Kann ich so bestätigen, Hanjie. Bei rein domianten Herren ist es im Übrigen nicht unähnlich, um das mal noch zu ergänzen. Mal abgesehen, dass es da eine ganze Reihe gibt, für die weibliche Dominanz gar nicht erst exitiert... in ihrem Weltbild...
schmunzel ..ist es vielen ebenfalls zu anstrengend. Gewollt ist häufig mehr die rein devote Sub, die sich voller Hingabe - und Selbstbewusstsein - unterwirft. Und entsprechend in der Rolle aufgeht, eine gewisse Hörigkeit verspricht.
Was mich persönlich angeht, so schreckt mich dieses reine Unterbindenwollen von Aufmüpfigkeit, das damit einhergeht, ab. Früher habe ich das nicht einordnen können, inzwischen weiß ich einfach, dass ich mich auf die Art schlicht nicht gesehen und ernstgenommen fühle. Ein Mann muss nicht zwangsläufig beide Positionen mir gegenüber einnehmen. Ich habe das jahrelang getrennt. Aberdann muss ich meine eigene Dominanz/Devotion dennoch von ihm anerkannt sehen - und sie anderweitig ausleben können. Muss ja an den fixen Verhältnis zu diesem einen Menschen nicht s ändern.
Zu guter Letzt: Dieses Hin- und Herstraucheln... in Momenten gar die Situation, dass man einander gegenseitig hin- und hertriggert, lange lange absolut unklar ist, wer nun unten landen wird und wer oben... Oder manchmal auch nur in der Session der kleine Kampf, dieses Blitzen in den Augen, bei dem man aufpassen muss, dass man die Kurve bekommt, wenn man nicht doch selbst noch unten landen will... den gibt es eben nur bei Switchern.
Ich will s nicht mehr missen.