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Switcher- Was gibt es alles für Varianten?

*********inee
3.588 Beiträge
Themenersteller 
Switcher- Was gibt es alles für Varianten?
Für mich beeinhaltet das Wort Switcher ein Sammelsurium von Möglichkeiten auf beiden Seiten der Medallie, aus dem ich frei herauspflücken kann, was ich auf welcher Seite möchte.

Ich habe mir meinen Mix mit einer sadistischen, masochistischen und dominanten Veranlagung zusammengestellt. Auf der devoten Seite fühle ich mich nicht zu Hause.

Wo ich mich zu Hause fühlen werde, hat sich nicht von Anfang an gezeigt. Mich interessierte einfach alles und die Faszination zum Macht-Spiel und zum Spiel mit Schmerzen und Leid war einfach allgemein sehr gross.
Durch meine Neugierde probierte ich alles aus. Ich probierte die aktive Seite aus und die passive - immer im Wechsel - aus. Der einzige durchgehende Faden war das Masochistische. Nach dem ich auch die devote Seite voll und ganz ausprobierte, fühle ich mich nun endlich zu Hause auf der Top Seite. *happy*
Durch ausprobieren und Fantasien durchtesten habe ich meine Vorlieben entdeckt.
Ich lebe meinen Masochismus ab und an mit Sadisten aus und die aktive Seite mit meinem Kleinen. Genau so wie ich es mag. *happy*

-Wie habt ihr euren Mix zusammen gestellt?
-Wie lebt ihr diesen Mix aus, oder wollt ihn noch ausleben?
-Wo fühlt ihr euch am meisten zu Hause?-Wie habt ihr herausgefunden, was bei euch stärker und was weniger stark ausgeprägt ist?

Eure neugierige Dechainee
*****rgy Mann
479 Beiträge
mein Mix
Switchen bedeutet für mich, an beiden Enden des Machtgefälles Lust empfinden zu können.
Ein Rollenwechsel in einer Session gehört zu den Dingen, die für mich aber überhaupt nicht gehen.

Eine Session hat für mich einen definierten Anfang und ein definiertes Ende zu haben –zum einen, damit das Spiel in einem geschützten Rahmen, zwischen Halsband an und Halsband ab, stattfinden kann!
Zum anderen muss ich doch auch zwischen den verschiedenen Verhaltensweisen in den verschiedenen Kontexten differenzieren können, die da im Alltag, bei der Arbeit, am Stammtisch, auf einer Party oder in einer Zuhause-Spiele-Situation, als bedeutungsloser Small-talk, als spaßiges Geplänkel, lustvolles Kopfkinoanregen oder als ernsthafte Unterhaltung, auftreten können.

Was mich kickt und was ich auf beiden Seite favoritisiere ist:
Wehrlosigkeit, Hilflosigkeit, Ausgeliefertsein, Servilität und die fürsorgliche Übergriffigkeit…
…gedankt mit Unterwerfung, Demut, Hingabe, Lust und Liebe…
…in einem Rahmen von Respekt und Vertrauen, von Achtung und Verantwortung!!!

Ich bin auf der aktiven Seite sadistisch unterwegs, wobei ich aber auf der anderen Seiten keine direkte Lust aus dem Schmerz ziehen kann.

Ich kann das mit einer switchenden Person ausleben oder mit unterschiedlichen Damen, die nur eine Seite in sich haben – wobei ich gerade nicht sagen kann welche Seite ich wirklich bevorzuge…
…ich denke, auf der aktiven Seite fühle ich mich zurzeit wohler - liegt eher an der augenblicklichen defizitären Situation.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Demiurg hat es eigentlich schon perfekt für mich auch beschrieben.

Wir genießen beide die eigene Macht und die Wehrlosigkeit des anderen. Daher auch der Sadismus, der sich dann im Körperlichen niederschlägt. Anders als der sub, der sowohl körperlich den Schmerz als auch geistig/seelisch seine eigene Unterwerfung und die Dominanz des anderen genießen kann, hat der Top "nur" psychisch etwas von seiner Rolle, die er halt auf beiden Ebenen ausübt.

Ich kann jetzt nur für mich sprechen, bei unserer Sie mag das anders sein:
Ich bin kein Masochist. Für mich ist das Entscheidende, wenn ich mich unterwerfe, dass mein Körper zu ihrem Spielzeug wird, mit dem sie nach Lust und Laune spielen kann. Ich werde nicht vom Schmerz geil, sondern ich brauche direkte Stimulation. Das Schlimmste für mich wäre, würde sie mir nur Schmerz geben, ohne Lust dazu.

