Ich bin mal wieder zweigeteilt - oder schizophren?
Einerseits mag ich Treffen an den sogenannten neutralen Orten sehr gern, weil es einfach ungezwungen ist und ich die Leute einfach so und ohne Hintergedanken kennenlernen kann.
Andererseits sind wir hier in einer Swingergruppe - daher ist der Club die zweite Seite.
Allerdings habe ich schon ab und an festgestellt, dass sich die Leute dort eher so geben, wie sie meinen, besser anzukommen - und das ist was, was ich nicht mag. Auch bin ich die, die im Lauf des Abends durchaus mal zickig werden kann, wenn es mir zu viel Anmache gibt, die ich nicht mag bzw von Menschen, bei denen es von meiner Seite aus nichts gibt, was zu vertiefen wäre. Diese Laune muss nun auch nicht unbedingt an der Gruppe hängen bleiben...
Ich bin da halt eigen, ich gehe in den Club, weil es mir dort gefällt und es eventuell schöne Erlebnisse geben kann - aber definitiv nicht, um mehr oder weniger auf Teufel komm raus mit irgendjemand Sex zu haben. Mittlerweile gibts mehr sexfreie Abende im Club als welche mit Erlebnis.
Deshalb eben die Bar
Und es schreibt mal wieder die Schmuse-Zicke, der Bengel ist da nicht so mit Tamtam unterwegs, ihm liegt Beides gleichermaßen.