Lustspiele - Die sanfte Dominanz

willkommen in der welt der ungesagten worte und der ungewagten unwägbarkeiten....

Sandra hat mich auf die Idee gebracht diese real erlebte Geschichte hier zu posten.



Wir trafen uns zum ersten Kaffee bei uns privat, ein Mann hatte uns hier angeschrieben und uns erzählt, dass er sehr gerne mal seine devote Neigung mit mir real ausleben möchte. Als er zu uns kam war ich doch etwas aufgeregt denn seine Fotos spiegelten für mich nicht wirklich viel devotes.
Als er dann bei uns saß und wir uns unterhielten war es schon witzig wie gut die Chemie zwischen uns stimmte. Auch mit meinem Mann, das ist auch ein sehr wichtiger Aspekt denn mein Mann ist immer dabei.

Wir hatten einige Gemeinsamkeiten und verstanden uns sehr gut.
Er erzählte von seinen Wünschen, seiner devoten Neigung die er gerne mal erleben möchte. Sehr gerne mit mir denn ich schien ihm auch sofort zu gefallen.
Nach einiger Zeit fragte er dann ob ich mir auch so einiges vorstellen könnte.
Mein Mann schaute mich an und er wusste das mir dieser Typ gefällt.
Ich wollte dann ehrlich antworten was ich mir vorstellen kann, und das einzige was ich sagen konnte war "Ficken".

Ich konnte mir beim Anblick dieses Typen nur vorstellen mit ihm zu ficken und stellte ich mir ziemlich geil vor.

Wir verabredeten uns dann für einen der nächsten Tage in einem Hotel.
Dort angekommen dachte ich wieder nur ans Ficken.
Wir klopften an die Zimmertür und er öffnete uns.
Wir unterhielten uns etwas und ich verschwand im Bad.
Dort zog ich mich aus und kam in String und BH zurück, ich dachte wieder nur ans ficken.

Ich wusste aus seinen Erhählungen das er darauf stand wenn man seine Brustwarzen penetrierte.
Ich wartete auch nicht lang und zog etwas sanfter an seinen von Natur aus recht großen Nippeln.
Seine Reaktion war so geil, sein stöhnen erregte mich doch sehr.

Er fing an mich zu streicheln und rutschte mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Ich ließ es zu, denn ich konnte mir überhaupt nicht mehr vorstellen ihn zu dominieren.
Er wusste genau was er mit seiner Zunge zu tun hatte, und ich genoß es.

Aus irgend einem Grund griff ich mal wieder nach seinen Brustwarzen und seine Erregung stieg unermässlich.
Sein Stöhnen wurde laut und unheimlich erregend.

Ich hatte dann sichtlich viel Spass dabei seine Brustwarzen zu ziehen sie mit meinen langen Fingernägeln zu drücken ihm wehzutun.

Seine Erregung machte mich noch geiler, als auf einmal er mit seiner Hand in meiner nassen Fotze war und doch heftig zustieß.
Ich ließ von seinen Brustwarzen ab, ich musste mich erst wieder kontrollieren.

Als ich dann wieder meinen Körper in den Griff bekommen hatte nahm ich seine Brustwarzen und zog noch heftiger als zuvor.

Diese Situation wiederholte sich mehrere Male und und es wurde immer geiler.

Dieses Machtspiel, wer braucht länger sich wieder zu sammeln, wer war schneller und übernahm wieder die Regie.
Es machte richtig viel Spass.

Ich würde mal sagen dass ich nach einer ganzen Zeit gewonnen hatte, denn er konnte seine Hand nicht von seinem Schwanz lassen und wichste ihn bis er spritzte.

Eigentlich sollte ich ihn dominieren, dann dachte ich nur ans ficken.

Passiert ist alles ganz anders und es war geil.

Wir werden mal schauen was beim nächsten Treffe noch alles passieren kann.



Liebe Grüße
Gabi

Ich kann mir gut vorstellen, dass es ein super Erlebnis war. Vielen Dank, dass du uns daran teilhaben lässt.
Hoffentlich wird das nächste Treffen auch in deinem Sinne

Lieben Gruss
Die Sandra

Da ich, weshalb ich ja hier bin, auch Switcher bin, meine devote Rolle meist mit meinem Partner auslebe, ruft in mir häufig die dominante Seite nach ihrem Recht. Die Fantasien, die ich dann habe und ins Leben streben, sind jedoch meist recht unspektakulär....
Deshalb ist mir diese Frage nach der "sanften Dominanz" doch recht wichtig geworden.

Dominanz ist für mich die Seite der Verantwortung für den anderen, die Seite der eigenen Fantasie, jedoch auch die Frage nach meiner eigenen Lust, deren ich mir bewusst sein muss. Denn ich erwarte von der devoten Seite, dass sie meiner Lust dient, nicht umgekehrt, ich also nicht mit jemandem spiele, dessen Lust ich im Auge habe. Meine Lust ist zunächst das Bewusstsein, im Machtgefälle oben zu stehen und diese Macht nutzen zu können oder auch nicht, die Erwartungen des anderen erfüllen zu könnnen, wenn sie mir selbst Lust bereiten, oder auch nicht. Je nachdem, wie nah mir mein Partner geistig steht, bereitet es mir durchaus Lust, ihm Aufgaben zu stellen, die ihn in seiner Entwicklung fördern und ihm schwerfallen. Steht er mir weniger nahe, nehme ich auch darauf keine Rücksicht, sondern lebe allein meine Lust (was nicht heisst, dass er dann nicht geil wird ). Meine Lust kann es dann durchaus auch nur sein, dass ich (und andere) ihn nackt sehen, während ich angezogen bin (siehe CFNM) und er mir dann einfache Dienste erweist.

etrangere12