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ROLLENSPIELE

@Sir Royo
Wieder mal eine klasse Erzählung!

Geniesst es weiter.

LG
Baseman
@baseman
Hi Baseman,
hättest du nicht vieleicht auch mal eine nette Story für uns alle hier?
LG bizarrepaar
schwieriges Thema
Also ich kann Rollenspielen meist nur wenig abgewinnen. Es will mir einfach nicht in den Kopf, dass mein Gegenüber nun der Doktor oder der Patient ist oder ähnliches... Dabei ist der Gedanke an sich echt heiß... Nur in der Situation gehts dann einfach nicht. Vielleicht hat ja jemand ne Idee, wie sich das ändern lässt?
@Fallender_Stern
Hi,
ist es keine Rolle für dich wenn du Dom oder Sub bist, da es in meinen Augen das 24/7 nicht wirklich gibt und du wenn du dich in eine dieser Rollen begibst ja schon angefangen hast eine Rolle zu übernehmen.
Für uns sind Rollenspiele eine nette Abwechslung, mal was völlig neues testen macht uns so am meisten Spass.
Eine Idee wie du es besser umsetzen kannst habe ich zwar nicht, aber geh doch einfach mal in dich, denk darüber nach wie du dich im Alltag verhältst, spielst du da nicht eventuell auch die ein oder andere Rolle, ob Privat oder im Berufsleben, z.B. Privat bist du vieleicht lieb, nett, ein Schmusekätzchen aber im Berufsleben, hart, konsequent, unnahbar? ist nur ein Beispiel, aber wenn man wirklich in sich geht und den Alltag Revue passieren lässt merkt man sehr oft das man mehr Rollen verkörpert als einem bewusst ist.
Wünsche dir noch viel Spass.
LG Sir Royo
Na ja.
Ich meine jetzt nicht das Einnehmen einer Rolle im Sonne von "heute bin ich dominant und du devot" oder so etwas. Das zählt für mich nicht unter Rollenspiele. Mir geht es eher um die Sachen, die hier auch schon auftauchten: Doktorspiele, Lehrer-Schüler, Chef-Azubi oder auch die berühmten "Verhöre" beim Inquisitor etc. pp. Also die Übernahme einer Rolle, die man ganz bewusst auswählt und in der man sich sonst nie wirklich wiederfindet. Und da komm ich nicht mit - mein Kopfkino geht halt nur bis zu einer gewissen Grenze.
Rollenspiele...
Mein Schatz und ich haben bisher auch noch keine Rollenspiele ausprobiert. Uns genügt eigentlich das Spiel mit Macht und Demut. Oft genug haben wir sogar da schon Probleme, es zeitlich mit einzubringen, da wir uns ja nicht sooo oft sehen können. Wir geniessen auch den ganz "normalen" Sex.

Lieben Gruss
Die Sandra
*guerilla*
@Sandra
das mit den Rollenspielen benötigt gar nicht viel Zeit, das kann man ganz einfach fast überall mit einbauen.:

z.B:
man geht im Wald zu zweit spazieren und findet einen unverschlossenen Hochsitz, zack bietet sich Förster und Spaziergängerin an, mal schnell die Flinte putzen lassen......

im freien Feld steht eine halb offene Scheune, schön voll Stroh und Heu, Bauer und Magd vieleicht.................

man steht auf einem großen Parkplatz vor einem Supermarkt, man baggert seine Frau / Mann noch mal ganz neu an, fährt mit ihr nach Hause und lässt sich Kopfmässig darauf ein es wäre alles neu...........

bei einem Besuch auf einer alten Burg findet man ein verstecktes Eckchen und lässt sich Kopfmässig darauf ein man wäre um einige hundert Jahre zurückversetzt, und dann noch der Kick vom Schlossherren erwischt zu werden.....................

es müssen doch nicht immer die extremen Rollenspiele sein, durchorganisiert von A - Z, Planung bis der Arzt kommt und am Ende entwickeln Sie sich doch wieder mal ganz unerwartet in eine völlig andere Richtung.....................

Rollenspiele finden zum größten Teil im Kopf statt, wenn´s da klick macht ist schon alles gewonnen, da kann ein Rollenspiel auch mal nur ganz kurz sein, Hauptsache der Kick ist da..........

