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Was war zuerst da? "Oben" oder "Unten"?

Was war zuerst da? "Oben" oder "Unten"?
Es kursieren ja immer mal wieder Gerüchte, dass Switcher grundsätzlich devot anfangen, um dann irgendwann doch mal die dominante Seite zu entdecken.

Bei mir stimmt das sogar (wobei "devot" zuviel des Guten wäre, "gefesselt" reichte da erstmal *zwinker* ), aber ist es auch generell so?

Also, wie war es bei euch, welche Seite war zuerst dran - die aktive oder die passive?
Oder war gleich beides bei euch von Anfang an vorhanden, entweder als Wunsch oder auch real?
Ich liebe ja diese Klischeekisten.... vor allem dann, wenn sie sich nicht bewahrheiten *zwinker* obwohl, da gibts ja auch den Spruch "Ausnahmen bestätigen die Regel" *zwinker* egal.... ich hab auf der dominanten Seite angefangen und bin dann zu meiner passiven Seite gekommen, die ich mittlerweile lieber ausleben mag...

lieben Gruß *g*
******r72 Paar
166 Beiträge
also...
...bei mir war in der fantasie beides relativ stark vorhanden...nun war es so das die dominante seite zuerst na will mal sagen gefordert wurde...grins
die devote habe ich dafür intensiver ausgelebt(24/7)...
momentan ist nun wieder die dominante seite am zug...
gruß an alle steve
*******emel Frau
744 Beiträge
bei mir war es exakt so wie bei hanjie, also gefesselt zuerst und das real. und nach und nach wurde das eben erweitert.
Ich zuerst real "unten" (im Alter ab 4 Jahren), dann entwickelte sich rein im Kopf Vergügen an "oben" (im Alter von "ich weiß nicht mehr genau", aber spätestens mit 7 Jahren).

Ab ca. 16 Jahren lebe ich real beides aus, mal "oben", mal "unten", ohne irgend ein festes Schema.
Hängt natürlich auch von der Partnerinn ab und von persönlichen Phasen.
Mit meiner Ehefrau ist es schon fast ein festes Schema, da fang ich am gleichen Abend in der Regel "oben" an und "ende" dann "unten", weil ich das so am liebsten mag.
Muss mir da wirklich mal was anderes einfallen lassen, zu leicht wird man zum "Gewohnheitstier".
mmmh
zurückverfolg in die frühe Kindheit ...
Beides ehrlich gesagt. In der Fantasie eher unten und im (Rollen)Spiel, in der Realität und Spiel eher oben.
Das hat sich bis heut so gehalten und ist irgendwie schon eine Bereicherung fürs Leben, wenn auch manchmal schwierig zu vermitteln.
******_sh Frau
119 Beiträge
ich begann auf der devoten seite, die sich irgend wann stark zur anderen drehte.
mittlerweile ist es so das ich meinen sadismus und masochismus auslebe und geniesse, an zwei personen
****tte Frau
1.822 Beiträge
Bei mir ist seit den Kindertagen die aktive, dominate Seite stark ausgeprägt und diese habe ich auch am längsten und intensivsten gelebt.

Später erst kam die passive, devote Seite dazu. Ich wollte eigentlich nur ausprobieren wie es ist, eine Sub oder Sklavin zu sein. Wie fühlt es sich an, was geht da im Kopf ab, werden mehr Glückshormone und Adrealin ausgeschüttet. Ich wollte das erleben um mich noch mehr in meine zukünftigen Skalven hinein versetzen zu können, um noch sensibler reagieren und agieren zu können und habe dann sehr großen Gefallen an der Rolle gefunden.

Was natürlich auch einen sehr großen Reiz für mich hat und hatte sind/waren die Spielabende der "O". Um dabei sein zu können bleibt einem nur die Rolle der devoten Frau oder max. der Assistentin.
Diese Rolle gefällt mir im übrigen sehr gut, auf der einen Seite spielt man oben und auf der anderen Seite unten..... extrem reizvoll und das in einem Spiel.

