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BDSM Neigung

******_mv Frau
4.507 Beiträge
Themenersteller 
BDSM Neigung
Hat man diese Neigungen, egal wie man sie jetzt im BDSM/Switcher Bereich nennen mag (dev/dom/sad/mas) schon immer verspürt oder können sich eben diese auch erst ab einem gewissen Alter entwickeln bzw. auch entdeckt werden?

Ich war aufgrund eines anderen Forum Beitrages ein wenig irritiert, bei dem die Aussage in dem Raum gestellt wurde, dass bei jüngeren Menschen, die BDSM schon lange ausleben, sich diese mit sich selbst und ihrem Leben auseinander gesetzt haben im Gegensatz zu denjenigen, die dieses „über sich selbst nachdenken“ erst im späteren Alter tun. Was heißt das? Ich halte mich selbst für eine mehr als rational denkende Frau, die sich immer mit allen Höhen und Tiefen mit ihrem Leben auseinander gesetzt hat, die immer offen und neugierig war und hoffentlich auch bleibt. Und ja, meine Neigung habe ich erst recht spät entdeckt. Aber dies heißt für mich nicht, dass ich mein sexuelles Leben vorher nicht als gut und geil empfunden habe. Für mich ist das eine Entwicklung gewesen. Mich würde Eure Meinung darüber interessieren?
*******ss55 Mann
1.941 Beiträge
entwicklung
aber sicher werden das die meisten älteren so sagen

wobei ich denke die anziehung in die richtung ist älter
als die neigung und das leben bringt immer weitere entwicklung...
*********d_OH Mann
2.706 Beiträge
Fantaisen
in die Richtung hatte ich schon früh, aber wirklich angefangen es auszuleben eben später.
Hängt auch mit dem Umfeld zusammen, den freunden, den Partnern die man hat/hatte.
Ich hatte früher auch ein geiles Sexleben, BDSM egal ob nun als Sub oder Top ist einfach eine Bereicherung
interessante Frage
Ich glaube das interesse ist schon immer da.
Hab dann immer stärker ausgelebt was meine Fantasie so hergab und das war nicht unbedingt BDSM.
Früher in meiner Kindheit eher mit mir selbst. Später mit Partnerin war meist nur 0815 Sex und Kuscheln machbar. Wobei ich dazu parallel immer alternativen gesucht und auch gefunden habe bis zu dem Punkt wo ich gemerkt hab das geht so nicht mehr - vor ca 4-5 Monaten.
Ich würde gern eine ganz normales Leben führen mit Familie und so weiter aber mein Sexuelles verlangen ist so stark, dass ich davor Angst habe irgendwann wieder an dem Punkt stehen zu müssen wo man jemanden sehr weh tun muss und den Lebensplan zu zerstören.
Jetzt stehe ich somit vor der schwierigen Aufgabe meine Harmonie- und meine "Vergnügungssucht" entweder unter einen Hut zu bringen, was schwierig wird weil beider bisher immer streng voneinander getrennt waren oder mich mehr oder minder für eines von beidem zu Entscheiden.
Ich glaube mit der richtigen Partnerin wäre ein Leben in Vereinung von Harmonie und Vergnügen möglich aber ich glaube es wird sehr schwer so jemand zu finden.
Bisher war immer das Gegenteil der Fall ich hatte Harmonie im Alltag aber meine ich sag mal dunkle Seite der Lust blieb immer im geheimen verborgen.
Von daher denke ich schon, das neben der Steigerung der Fantasien und gelebten Realität im Alter auch irgendwo der Punkt kommt wo man sich mehr oder minder zu seinem Lebensstil bekennt und das teilweise wo möglich auch nach aussen Kommuniziert.
Die Frage ist wirklich interessant.
Aufgrund meiner Vorgeschichte glaube ich in manchen Fällen (ja, mich zähle ich da dazu) daran, dass die Neigung angeboren ist, ähnlich wie ein Talent ja auch angeboren sein kann.

Nur ist es wie bei Talenten: Manche Neigungen entdeckt man sein Leben lang nicht, weil man nie damit in Berührung kam oder immer dachte "ach, ist doch eh nichts für mich".

