmt.

Die Wichte ist im Gegensatz zur Dichte ortsabhängig, da die Fallbeschleunigung nicht überall gleich ist. Auf der Erde wäre die Gewichtskraft, die von einer Masse von 1 kg ausgeht, nach der Formel „Kraft ist Masse m mal Beschleunigung a“:

wobei auf der Erdoberfläche für die Beschleunigung im Mittel die Standard-Fallbeschleunigung g = 9,80665 ≈ 9.81 m/s² einzusetzen ist:

F = 1 kg · 9,81 m/s² = 9,81 kg m/s² = 9,81 N (veraltet: … = 1 kp = 9,81 N)
Auf der Erde hat somit eine Masse von 1 Kilogramm „das Gewicht“ 1 kp = 9,81 Newton, also etwa 10 Newton.
Physikalisch korrekt ausgedrückt bedeutet dies:
Auf eine Masse von 1 kg wirkt im Bereich der Erd-Fallbeschleunigung g eine Gewichtskraft von 9,81 N. Wird diese Masse von 1 kg auf den Mond gebracht (lunare Fallbeschleunigung, „Mondanziehungskraft“ = 1/6 g), dann wirkt nur noch eine Gewichtskraft von 9,81 N : 6 = 1,635 N auf die Masse ein. Das „Gewicht“ der Masse ist also geringer, obwohl ihre Abmessungen sich nicht geändert haben. Es hat sich (nur) ihre Wichte geändert, während die Dichte konstant bleibt.
Gleiches gilt für den Weg zum Mond: Auf dem Weg zum Mond befindet sich die Masse außerhalb der Anziehungskraft des Mondes und außerhalb der Anziehungskraft der Erde, also im schwerelosen Raum. Folglich hat sie keinerlei Wichte mehr, besser, ihre Wichte ist dort gleich Null. Nun übt sie auch keinerlei Gewichtskraft mehr aus (umgangssprachlich: sie „hat kein Gewicht mehr“), obwohl ihre Dichte – und damit ebenfalls ihre Abmessungen – weiterhin gleich geblieben sind.
Auch auf der Erde selbst gibt es Variationen, da die Erdschwerebeschleunigung an den Polen 0,5% höher ist als am Äquator, und wegen des Schweregradients auf Meereshöhe 1% höher ist als auf einem etwa 3300m hohen Berg.

PS:Ich täte den Scheiss einfach abtauen lassen oder Vorsichtig abklopfen und eine dachrinnenheizung bringt bei den örtlichen winterverhältnissen nach hundertjährigem kalender wohl mehr oder weniger nicht das ergebnis, was manche sich vorstellen(ab -10°C ist man machtlos).

Konfuzius sagt: Ein harter Winter ist nun mal ein harter Winter und wenn es einmal nicht mehr hart ist, wie soll dann noch was hart werden !? (kleiner spass von Konfuzius wohl war,lach).

..... okay .....ein scherz am rande, aber spart manchmal die stromkosten für 3 eiszapfen in 100 jahren, grins.

.....ach naja, was solls ..... uns geht es ja nicht anders !

......die wichte & die dichte machen eh was sie wollen ......
die dachrinne wirds wohl aushalten, denn da haben wir schon dickere eiszapfen gesehen .

stellt euch mal vor wieviel gewicht eure nägel/schrauben/haken bei euch daheim in/an der wand auszuhalten haben ...... eure schweren schränke aushalten müssen ......
somit wird auch eine dachrinne mit ein paar schwereren eiszapfen standhalten, denn irgendwann wird ja irgendwo wer diese klimasituationen in unserem gut durchrechneten deutschland vorrausberechnet haben, damit nichts gravierendes passieren kann.


im notfall also do it ourself oder feuerwehr !

auf alle fälle kann es gefährlich werden für Mensch & Tier und darum ist es ratsam die eiszapfen zu beseitigen ....selbst wenn ein Vampir euch heimsuchen sollte würde dieser eiszapfen ihn nicht verletzten können, das geht nur mit silberkugeln oder holzpflock, grins.

eure dachrinne müsst ihr von daher nicht unbedingt schützen, sondern diejenigen die darunter unterwegs sind bei tauwetter , oder aber wenn die erdanziehungskraft mit dem gewicht und der dichte , geschweige noch mit deren wichte nicht mehr klarkommen.