LG bizarrepaar
@ Bizarrepaar
Das sind wirklich tolle Vorschläge. Auf jeden Fall werde ich mit Spatzl mal darüber reden oder es ohne "Vorwarnung" mal ausprobieren.
Vielen Dank!!!

Lieben Gruss
Die Sandra
*guerilla*
@Sandra
Genau, garnicht lange planen, einfach loslegen...........
Viel Spass euch beiden.
LG bizarrepaar
Rollenspiele spreche ich grundsätzlich ab. Ich möchte vorher gern wissen, worauf mein Gegenüber Lust und Laune hat.
Fotoshooting eines Modells, Prostituierte am Starßenrand (die etwas mehr anbietet, als nur einen Blowjob) SM- oder Doktorspiele in einem Club... spontane Bekanntschaft in der Telefonzelle oder auf dem Parkplatz...
braucht ja alles das richtige Equipment und man selbst sollte ja auch in die Rolle passen....
@sahneundzucker
sprichst du dich denn komplett mit dem anderen Part ab oder nur in etwa wo hin es gehen soll, wir belassen es meistens bei einigen grob umrissenen Details und der Rest ergibt sich halt, ansonsten ist doch die Spannung raus finden wir.
LG bizarrepaar
@ Bizarrepaar
Upps, ich glaube, da kommt von Sahneundzucker so schnell keine Antwort. Ich habe gerade gesehen, dass das Profil vorübergehend deaktiviert wurde.

Lieben Gruss
Die Sandra
*guerilla*
@Sandra
macht ja nix, hier sind noch so viele mit denen man sich austauschen kann, du z.B., und rotiert dein Kopfkino schon, hast du dir für deinen Spatzl schon was ausgedacht.............ach wir sind ja so neugierig.....
vieleicht magst du uns davon was erzählen wenn ihr es mal ausprobiert habt..................

wir standen heute in einem nahegelegenen Erholungsort mit dem Cabrio auf einem Parkplatz, trotz des massiven Andrangs heute dort, überall Menschen hat von dem Blowjob keiner was mitbekommen, es spielte sich zwar diesmal nur in meinem Kopf ab das ich Sie gerade erst ins Auto bekommen hatte, aber es war herrlich, in der Sonne stehen, lässig im Auto sitzen, die Menschen beobachten und nett verwöhnt werden, einfach herrlich............

Bis demnächst in diesem Kino.....
LG bizarrepaar
@ Bizarrepaar
Ja, du hast schon recht gehabt. In allen möglichen Alltagssituationen lässt sich ein schönes Rollenspiel finden.
Es ging mir schon die ganze Zeit nicht aus dem Kopf. Immer wieder hätte ich die Möglichkeit gehabt, ein Rollenspiel zu beginnen. Wenn Spatzl nicht darauf eingegangen wäre, hätte ich es natürlich abgebrochen. Wäre auch nicht schlimm gewesen.
Aber mit Kids ist das halt nicht so einfach.
Ganz ehrlich gesagt, scheue ich mich auch ein wenig davor. Es ist einfach die Scheu vor dem Unbekannten. Wobei ich auch weiss, dass ich da keine Angst zu haben brauch, weil Spatzl wirklich sehr vielfältig ist und mich sicherlich nie blöd dastehen lassen würde.
Trotzdem besteht einfach ne kleine Hemmschwelle.
Verstehst du, was ich meine?