Insofern bin ich davon überzeugt, dass Neigungen in einem stecken, aber nicht jeder sie entdeckt oder entdecken will (z.B., weil sie zum eigenen gefundenen Lebensrhythmus eh nicht passen).

Ob sich Neigungen auch entwickeln können, also etwas entsteht was vorher nicht da ist - hmmm - ganz offen muss ich da sagen: Ich weiß es nicht, ob es möglich ist.
Ich selbst kann es aber auch gar nicht beantworten, weil bei mir eben von Kleinauf alles klar war die Neigung insgesamt betreffend.
Das Einzige, das sich bei mir entwickelte (und es noch fleißig tut) ist die Top-Seite. Dass diese auch in mir steckt, habe ich erst durch Ausprobieren mit einer Freundin erfahren.
Da war aber ja das Thema "SM - etwas für mich oder nicht?" schon längst gegessen. *zwinker*
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Themenersteller 
Vielleicht noch einmal zur Erklärung! Ich habe vorher überhaupt nicht an BDSM gedacht bzw. auch nur einen Gedanken daran verschwendet. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich im Vorfeld mit dem Thema nie in Berührung gekommen bin. Jedoch haben sich unabhängig von der Nichtberührung mit dem Thema bei mir sich meine Fantasien in diesem Bereich erst in den letzten Jahren sukzessiv entwickelt, erst sehr verhalten und dann eben nach und nach immer stärker und ab da fing ich an mich intensiver damit zu auseinander zu setzen. Meine ersten wirklich realen Berührungen mit BDSM habe ich dann erst im letzten Jahr gemacht und mich in den Gedanken bestärkt, dies weiter ausleben zu wollen.
*****_bw Mann
254 Beiträge
Vielleicht auch versteckte oder unterdrückte Neigungen?
Weil die Gesellschaft / das soziale Umfeld eben andere Vorstellungen von normalem Sexualverhalten hat?
*********uple Paar
288 Beiträge
Ich bin der Meinung
das man eine solche Neigung latent in sich trägt. Mit der
sexuellen Reife lebt man diese Seite aus,oder auch nicht.
Das Glück eine Partner/in zu haben die auf der gleichen
Wellenlänge liegt ist eher selten.
Wann man letztendlich dieser Neigung nachgeht hängt
auch im wesentlichen von der Erziehung und dem Umfeld
ab. Irgendwann sagt man sich dann das man nur einmal
lebt und dieses Leben auch geniessen sollte. Man wundert
sich warum es so lange gedauert hat und fragt sich.....

Dabei war es nur ein Reifungsprozess. Auch bei mir ist dieser
noch nicht ganz abgeschlossen ,denn man möchte nicht
diejenigen verletzen die man doch liebt.
Natürlich handelt es sich hier nur um eine subjektive
Meinung!
Lieben Gruß an alle.
*********_7622 Mann
32 Beiträge
ja aber doch
Hallo,

ich bin ziemlich davon überzeugt, daß man das im Blut hat. Aber es gibt wohl ganz verschiedene Möglichkeiten um auf den Geschmack zu kommen.
Mir war irgendwie schon seit der Pubertät klar, daß ich anders bin als viele andere Kinder. Aus den typischen Gesprächen in dem Alter wurde mir das schnell klar und ich kam mir auch lange als Außenseiter vor.
In den ersten Beziehungen war zwar immer Verlangen da, aber niemand, der mitspielen wollte.
Ich habe mich da langsam freigeschwommen.

Bei meiner letzten Partnerin war es anders. Sie hatte wohl nie derartige Phantasien. Zumindest hat sie sie ganz erfolgreich unterdrückt. Sie kam aber auch aus einem sehr konservativen Elternhaus und ist sehr katholisch erzogen gewesen. Am Anfang wollte sie gar nichts probieren und am liebsten das Licht ausmachen. Aber ist da aufgewacht und hat vieles probiert und auch für sich entdeckt. Aber ich denke auch bei ihr, daß die Veranlagung schon immer da war.

Grüße
M.
*******D_89 Mann
285 Beiträge
Also...
Bei mir fing das von Anfang an schon an. Man probiert irre viele Sachen mit sich selber aus. z.B. Sich mal selber fesseln als Beispiel, findet das erregend.
Im Grunde hatte ich zu dem Zeitpunkt aber noch gar keine Ahnung was ein Fetisch ist, ich hab es einfach für normal befunden.