.....in diesem sinne spass muß sein .....hoffe man kann mal einen blödelspass hier verstehen , grins.

lustiges Xmas euch allen wünschen !!!

winke winke ..... euer Hot(er)pants69 (lustigerweise!)

lg: HP69

Der harte Winter macht derzeit auch Hausbesitzern und Mietern zu schaffen. Trotz des ständigen Nachschubs von Eis und Schnee, sind die Gehwege freizuhalten. Doch auch von oben droht Gefahr. Dachlawinen etwa, oder schlimmer noch: Kiloschwere und gefährlich spitze Eiszapfen, die sich von Dachrinnen lösen und wie Geschosse nach unten auf Gehwege sausen. Wer für solche Schäden haftet, hängt oft vom Einzelfall ab. Was Hausbesitzer, Passanten und Autofahrer bei diesem Wetter besonders beachten müssen.

Haben Hausbesitzer ein Schneefanggitter auf dem Dach angebracht, haben sie in der Regel ihre Sicherungspflichten erfüllt und müssen nicht haften. Dies gilt allerdings nicht, wenn die Gefahr von herabstürzenden Eiszapfen offensichtlich ist: Hausbesitzer müssen Gefahrenquellen entfernen, wenn dies die "räumlichen Gegebenheiten erfordern", heißt es in einem Urteil des Oberlandesgerichts Jena.

Hausbesitzer müssen Eiszapfen auf eigene Kosten entfernen
An besonders gefährdeten Stellen müssen Hausbesitzer dann unter Umständen die Eiszapfen auf eigene Kosten etwa von der Feuerwehr abschlagen lassen. Manchmal reicht auch das Absperren von Teilen des Fußweges, wenn der zum Grundstück gehört. Den Bürgersteig zu sperren sei nur dann erlaubt, wenn der Hauseigentümer das Dach nicht sofort räumen kann, sagte Gerold Happ von der Eigentümerschutz-Gemeinschaft Haus & Grund.

Nicht immer darf abgesperrt werden
Ob ein gefährdeter Gehweg überhaupt gesperrt werden darf, hänge auch davon ab, wie viel vom Weg blockiert werden soll, wie häufig er begangen wird und wie hoch die Gefahr der Lawine tatsächlich ist, sagte Happ. Schließlich greife der Besitzer mit der Absperrung in den öffentlichen Raum ein. Als hoch ist die Gefahr einzuschätzen, wenn der Schnee nass ist, zum Beispiel bei leichtem Tauwetter.

Quelle: T-Online

ich würde die Eiszapfen abstossen mit einem Bessen, der vielleicht mit einer Dachlatte verlängert ist, und sich somit nicht selbst in Gefahr bringt.

Und im nächsten Jahr ein Schneefanggitter installieren, das die Last nicht in die Dachrinne fällt.

Eine Heizung würde ich nicht empfehlen, da es warscheinlich sehr viel stromkostet und wenn dann die temperaturen fallen wie in den Kommenden Tagen dann kann es sein das zwar 1cm eisfrei ist aber drüber wieder eisansammelt und durch die wärme wieder zu Zapfen wachsen kann.

Ich denke das eurem Dach nichts passiert, was sein kann ist das die Halter der Dachrinne einwenig nach unten biegen aber Abreissen denke nicht.

wir hoffen das ihr das Problem in den Griff bekommt, Meine Frau meinte wenn es nicht soweit wäre könnt man helfen.

lg Er von PoL

für 1 Jahr für unser Töchterchen (Studentin an der FH - Bauingenieur)gesucht. Sind für jeden Hinweis dankbar.