"... Die Wahl der Qual ..."
Nun stehst du zum ersten Mal vor mir.Zum ausgiebigen Begutachten ...
.
Wir haben Anfangs viel geschrieben.
Du wolltest einen Sub,
einen Sklaven der dir gehört,
der dir deine Träume als Herrin erfüllt.
Einen hingebungsvollen Diener deiner Lust.
Deine Fantasie hat mich gefesselt.
Dein Spaß am Spiel mit mir,
mich in deinen Bann gezogen.
Ich musste dich treffen.
War versessen darauf, dir zu dienen,
dir zu gehören.
Bei unserem Abendessen zum Kennenlernen,
waren wir fasziniert von unserem Gegenüber.
Ich sah mich schon vor dir knien
und die süßen Schmerzen deiner Träume erleben.
Sah mich zum Dank deine Füße küssen.
Zum Abschied sagtest du,
es ginge nicht ...
"Ich kann dir nicht weh tun.
Ich empfinde zu viel für dich ...
Tut mir leid."
.
Ich betrachte dich wie du nun vor mir stehst.
Berühre dich sanft, aber bestimmt am Nacken.
"Ich werde dir weh tun,
nicht deiner Seele,
weil ich dich begehre
und spüre wie sehr du dich danach sehnst.
Ich werde dich quälen und weiß wie sehr du es brauchst.
Kenne diese Sehensucht und genieße es,
genieße dich..."
.
... so als wäre ich an deiner Stelle.