Dann kam die erste Freundin und man ist erst mal wieder abgelenkt von dem Thema. Irgendwann wird es dann aber langweilig und man fängt wieder an darüber nach zu denken und fragt dann die Freundin ob sie ähnliche Phantasien hätte oder schon mal etwas allein ausprobiert hat.
Leider kam noch nie ein "JA" zurück^^

So und der richtige Wendepunkt, kam dann eigentlich erst als ich von zu Hause ausgezogen war oder kurz davor stand, dann schon einige Freundinnen später, hatte ich mal einige Dokus im Fernsehen gesehen die sich mit dem Thema Fetisch beschäftigten, in unterschiedlichsten Formen.

Da ich dann alleine wohnte und auch mal andere Sachen wie Lack und Leder in Ruhe ausprobieren konnte und man viel nach denkt wenn man die ersten Tage allein wohnt. Hab ich mich dann mal ernsthafter mit dem Thema beschäftigt.
Ich glaube das war sogar der Zeitpunkt in dem ich mich beim Joy angemeldet habe.
Dann redet man mit einigen Leuten dadrüber, mit denen man irgendwie auf das Thema gekommen ist die einem vertrauenswürdig erscheinen.

Da kam mir dann irgendwie die Erleuchtung, hey was du da als 16 jähriger ausprobiert hast ist dein Fetisch.

Joa, also ich denke ich kann von mir behaupten, das diese Dinge eine Neigung sind die schon immer in mir verankert waren, die ich dann eben durch Zufall entdeckt habe und mir dann nach der Entdeckung bewusst wurde ok das ist eben ein Fetisch oder meine Neigung.

Aber Nachdenken gehört eben auch dazu und man darf sich Dinge im Leben nie kaputt reden lassen sondern man muss sie tun. Natürlich muss man immer sehen das man damit andere Leute nicht schadet oder verletzt. Selbst wenn der Partner es nicht mag, finde ich muss man trotzdem tolerant sein und den anderen seine Phantasie ausleben lassen.
In weit das gehen kann, das ist natürlich eine andere Frage, aber auch diese werden ja hier sehr oft diskutiert, was dem Partner zumutbar wäre, was man ihm zu Liebe macht etc.

So ich fang schon an zu viel zu schreiben hier^^
Deshalb ist hier mal Ende.
*******e_71 Frau
24 Beiträge
Zum Thema
Was man nicht kennt, kann man nicht vermissen.
Wenn jemand noch nie was von BDSM gehört hat, macht er sich logischerweise darüber auch keine Gedanken und vermisst es nicht.
Es kann sein, dass derjenige vielleicht spürt, dass er unzufrieden ist. Im besten Fall fängt er dann an zu suchen, was ihm fehlt.

Lieben Gruss
Free
********1_bw Mann
183 Beiträge
Ich hab SM mit Anfang 20 Entdeckt und und mein Sexuualleben hat mich vorher auch sehr gut befriedigt, und hätte ich nicht ein paar gewisse menschen kennen gelernt würde es wohl immernoch so sein, etwas zu vermissen was man nicht kennt ist schwer. Aber jetzt will ich es nicht mehr missen
1. Newbie Beitrag ;)
Ich bin grade auf den Beitrag gestoßen und erzähle Euch wie ICH zum BDSM und damit zum JC gekommen bin *zwinker*

Also ich denke das sich devote-dominante-Neigungen im sexuellen, als auch im alltäglichen und beruflichen Bereich im Laufe des Lebens entwickeln, durch Erziehung, Lebensumstände, dem eigenen Weiterentwickeln wollen usw. und ich glaube auch das diese sich genausogut wieder verändern können.

Bei mir überwiegte bestimmt seit Kindesbeinen an eher die dominanter Ader ... d.h. nicht das ich sexuell danach gelebt habe, leben wollte *zwinker*

Vor vielen Jahren bin ich dann mit kleineren BDSM-Interaktionen konfrontiert worden, habe diese aber nicht als solche erkannt, es war einfach eine Erweiterung in meiner Sexualität. Das Kind hatte damals für mich noch keinen Namen.