Lieben Gruss
Die Sandra
*guerilla*
@Sandra
das mit der Hemmschwelle kennen wir, wir brauchten teilweise auch schon ein wenig Zeit, da wir uns ja kennengelernt haben, ein Paar wurden, und erst dann unsere speziellen Leidenschaften entdeckten, auch war es am Anfang schwer für uns den anderen in der Rolle zu sehen und nicht als geliebten Partner mit dem man durch dick und dünn geht, aber man sollte einfach versuchen da Grenzen zu ziehen.
Was die Kids betrifft ist es bestimmt nicht einfach so etwas unter einen Hut zu bekommen, aber in Bayern sind doch gerade Sommerferien, korrigier mich falls ich mich irre, früher als ich klein war schickten meine Eltern mich immer in ein Zeltlager, da lernst du was meinten Sie immer, heute weiß ich worums ging, die wollten mal alleine sein......
Kannst du die Kids nicht auch mal in Urlaub schicken oder so, oder beglück Sie mit Tagesfreikarten für ein Spassbad falls es so etwas oder etwas ähnliches bei euch gibt..............
Nun ja, nicht gerade tolle Ideen, liegt wohl daran das wir keine Kinder haben, sorry........
LG Sir Royo
@ Bizarrepaar
Ich will ja ganz ehrlich sein: Die Kiddis sind ja das kleinere Problem.
Wie schon gesagt, liebt es eher an der Scheu bzw der Hemmschwelle.
Ich überlege gerade, wie ich es am besten erklären soll.
Also, du weisst ja, wir spielen gerne das Spiel mit Demut und Macht. So, wenn ich nun bei einem Rollenspiel von Spatzl so richtig abserviert werde, weil es ihm nicht gefällt, hab ich einfach die Angst, dass ich von ihm als Herrin nimmer richtig ernst genommen werde.
Also ich meine, ich hab Angst, dass mir das eine Spiel das andere versauen könnte.
Ogottogott. Wie kompliziert ist das denn?
Aber so bin ich halt.

Lieben Gruss
Die Sandra
*guerilla*
@Sandra
wow, jetzt wirds ein wenig kompliziert, aber egal, ihr müsst halt klar definierte Grenzen setzen, ich glaube jedoch nicht das es soweit kommt das er dich nicht mehr als Herrin akzeptiert, du kannst das Rollenspiel sich ja auch gerade in diese Richtung entwickeln lassen, also ich will sagen, übernimm im Rollenspiel eine dominante Rolle, Schuldirektorin z.B., langer schwarzer Rock, lederne schwarze Pumps, eine weiße extrem zugeknöpfte Bluse, die Haare wie bei einer FemDom nach hinten und nicht zu vergessen ein netter Rohrstock, lass ihn mal bei dir nachsitzen.........
Aber wie auch immer, wenn du also Angst hast das er den Respekt verlieren könnte lass die Rollenspiele am Anfang in diese Richtung laufen, übernimm einfach immer die dominante, herrische Rolle, lass im keinen Spielraum überhaupt in irgendeiner Weise daran zu zweifeln das du dass sagen hast.
LG Sir Royo
Flagellant aus Fanny Hill
Am bestimmten Tage kam der Flagellant an und ich wurde ihm sofort vorgestellt, mit einem reizenden Neglige bekleidet. Herr Barville war einigermassen erstaunt, als er mich sah und fragte die Wirtin, wie ein so hübsches und zartes Mädchen sich dem harten Dienst aussetzen könne. Sie antwortete irgend einen Unsinn und zog sich dann bald zurück, indem sie ihm noch etwas Milde gegen eine Novizin anempfahl.

Während Herr Barville mich prüfte, besah ich mir neugierig einen Mann, der im Lenz des Lebens eine Perversität liebte, die sonst die letzte Zuflucht der Alten ist. Es war ein hübscher Bursche, von guter, sehr kräftiger Statur und dem Aussehen [163] nach etwa 20 Jahre alt, mit weisser Haut und rosigem Gesicht, das aber einen harten Ausdruck zeigte. Seine Kleidung war sauber, aber weit ärmlicher, als sein Vermögen erwarten liess, was aber mehr auf bizarren Geschmack als auf Geiz zurückzuführen war.