Momentan lebe ich beide Seiten mit zwei verschiedenen Menschen, aber die dominante Rolle ist immer noch die bevorzugte.
Was wahrscheinlich an meinem Sklaven liegt der so wunderbar devot ist und mich in der Rolle der Herrin so sehr vergöttert.

Eure Babette
**86 Mann
3.838 Beiträge
Sehr spannende Frage muss ich gestehen und vorallem sehr spannende Antworten.

Eigentlich kann ich dazu nix sagen, da ich mich selbst neu entdecke und jetzt eigentlich erst einmal anfange und das alles ausprobieren will. Rein von meinem Charakter her war ich bis zur 4 Klasse eher der Mitläufer und Ja-Sager bis ein Schlüsselerlebnis mich dazu Zwang, meinen Kopf und Verstand mit einzuschalten. Dann kam eine extrem agressive Phase, wo ich keine Dominanz neben mir zu ließ und diese aktiv bekämpft hab. Durch meinen Kampfsport bin ich ruhiger, diplomatischer und friedlicher geworden, da ich es als Anti-Agressionstraining angesehen hab. Seitdem Versuche ich Gruppen aus der Mitte heraus zu leiten, zu führen und meine Intentionen zu verwirklichen wenn ich merke, dass andere das nicht schaffen. In meinem Freundeskreis bin ich eindeutig das Alphatier was die anderen führt und leitet.

Auf sexueller Ebene ist das bei mir schwierig. Ich habe mit meiner dominaten Seite angefangen und sehr schnell gemerkt, dass ich auch daran gefallen finde mich verwöhnen zu lassen und meine Partnerin die Zügel zu geben. Allerdings spielte da der BDSM noch keine Rolle. Als ich dann so langsam mehr und mehr ausprobierte merkte ich leider, dass meine EX zu devot war und ich sie nicht ernst nehmen konnte in der Rolle der Herrin. So war es auch von Ihrer Seite aus. Wir haben den anderen so gut gekannt, dass wir beide den jeweils anderen nicht ernst nehmen konnten in der dominaten Rolle. Obwohl das auch nicht so ganz stimmt, weil wir beide zu unerfahren waren um es richtig zu machen stimmt wohl eher. Dadurch ging dann über kurz oder lang auch die Beziehung kaputt, da sie anfing Fremdzugehen und sich ihren Meister suchte.

Ihrer Aussage nach, bin ich eindeutig ein Switcher mit einer Tendenz zur devoten Seite. Ich könnte aber auch mit etwas mehr Erfahrung und Training ein hervorragender Herr werden. *ggg* Ich werde es herausfinden ob das stimmt würde ich mal sagen. *zwinker*
Hallo zusammen,
bei mir war eigentlich erst nur der Fetisch für Lack und Latex da. Habe mich immer intensiver mit der Materie befasst und erst dadurch kamen kleine Fesselspiel und / oder leichte Schläge zustande. Das hat mich unheimlich angemacht.
Doch wie immer reicht das nicht aus, man will mehr und andere Spielarten bzw die andere Seite kennenlernen.
Und so kann und darf die Rolle im Spiel auch hin und her wechseln.

LG
Markus
*****one Frau
13.323 Beiträge
was war zuerst da...
Hanje, sollen wir jetzt alle auf die couch?
einige schreiben aus ihrer kindheit- darüber habe ich noch nie nachgedacht.
so gesehen war ich immer "oben", wegen der körperhöhe und so:)
es gibt, glaube ich, bestimtme initiale dinge, wenn frau/ mann die sexualität entdeckt.
so gesehen war ich schon immer switch, obwohl ich nicht einmal den begriff kannte.
der mann, den ich heiratete und mit dem ich fast 30 jahre ein paar war, kam mir fast als "jungfrau" in die hände.
das änderte sich und auch die möglichkeit, beide seiten auszuleben.
ganz tief in mich reingedacht würde ich sagen: "oben" war zuerst da...

gruß

diA
********1_bw Mann
183 Beiträge
Also wenn fesseln auch zählt, hab ich dominant angefangen. Aber den Partner zu fesseln, das war für mich schon normal bevor ich wusste was SM ist.
*****_28 Mann
1.610 Beiträge
Guten Morgen,

bei mir haben sich beide Seiten ziemlich gleich entwickelt.
Auch wenn es phasenweise Unterschiede gab, welche Seite ich bevorzugt habe.

