BDSM ohne Dominanz und Unterwerfung?
Könnt ihr euch das vorstellen?Mehr und mehr kommen meine Nymphe und ich zu der Überzeugung dass es zwischen uns kein Dominanzgefälle gibt.
Ob es daran liegt das wir Switcher sind und unsere Rollen durchaus auch mehrmals an einem Tag, in einem Spiel, tauschen können?
Wir geniessen die Veranlagungen des Anderen um unsere eigenen Bedürfnissen zu stillen. Lenken einander, steigern gegenseitig im beidseitigen Interesse unsere Lust und geben uns dabei der eigenen und der Geilheit des Anderen hin.
Natürlich fordern wir den Anderen, treiben ihn in seiner Geilheit immer weiter und erfreuen uns an seinen lustvollen Qualen.
Aber nur wenn wir spüren dass es im Moment gut und für beide Luststeigernd ist.
Paradoxer weisen geschieht das aber auch aus der Position, die man langläufig als Sub bezeichnet und die eigentlich nichts zu fordern hat.
Das ganze „Dom/Sub-Gehabe“ (möge man mir den Ausdruck verzeihen), von Unterwerfung, Demütigung, Bestrafung…damit können wir nur noch Ansatzweise etwas anfangen.
Wir haben uns von diesen Vorstellungen gelöst und geniessen lediglich die Essens…die Qualen der Lust, die durch unser Spiel entsteht. Geniessen es ebenso diese qualvolle Lust zu erzeugen wie auch zu durchleben…und das immer auf Augenhöhe.
Sicherlich werden jetzt viele wieder aufschreien…“Das ist doch kein BDSM“.
Aber eigentlich würde uns die, die ähnlich empfinden weitaus mehr interessieren
LG Waldnymphe & Pan