Ob es bei ihr ganz genau so ist, weiß ich nicht, aber sicher ähnlich. Ganz ohne Psyche geht es nie, und ebenso nicht ohne Sex. (Dazu sind wir beide viel zu scharf aufeinander.)

Drachenliebe / Er
Ich kann nur den bdsm Test empfehlen, der unter dem Stichwort in den Tiefen des Internet zu finden ist. Das Ergebnis gibt einen plastischen Eindruck wieder.
*********ddler Mann
715 Beiträge
Ich behaupte mal, dass es etwa so viele Arten gibt, BDSM zu betreiben, wie es Menschenkonstellationen gibt, die zusammen BDSM betreiben.
*******fly Frau
6.589 Beiträge
ich
bin auch ein Sammelsurium mit Hauptanteil devot. Dazu im aktiven Part kommt sadistisch dazu, dies geht beim spielen natürlich auch mit einer gewissen Dominanz einher. Masoanteile habe ich auch, aber eher in homöopatischen Dosen.

Was ich ebenfalls als schwer erachte ist während einer "Session" zu switchen, vor allem wenn ich in der Bottom Position bin, ist es für mich nicht möglich aus dieser herauszukommen.

Mein Partner mag es wenn ich meine Sadiseite auspacke und ihn auch bespiele, er kann aber dann problemlos und gerne das Spiel drehen weil er in der Hauptneigung dominanter ist. Dieser Wechsel und das "in seinen Besitz zurücknehmen" kickt mich wiederum gewaltig.

Für uns gilt beide die Lust des anderen macht uns geil und dafür probiere ich auch Dinge wo ich erst dachte dies liegt mir gar nicht. Maches verwerfe ich wieder oder merkte auf Dauer entspricht es mir nicht. Es ist ein sich finden, erweitern, aber auch ein sich treubleiben ...das ist dann manchmal der schwerste Teil, besonders in festen Geschichten.
******age Mann
3.161 Beiträge
Erst dachte ich ...
Switcher ist Switcher, doch seit ich im Joyclub bin, weiß ich nun, dass es da sehr wohl Unterschiede gibt. Als Switcher brauche ich persönlich Augenhöhe und unterm Strich ein ausgewogenes Geben und Nehmen.

Ich kann sehr wohl in einer Session switchen - und dass ist genau mein Problem, da ich meine passive Seite bisher nicht so gut zulassen konnte, da immer meine Dominanz erwacht, zumal ich ohnehin gerne Kämpfe und überwältige und im Grunde auch einmal überwältigt werden möchte.

Laut BDSM-Test ist bei mir D/S ausgeprägter als S/M und die aktive Seite jeweils stärker als die passive, doch ich bin normalerweise kein bisschen devot und brauche auch keine devote Partnerin.

Jedenfalls macht es durchaus Sinn, in einer Art "Saver Sex Gespräch" im vorneherein abzuklären, wie das Gegenüber tickt, da eben switchen nicht gleich switchen ist und ich nicht bei unterschiedlichen Frauen switchen möchte, sondern bei einer Frau.
*******dus Mann
963 Beiträge
Der Spatz in der Hand ...
**********_sea1:
Ich kann nur den bdsm Test empfehlen, der unter dem Stichwort in den Tiefen des Internet zu finden ist. Das Ergebnis gibt einen plastischen Eindruck wieder.

Der plastische Eindruck allein nützt aber wenig, wenn keine Möglichkeit zum Ausleben der eigenen Neigungsvielfalt gegeben ist ... *snief*

Grundsätzlich kann ich mir auch nahezu alle denkbaren Varianten vorstellen: Switchen mit ein und derselben Person – gerne auch mit Rollentausch innerhalb einer Session: siehe hierzu insbesondere meine Ausführungen zum Thema Switcher: Risiko Rollentausch: Ein Spiel mit dem Feuer! – ebenso wie bei bestimmten Personen dauerhaft nur eine der beiden Seiten. Sogar FFM-Konstellationen auf der Grundlage einer Hierarchie mit drei Ebenen sind denkbar.

Natürlich hängt die anzustrebende Rollenverteilung nicht nur von der eigenen Neigung und den Bedürfnissen bzw. Wünschen des Gegenübers ab, sondern auch davon, wie man dieses in seiner Rolle selber wahrnimmt. Da ich mich in einem klassischen Verständnis nicht für allzu devot halte, sondern mich in der Rolle des Sub gerade auch nach gegen meinen Willen zwangsweise abverlangter Submission sehne, könnte ich mich nicht auf jede Femdom einlassen. Sie muss schon auf mich ausstrahlen, meine Submission mittels authentischer Dominanz konsequent einfordern zu können.