LG


Gizmo
Hanje, sollen wir jetzt alle auf die couch?

Nur, wenn du dich auf ihr auch wohl fühlst. *zwinker*
Mir geht es wirklich nur darum mal zu erfahren, von wo aus es für wen losging.
Dass das sehr spannend und auch sehr vielfältig ist, wissen wir ja jetzt bereits schon. Darum: Vielen Dank für die Antworter, und vielen Dank auch für jene die künftig hier ebenfalls etwas dazu zu sagen haben! *top*
Bekenntnisse
Ich glaube ich bin von Natur aus jemand der sich in einer Gruppe eher weiter unten einordnet. Ich ordne mich aber nicht ganz unten ein, aber wenn ich auf jemand treffe die oder der eine natürliche Dominanz ausstrahlt, dann werde ich das Wohlwollen dieses Menschen zu erringen.

Andrerseits habe ich mit der Dom-Seite auch experimentiert. Aufgrund meiner Wohnverhältnisse mit 4 Maisonettewohnungen mit hellhörigen Wänden und meines exponierten Berufes war es nicht möglich Spiele zu prakizieren, die mit lautem Klatschen einhergehen, wie wenn man z.B. jemand den Hintern mit einem Gürtel verhaut. Darauf stand M. nämlich. Ich (dom) stehe eigentlich mehr auf psychische "Gemeinheiten" wie Demütigung. z.B. fand ich heraus, dass M unheimliche Hemmungen davor hatte, sich auf offener Straße die Hose herunterzuziehen und zu puschen.

Ich erinnere mich, dass ich vor 1990 im Beate Uhse Museum in Berlin Bilder gesehen habe, auf denen jemand geschlagen wurde und da war auch der Gesichtsausdruck zu sehen. Ein Ausdruck von Schmerz und Verzweiflung. Das fasziniere mich, ließ mich nicht los.

Selbst stehe ich überhaupt nicht auf Schmerz und ich ordne mich auch nicht immer freiwillig unter. Ich meine jetzt in einer normalen Beziehung.

Aktuell habe ich eine dominante Frau kennengelernt im Internet. Also ich meine natürlich dominant. Sie bekleidet auch beruflich eine Führungsposition. Sie ist unheimlich direkt und was sie sagt, hat mich schon mehrfach wie ein Messer ins Herz getroffen. Dennoch oder gerade deswegen sehne ich mich danach, ihr bald wieder im Chat oder am Telefon zu begegnen. Obwohl ich keineswegs bereit bin mich unterzuordnen

Weil ich so einen dummen Beruf gewählt habe, kann ich meine Neigungen nicht wirklich ausleben.

Ich hoffe, dass meine persönlichen Bekenntnisse jetzt nicht dazu benutzt werden, mir eine Beurteilung an den Kopf zu werfen. Nach dem Motto Du bist ja gar kein Switcher. Ich glaube nicht dass es d e n Switcher gibt. Switcher ist irgendetwas zwischen den Extremen. So wie es eben auch viel mehr bisexuelle gibt als pure Schwule.
Ist es sadistisch wenn
man bei der Lektüre der de Sade'schen Romane es lustvoll findet zu lesen, dass einer "Nymphe" während sie von hinten gefickt wird und auf dem Höhepunkt eines Orgasmus ihr die Kehle durchgeschnitten wird, was angeblich bewirke, dass sie einen Scheidenkrampf bekäme wodurch die Erektion des sie fickenden alternden Mannes noch einige Zeit auf höchstem Niveau aufrecht erhalten werde?

Wie wir wissen hat de Sade mit diesen Beschreibungen die damalige Gesellschaft in höchstem Maß provoziert und ich vermute dass diese höchstmögliche Provokation der eigentliche Grund war, warum er diese Phantasien niederschrieb.