Sobald Frau Cole das Zimmer verlassen hatte, setzte er sich neben mich und sein Gesicht begann sich zu beleben. Er ermutigte mich durch Ermahnungen und Versprechungen zur Standhaftigkeit und setzte sich dann zum Feuer, während ich aus einem Schranke die Züchtigungsinstrumente holte, kleine Bündel zusammengeschnürter Ruten. Nun rückte er eine Bank heran, legte seine Kleider ab und bat mich, ihm die Hose aufzuknöpfen und ihm das Hemd über die Hüften hinauf zurollen. Ich tat es und warf dabei einen Blick [164] auf das Instrument, für das alle diese Vorbereitungen getroffen wurden. Der arme kleine hatte sich sozusagen in den Bauch verkrochen und liess kaum die Spitze seines Kopfes aus dem Haar herausschauen. Er gab mir jetzt seine Strumpfbänder, damit ich ihm die Beine an die Bank festbinde, was offenbar nur dazu diente, die Komödie wahrscheinlicher zu machen. Ich streckte ihn also der Länge nach auf dem Bauche aus, band ihm Füsse und Hände und bewunderte einen Augenblick die beiden festen weissen Backen, die er mir entgegenstreckte. Dann ergriff ich die Ruten und gab ihm nach seiner Anordnung zehn mit aller Kraft geführte Hiebe, die aber nicht mehr Eindruck auf ihn machten, als ein Mückenstich auf einen Elefanten. Ich bemerkte mit Erstaunen, wie gefühllos er [165] war, denn die Ruten hatten schon beinahe seine Haut zerrissen, ich zog auch mehrere Holzsplitter heraus, ohne dass er im geringsten klagte.

Ich war so betroffen von diesem merkwürdigen Schauspiel, dass ich es schon bereute, mich dazu hergegeben zu haben und aufhören wollte; aber er bat mich dringend fortzufahren, was ich denn auch tat, bis ich sah, dass er plötzlich merkwürdige Bewegungen machte, die aber durchaus nicht auf Schmerzen zu deuten schienen. Neugierig führte ich eine Hand unter seinen Schenkeln hindurch und fand allerdings die Dinge erstaunlich verändert. Das Glied, das ich für regungslos gehalten hatte, hatte jetzt einen so überraschenden Umfang gewonnen, dass sein Kopf allein genügt hätte, meine Muschel ganz auszufüllen. [166] Es war kurz und von einer enormen. Dicke, ganz wie es seiner breiten Statur entsprach. Er bat mich jetzt fast flehentlich, die Züchtigung fortzusetzen, da er sonst nicht auf den Gipfel der Wollust gelangen könne.

Ich ergriff also wieder die Ruten und begann das Spiel von neuem, bis er nach erneuten krampfhaften Bewegungen und tiefen Seufzern regungslos liegen blieb. Dann bat er mich, ihn loszubinden, was ich so rasch als möglich tat. Er konnte kaum gehen, so gut hatte ich meine Arbeit getan. Auf der Bank bemerkte ich die Spuren einer reichlichen Ejakulation, während sein Glied sich schon wieder schamvoll verborgen hatte.

Er setzte sich nun neben mich – sehr vorsichtig, denn auch die Kissen waren [167] noch zu hart für seinen misshandelten Hintern – dankte mir für das Vergnügen, das ich ihm bereitet und fügte hinzu, dass er mich gern non der andern Hälfte dispensieren wolle, wenn ich zu grosse Angst hätte. Übrigens würde er aber selbstredend den Unterschied des Geschlechtes und der Hautstruktur immer im Auge behalten. Ich hatte zwar Angst, wollte aber vor Madame Cole, die natürlich wieder alles durch das Guckloch beobachtete, nicht feige erscheinen und willigte also ein.

Er streifte meine Röcke herunter, hob mein Hemd bis zum Nabel und betrachtete meine Rückfront mit Entzücken. Dann streckte er mich auf der Bank aus und stützte meinen Kopf auf das Kissen. Ich erwartete, dass er mich auch fessele und streckte schon (innerlich zitternd) die Hände [168] dazu aus; aber er sagte, dass er meine Standhaftigkeit nicht bis zu diesem Punkte treiben wolle und es mir freistelle, aufzuhören wann ich wolle.

Meine Rückseite stand ihm also vollkommen zur Verfügung; er betrachtete sie zuerst mit peinlichster Genauigkeit, küsste sie und begann dann mit den Ruten leicht und spielend sie zu bearbeiten; bald aber verstärkte er die Schläge und schlug in wenigen Minuten meine arme Haut blutrünstig. Dann näherte er sich wieder, küsste und saugte die Striemen, was die Schmerzen etwas linderte.