Das Hauptproblem liegt aber wohl vor allem darin, dass es für einen männlichen Switcher-Single deutlich einfacher zu sein scheint, eine passende weibliche Sub als eine Femdom oder gar eine Switcherin zu finden. Somit wird das Ausleben der eigenen Neigung leider allzu oft von einem in erster Linie pragmatischen Grundsatz bestimmt: Lieber der Spatz in der Hand als auf die Taube auf dem Dach!
*******fly Frau
6.589 Beiträge
Das Hauptproblem liegt aber wohl vor allem darin, dass es für einen männlichen Switcher-Single deutlich einfacher zu sein scheint, eine passende weibliche Sub als eine Femdom oder gar eine Switcherin zu finden.

das denke ich auch und frage mich warum dem so ist? aber ev könnte dies ein Thema für sich sein?
******age Mann
3.161 Beiträge
Ungleichverhältnis
Es gibt vielleicht 70% devote, 10% dominante 10% switchende und auf ihre Rollen festgelegete Frauen in der Szene und vielleicht 10% experimentierfreudige, die ihre Sexualität erweitern und ihre Rollen ausprobieren, kennenlernen wollen. Dem gegenüber stehen vielleicht 50% devote und 30% dominante Männer sowie 10% Switcher und 10%, die wie ich ihre Sexualtät in den unterschiedlichen Rollen erweitern wollen. (Achtung, diese Zahlen habe ich nur aus dem Bauch heraus genannt!)

Durch dieses krasse Missverhältnis besteht, die Gefahr, dass man als Mann den Anforderungen nicht genügt (Originalton: "Was kannst Du denn?" - ich muss nichts könnnen, mir geht es ums Gefühl!) und ausgetauscht wird. Genau das mache ich nicht mit und lasse mich deshalb nicht auf unlebbare Kompromisse ein und vertraue darauf, dass sich mit der richtigen Frau eine innige Beziehung entwickelt, in der ich eine lebendige Erotik mit Bondage und evtl. Soft-SM beidseitig leben kann.
***xy Frau
4.778 Beiträge
"Switcher"...ich mag den Begriff gar nicht. Den er sagt etwas von "umschalten"...und das tue ich nie. Ich bleibe immer mich selber, aber ich werde mal von der einen und mal von der anderen und mal von der dritten und vierten seite gesehen...und die anderen Seiten verschwinden ja deshalb nicht, sondern sind ganz präsent.

Vor langem, als ich BDSM für mich entdeckt habe, da haben mir ein paar Altvordere ja auch erzählt, wie man BDSM machen müsse und was richtiges BDSM sei...und daß man sich jeweils für eine Seite entscheiden müsse, wenn man schon so ein "Switcher" sei.

Ich habe Jahre und viele Umwege gebraucht, bis ich endlich mein eigenes BDSM dann mehr erkannt, als gefunden habe.

Und ich habe durch diese gedankliche Einengung leidvolle Verluste erlitten.

Dann kam ein Mensch in mein Leben...auf beiden Seiten aktiv...unverfroren, hemmungslos, genauso grenzenlos wie ich im Denken und im Fühlen, gleich stark und gleich gewichtig. Ohne daß wir überhaupt zu einem gemeinsamen Spiel kamen, war mir ganz schnell klar: DAS ist es...ein labiles Machtgefälle, ohne festgelgte Rollen, ohne Regeln oder Grenzen, die im Voraus besprochen werden müssen...einfach SEIN, einfach TUN, einfach sich fallen und treiben lassen und ganz aus dem augenblick, aus der situation, der Intuition heraus sich miteinander weiterbewegen.

DA bin ich heute und DA will ich weitergehen.

Wie man das nennt? Mir doch egal. Ich will es leben und nicht drüber philosophieren.

Trixy
****_WW Mann
45 Beiträge
Wie ist es bei mir?
Um zu verstehen, wie BDSM in mein Leben Einzug hielt, muss ich wohl etwas weiter ausholen: Ich habe mich Anfang des Jahres von meiner Partnerin nach 13 Jahren getrennt, da es mal so überhaupt nicht mehr lief.

Da dieser Zustand aber nun schon seit Jahren bestand und sich lediglich zum negativen entwickelte, fing ich an, den Lustschmerz für mich zu entdecken. Autodidaktisch, denn untreu bin ich nicht.

Als ich dann frei war, lernte ich sehr schnell mehrere Menschen kennen, die BDSM nicht nur vom Hörensagen kennen - die meisten von Ihnen waren in der Tat Switcher. Mit ihnen hatte ich dann ein paar weitere Erfahrungen, die mir deutlich machten: Ich bin ebenfalls Switcher, denn wie bereits erwähnt, konnte ich an beiden Seiten des Machtgefüges Lust empfinden.