Schlussendlich saß er ja im Gefängnis ein und diese Art von Literatur war seiner Entlassung sicher nicht förderlich. Man hatte ihn ja wegen seines liederlichen Lebenswandels in die Bastille verbannt, aber über die Details schweigt sich die Geschichtsschreibung aus.

Vielleicht hat er einiges zuvor selbst erlebt, aber eine reine Verarbeitung von Erlebnissen kann es kaum sein, da die Rahmenhandlung in einigen romane wie z.B. über Justine und ihre Zwillingsschwester Juliette von merkwürdigen philosophischen Abhandlungen über das Gute und das Böse unterbrochen werden, die an seinen Zeitgenossen Voltaire erinnern. Man weiß nicht so recht, ob nun seine Ironie auf das eine oder das andere abzielt.

Zumindest kann man recht sicher sein, dass er niemals zusammen mit einem Papst eine ausschweifende sadomasochistische Orgie abgezogen hat.

Ob de Sade auch Switcher beschrieben hat, entzieht sich meiner Kenntnis...
****tte Frau
1.822 Beiträge
@firefly81
Ja, kann ich nur bestätigen.

Eure Babette
****ain Frau
246 Beiträge
Hallöchen,

bei mir war definitiv devot zuerst da. Und das ging in einem Alter von ca. 6 los. In Gedanken, versteht sich. Ausgelebt habe ich aber erst meine dominante Seite - und das sehr lange. Woran s lag?

Vorrangig an den Kerlen, die mir über den Weg gelaufen sind bzw. die ich angezogen habe. Um s mal leicht überheblich zu formulieren: War einfach keiner dabei, der mir gewachsen gewesen wäre und damit das hätte geben können, was ich wollte / brauchte. Ich habe regelrecht danach gedrängt und mir so am Anfang gar quasi die Kerle "dominant zurechterzogen". *lol* Wirkliche Dominanz würde ich denen aber nicht zu schreiben... Das kam dann viel später bzw. einige Jahre. Abgesehen davon bin ich nach außen ohnehin eher ein selbstbewusst bis dominant auftretendes Weibchen, so wirkt es zumindest auf die Meisten.

Und letztlich ist es auch heute noch so, dass man(n) mich i. d. R. erstmal bezwingen muss, wenn er mich unten haben will. Ok, nicht mehr ganz so krass wahrscheinlich, wohl einfach weil ich inzwischen ein besseres Gespür dafür habe, ob es passt oder nicht.




Btw. finde ich, sollte man dominant-devot nicht mit aktiv-passiv verwechseln. Es gibt eher aktive Subs und Tops, genauso wie es auf beiden Seiten eher passive gibt: Bespaßt und drangsaliert werden vs. Aufgaben erledigen müssen (Sub). Stänkern und Triezen vs. sich bedienen lassen (Top).


Mit passiv hab ich mich generell am Anfang eher schwer getan... egal auf welcher Seite.


Generell finde auch ich Szenarien extrem spannend, in denen man quasi beides zugleich ist. Je nach Gegenüber - und wenn sich das eben am gleichen Abend in mehrere aufspaltet - geht das durchaus sehr gut. Zumal ich ohnehin sehr schnell switchen kann. Von einer Sekunde auf die andere, wenn es drauf ankommt...


So viel von mir,
SH
******_mv Frau
4.507 Beiträge
Bei mir war definitiv das „oben“ zuerst bzw. eigentlich immer da *grins*. Dies habe ich zumindest seit ich mit der Sexuealität begonnen habe, was ja nun schon ein paar Jährchen her ist, gelebt, wobei dies überhaupt nicht im BDSM Kontext zu sehen war. Ich habe lediglich fast immer die Richtung vorgegeben. Dieser Wunsch dies verändern zu wollen hat sich im Laufe der letzten Jahre entwickelt. Der Gedanke auch „unten“ zu sein hat sich mehr und mehr in meinem Kopf manifestiert, genauso wie die Fantasie des Spiels mit der Dominanz und Submission. Vor zwei Jahren habe ich angefangen dies ausleben zu wollen. In meiner dominanten Rolle fällt es mir nun ganz und gar nicht schwer, diese scheint in mir zu sein. Um die submissive Rolle ausleben zu können bedarf es einen Gegenpart, der eine mehr als dominante Ausstrahlung besitzt und eben auch lebt, den ich nicht um den Finger wickeln kann, wie es mir beliebt, denn dann würde automatisch wieder meine Dominanz zum Vorschein kommen *grins*
Ich (m) war erst oben
... und habe dann meine Lust an der Unterwerfung unter eine starke Frau entdeckt, also andersherum, als Hanje es bei der Threaderöffnung als Standradklischee dargestellt hat.