Dann liess er mich hinknien und die Schenkel spreizen, wodurch meine Muschel hervortrat, auf die der Barbar nunmehr seine Schläge richtete. Vor Schmerzen machte ich die wildesten Zuckungen, die ihn sehr zu [169] befriedigen schienen. Dann warf er die Ruten weg, streichelte meine Schamlippen, haftete seinen Mund darauf und griff darauf wieder zu dem Marterwerkzeug, um die Qual von neuem zu beginnen. Ich hielt standhaft aus, nahm mir aber fest vor, dass diese Probe die erste und letzte sein solle, umsomehr, als mein armer Hinterer nachgerade in einen geradezu erbarmungswürdigen Zustand geriet.

Nachdem ich meine Kleider wieder übergeworfen hatte, brachte uns Madame Cole eigenhändig ein Nachtmahl, das eines Kardinals würdig gewesen wäre und von den ausgesuchtesten Weinen begleitet war. Dann verschwand sie wieder, ohne ein Wort zu äussern, wofür ich ihr sehr dankbar war.

Ich setzte mich neben meinen Henker [170] und ass eine Zeitlang schweigend, ohne auf sein sonderbares Lächeln, mit dem er mir zuschaute, zu achten.

Kaum aber war das Mahl zu Ende, als ich mich von einer so urchtbaren Erregung und einem so schrecklichen Kitzel in den Geschlechtsfeilen ergriffen fühlte, dass ich mich kaum halten konnte; der Schmerz der erlittenen Schläge wandelte sich in ein rasendes Feuer der Wollust, wie ich es nie gefühlt; ich presste die Schenkel wütend zusammen und konnte die Glut doch nicht stillen ...
Mein Galan, der in meinen Augen meine Gefühle las und übrigens die Folgen der Flagellation wohl kannte, hatte Mitleid mit mir. Er knöpfte die Hose auf und versuchte seinen störrischen Priap zu beleben. Aber vergeblich; erst einige kräftige Hiebe [171] von meiner Hand hatten den gewünschten Erfolg. Er benützte rasch den Moment, legte mich auf die Bank und begann das Spiel.

Aber meine armen Hinterbacken konnten die harte Bank nicht ertragen; ich versuchte es daher mit dem Kopf auf einem Stuhl und dem Hintern in der Luft. Als auch dies noch nichts half, weil ich nicht einmal die Berührung mit seinem Bauch aushalten konnte, plazierte er mich, den Kopf nach unten, auf einem Kissen und schlang meine Beine um seinen Hals, so dass ich nur mit Kopf und Händen mich stützte. Obgleich diese Stellung nicht eben bequem war, kamen wir doch zum Ziel, weil wir so erregt waren, dass wir alles andere vergassen. Schon nach wenigen wilden Bewegungen überströmte mich sein [172] heisser Same und ich selbst spendete im selben Augenblick so reichlich, dass die kostbare Flüssigkeit in grossen Tropfen über meinen Busen rann.
Damit endete diese mehr als merkwürdige Szene und ich war sehr stolz auf die Lobsprüche des Herrn Barville, sowie über das freigebige Präsent, das er mir machte. Aber ich wiederholte das Experiment doch nie wieder, da mein eigenes Temperament weit eher einen Zügel, denn einen Stachel nötig hatte.
Freuden des ......
Der Switscher weiss was er hat.
wat fürn Arsch....
für dich Sandra...........

Liebe Grüße

Darkangel
wat fürn Arsch *sabber*
********yone Mann
10.873 Beiträge
ein sehr schöner arsch...*top**danke*
@ Darkangel
*danke* Und wenn dann noch das Rollenspiel selbst dazukommt, bin ich überglücklich *wolke7*

Lieben Gruss
Die Sandra
*hackfresse*
na aber hallo
das ist aber ...*floet* schöne Hose... *smile*

Jole08
danke....
... das finde ich auch.... *freu*

Liebe Grüße

Darkangel
schöne
Storys die wir hier lesen dürfen, bisher haben wir noch keine Rollenspiele gemacht, sind aber durchaus offen dafür und vielleicht werden wir mal welche angehen und die ideen hier lassen ja hoffen *zwinker*
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