Jetzt vor einem Jahr warf ich viele meiner bis dato "hausfrauendenkenden Denkweisen" über Bord, weil ich viel reflektiert haben über mich und meine Beziehungen, was ich will und was nicht. Und ich habe eben für MICH entdeckt, das es noch viel mehr gibt und habe in dieser Zeit auch durch einen Zufall meine Neigung und den Reiz zum BDSM entdeckt - in der Dominanz wohlgemerkt. Es sei dazu gesagt, meine Erfahrungen sind noch sehr begrenzt *zwinker* ...... Juchuu das Kind hatte einen Namen *zwinker*

Ich dachte ich bin eher die dominante, selbstständige und dachte auch, das ich mir im "Bett" von einem Mann nie etwas "aufbürden" lassen würde.
Ich bin jedoch auch hier vor Kurzem eines besseren belehrt worden *zwinker*

Ich finde es reizvoll sowohl dominant (bei fremden Menschen) als auch devot, vielleicht sogar submissiv in der Beziehung zu meinem Partner zu sein, dem ich jedoch dann sehr stark vertrauen müsste und der es mit mir wohl eher nicht leicht haben würde *lach* Vielleicht würde ich sogar eine Beziehung mit einem eher devoten Partner eingehen, spuckt auch in meinem Kopf manchmal rum, das weiss ich aber alles noch nicht.

Also bin ich im Moment - würde ich sagen - eine Switcherin *zwinker*

Jetzt bin ich gespannt, neugierig und auch tlw. etwas ängstlich was alles noch auf mich zukommt, was mich alles noch interessiert und was ich selbst daraus machen werde *zwinker*

Aber das ganze Kopfkino reizt mich doch sehr *zwinker*
Eine Sache des Umfeldes??!!
Ich (Er) kann in vielen Dingen mit Euch übereinstimmen. Aber denke ich auch, dass es den Mix macht. Da ich gerade erst 23 Jahre jung bin, muss ich sagen, dass es dennoch mit BDSM sehr früh los ging. Aber immer nur in kleinen Schritten und über die ein oder andere Beziehung hinweg.

Bei mir hat sich es beispielsweise über eine besondere Anziehungskraft für glänzendes, insbesondere Lack und Latex Kleidung entwickelt. Das soll nicht heißen das BDSM unbedingt etwas mit Lack oder Latex zu tun haben muss. Wenn dann aber so etwas in den Medien auftauchte (z.B. Britney Spears in ihrer Single Ooops I did it again, Trinity in Matrix) hat einen das doch schon in eine gewisse Richtung gebracht. Es war schließlich nicht erwünscht sowas bei sich erkennen zu lassen(ich stamme aus erzkonservativer Erziehung).

Somit denke ich, ist es der Mix aus Erziehung, Aufwachsen in der Familie und die Werte und Normen die man vermittelt bekommt in Verbindung mit dem medialen Umfeld und der allgemeinen psychischen Disposition. Schließlich schmecken verbotene Früchte besser.

So hat sich dann über die Jahre die Neigung gefestigt und wurde Bestandteil des Lebens. Ich möchte es jedenfalls nicht mehr missen. Denn wenn man den Partner gefunden hat, mit dem man diese Leidenschaft teilen kann, wird die Beziehung zu der wundervollsten Sache der Welt. *stolzbin*
@t_m_89_88
... Besser hätte man es nicht formulieren können 
ich denke auch dass man das "im Blut" hat
denn mir sind schon als Jugendlichem solche Gedanken gekommen, habe ich solche Gelegenheiten gesucht und - gefunden;
zunächst an mir selber, dann auch mal an jemand anderem.