Spiegelbildlich erfüllt meine Sie das Klischee dann aber wieder doch, weil sie erst devote Spielarten für sich bevorzugt hat und zwischenzeitlich zu einer so authentisch dominanten Frau und Herrin geworden ist, dass ich mir unsere Spiele aus der Anfangszeit, bei welchen ich sie nicht eben sanft angefasst habe, kaum noch vorstellen kann.
bei mir war das sexuell auch zuerst das "oben" da,
das "unten" hat sich so langsam dazu entwickelt, weil man ja auch erleben will wie das ist...
Am Anfang war es mir unten lieber...
aber nach einer gewissen Reife und vielen Erfahrungen im Leben,verlagerte sich meine Neigung Stück für Stück nach oben.
Es git für mich nach wie vor,unten sowie oben,immer neue Reize zu entdecken und für mich zu gewinnen,aber in den letzten Jahren überwiegt einfach das oben bei mir.
Am Anfang...
.... waren Shootings.... *zwinker*

Prinzipiell war ich schon immer ein Kerl im Frauenkörper *mrgreen*

Habe also immer mit Jungs gespielt, die führende Rollen übernommen und war eine ziemlich taffe und starke Persönlichkeit in sich!

Habe sogar mal gesagt bekommen, von einem Therapeuten, ich solle doch mal die Kalaschnikov einstecken, der Krieg wäre vorbei.... Darüber grübel ich heute noch nach!

Dann kam ein anderer Therapeut, der mir sagte: ".. lassen sie uns doch mal an ihrer Weiblichkeit arbeiten.... Lernen Sie doch mal mit ihren weiblichen Reizen zu spielen, ihre Vorzüge zu nutzen...!"

Sooooo und damit fing es an!

Ich wurde durch Zufall und dem Joy-Club "Hobby-Fotomodell" und wurde immer wieder aufgefordert, meine dominante Seite zu zeigen, KNALLHART, DERB und BÖSE!!!, da waren mein Mann und ich noch nicht zusammen!

Irgendwann dann sagte ich zu einem Fotografen: "Mensch, ich will nicht immer DOMINA sein! Ich habe doch viele andere Seiten und will mich auch mal auf der anderen Seite sehen!"

So erkannte ich, dass ich - was ich Anfang 2009 noch kategorisch ablehnte! - durchaus einen Hang zum SM habe, eine devote Seite - HUCH.....

Mein Mann hat mich dann gaaaanz vorsichtig auf den Weg gebracht und ich erlebe völlig neue Seiten, die aber auch meine dominante Ader super füttern...

Denn nur, weil ich beide Seiten kenne - so empfinde ich - kann ich mit meinen Subs so schön spielen *mrgreen*

Das waren meine 2Cent
Ich habe mit dem normalen Lauf der Evolution begonnen *zwinker*
Erst auf allen Vieren demütig und devot, dann hab ich mich des aufrechten Ganges bemächtigt und konnte auf meine Sub herrschend herabschauen.
Und nun ist das Malleur da: ständig diese Evolutionsschwankungen (oben unten oben unten...) *anbet* *peitsche* *anbet* *peitsche*
Wie sieht nun die nächste Evolutionsstufe aus? *hae* *nachdenk* *sonne* => Während EINER Session ständig zu switchen!!! Fühlt sich einfach toll und geil an!!!
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