Dann passierte etwas, was ich nich für möglich gehalten hätte: Eine Begegnung mit meiner Ex, wir wohnten noch immer zusammen in einem Haus als WG. In dieser Begegnung ging es eigentlich darum, wie, wo und wann wir die Trennung den nun amtlich machen, wer wann auszieht usw.
Plötzlich fanden wir uns in einer höchst offenen und spannenden Diskussion wieder, die zum Inhalt hatte, was wir von einer Partnerschaft erwarteten. Und da wir ja nicht mehr zusammen waren, habe ich mal alles rausgelassen, was ich mir so vorstellte. Schweigen... große Augen.... Dann die Antwort: COOOL! Das wusste ich ja gar nicht!

Danach folgte noch ein wenig smalltalk und im Anschluss unsere erste gemeinsame Session, in der gewitched wurde, was das Zeug hält. Rückblickend hatte das wohl nicht viel mit switchen zu tun, aber seit fast einem halben Jahr begegnen wir uns nun regelmäßig zu unserem neuen Hobby BDSM. Zwei Switcher, die nichts von der Neigung des anderen wussten. Und es ist herrlich, wie frisch verliebt und "nach vielen Seiten offen", wo vorher nur Schweigen war. Natürlich gibt es zwischen uns das angesprochene "labile Machtgefälle", einerseits im Alltag, andererseits im Bett, aber es ist eben weder hier noch da starr. DIESER Schritt, bzw. diese Erkenntnis könnte die Beziehung tatsächlich gerettet haben! Warten wir das mal ab, aber es sieht verdammt gut aus - und fühlt sich noch besser an ;=)
******age Mann
3.161 Beiträge
@Thor1271
Eine sehr bewegende Schilderung! Gratulation und Danke dafür!
verstaendniss von, was ist ein Switcher
nachdem ich mir den Thread ein bischen durchgelesen habe und auf den BDSM Test hingewiesen wurde hab ich den mal durch gespielt...

lieg ich jetzt dann damit richtig das meine Unfaehigkeit zu definieren ob ich Switcher bin darin das mein looses Mundwerk zwar als Dominant einzustufen waere, aber im Zusammenhang das sich fast alles auf Handlungen bezieht bei diesem Test, eher in die Brat/Verzogene Goere einzuordnen ist ?

lg Katy
Ps: das bei Rope Bunny 100% steht war aber auch schon vor dem Test klarer als Klosbruehe *grins*

== Results from bdsmtest.org ==
100% Rope bunny
97% Brat
87% Rigger
84% Slave
77% Experimentalist
76% Non-monogamist
69% Submissive
68% Degradee
56% Exhibitionist
54% Primal (Prey)
51% Ageplayer
45% Voyeur
42% Daddy/Mommy
42% Sadist
36% Pet
33% Masochist
31% Switch
28% Dominant
18% Vanilla
14% Primal (Hunter)
6% Degrader
5% Boy/Girl
2% Master/Mistress
1% Owner
Ich bin eine Bitch/ Bunny
Meine Fantasie: Kannst du Nylon tragen, High Heels, und deine Schleife um den Hals ? Kannst du deine Fingernägel schwarz lackieren ? Ich bring Fesseln für meine Füße/Hände/Halsband mit und Toys mit denen du mich anal ficken sollst okay ? Kannst du Fotos davon machen wie du mich anal fickst mit den Toys die ich mitbringe ? Machst du Dirty Talk und fragst mich wer deine Hure ist während du mich nimmst ?

Liebe Grüße
GeheimeFantasy
********iebe Mann
10.679 Beiträge
GeheimeFantasy,
und was hat das jetzt genau mit dem Thema zu tun?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Er schreibt:
Ich kann nur den bdsm Test empfehlen, der unter dem Stichwort in den Tiefen des Internet zu finden ist. Das Ergebnis gibt einen plastischen Eindruck wieder.

Ich hab den Test jetzt gemacht. Wobei, so ganz stimmt der nicht: demnach wäre ich zu 100% Rigger und zu 90% Ropebunny. Das stimmt schon, aber nur im Zusammenhang mit Sex (wie es ja auch abgefragt wurde)! Bondage zum Selbstzweck ist uninteressant und laaangweilig für mich, sowohl aktiv als auch passiv.


== Results from bdsmtest.org ==
100% Rigger
99% Sadist
98% Switch
96% Master/Mistress
91% Dominant
90% Rope bunny
85% Owner
84% Non-monogamist
75% Primal (Prey)
75% Degrader
64% Degradee
64% Primal (Hunter)
60% Voyeur
55% Slave
54% Submissive
46% Experimentalist
44% Pet
43% Daddy/Mommy
40% Brat
40% Vanilla
39% Ageplayer
37% Exhibitionist
36% Masochist
0% Boy/Girl
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