Dann hat sich das aber "verloren", wiedergefunden erst nach vielen Jahren und durch Zufall?! Durch Themen in Internet und durch Filme angeregt haben wir das eine oder andere zu Hause ausprobiert - und dann sind solche Praktiken vor ca. 6 Jahren öfter vorgekommen - aktiv und passiv...
*****h52 Mann
14 Beiträge
alles Veranlagung
Ich bin auch der Meinung, dass BDSM-Neigungen nicht erst im Laufe eines Lebens erworben werden, sondern von Anfang an latent vorhanden sind.
Bei mir war es so, dass ich bereits im Alter von etwa 7 bis 11 Fesselspiele genossen habe. Wenn wir Indianer spielten, ergab es sich oft, dass ein Junge oder auch ein Mädchen an den Marterpfahl gebunden und gefoltert (gekitzelt) wurde. Schon damals gefiel mir sowohl die aktive, als auch die passive Seite dieses Spiels.
Etwas später, im vorpubertären Alter, fanden dann Raufereien statt, infolge derer der Sieger den Unterlegen zum Zeichen des Sieges kurz an den Hoden packte und zudrückte. Hier gefiel ich mir besonders in der Rolle des Unterlegenen und provozierte diese sogar. Irgendwann erlebte ich in einer solchen Situation dann ein Gefühl im ganzen Körper, welches ich überhaupt nicht kannte und auch nicht einordnen konnte und welches auch so schön war, dass ich es öfter erleben wollte. Das alles fand wohlgemerkt noch vor der eigentlichen Geschlechtreife statt. Erst Später wurde mir dann klar, dass das meine erster Orgasmus war.
Ich glaube, so manchem hier wird es ähnlich gegangen sein, oder ging es nur mir so?

switch
Ich glaube, so manchem hier wird es ähnlich gegangen sein, oder ging es nur mir so?

Nö, definitiv nicht, mir ging's ganz genauso. *ja*

Merkwürdigerweise interpretierte ich bereits mit 9 Jahren diese Stellung, in der jemand auf jemandem sitzt und die Hände links und rechts an den Boden drückt, als außerordentlich spannend - und das unabhängig (!) vom Geschlecht! Da war eine Sogwirkung, die ich mir damals schon nicht erklären konnte ...

Als genau dies ein Mädchen in einer Parallelklasse mit Jungs gerne machte und auch mal andere Mädchen von hinten einfach nur festhielt damit es nicht wegkonnte weil es die Arme um sie schlang, war ich mir sicher: Ok, das hat dann wohl 'was Sexuelles. *lach*
Da war ich 11, öhm ... zu früh, um diejenige jeeeemals anzusprechen *lach*
(mal davon abgesehen dass ich damals schon vermutete dass sie lesbisch ist und ich es bis heute glaube ...)

Hmm, wäre mal interessant herauszufinden, wie diejenige hieß. Vielleicht turnt sie ja auch hier im Joy schon längst im SM-Kreis rum *lol*
*******D_89 Mann
285 Beiträge
Neigungen.
Ich denke mal, dass das wohl ganz klar ist.
Neigungen kann man nicht erlernen, nur entdecken.

Wenn man mal trocken die Definition des Wortes "Neigung" im Wörterbuch nachschlägt, steht dort schon beschrieben.
Neigung z.B. die Tendenz zu einem bestimmten Verhalten, welches mit der Veranlagung gleich gesetzt wird.

Wenn man es mal genauer betrachten wollte, müsste man mal genau über das Wort Neigung philosophieren. Da lassen sich bestimmt einige interessante Rückschlüsse ziehen.

Hehe das fällt mir gerade ein, heute auf Arte. War der Ursprung das Thema. Den kann man glaub ich als Allgemeinwaffe anwenden.
Der Ursprung des Ursprungs, der Ursprung ist ja ein Abschluss von etwas.
z.B. Der Ursprung eines Neugeborenen ist die Geburt, die Geburt ist das Ende des 9 monatigen Werde Prozess im Leib der Mutter, dessen Ursprung im geschlechtlichen Verkehr liegt usw.

Worin liegt also der Ursprung der BDSM Neigung?^^
Ich meine bei mir wars auch schon immer irgendwie da *zwinker*
Zumindest die devote Einstellung. Die Dominanz kommt jetzt erst langsam durch.
Ich erinnere mich aber an diverse Kindheitsfantasien, die ich erst seit einigen Jahren in die Richtung interpretieren kann. Ausleben wollte ich es schon länger, hat sich aber einfach nicht ergeben.
Trotzdem komm ich immer wieder auf das Thema zurück.
Aber ich hab Zeit und kann warten *zwinker*
..und ein...
...verdammt schönes exemplar switcherin bist du noch dazu - sehr schöne fotos!
bei mir war es genau umgekehrt. es kam erst langsam und zuerst war eindeutig die dominante seite da. die devote kam erst später...und ich finde es als mann sehr schwierig sie angemessen auszuleben...
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