Tja...
...dann tippsel ich auch mal ein paar Zeilen zu meiner Person.
Aktuell bei 41 Jahren angelangt, klopften die ersten Anzeichen der Neigungen jeglicher Tendenz im Alter von etwa 22/23 Jahren an meine geistige Haustür.
Da ich schon immer dem Drang der Neugier sehr schnell nachzugeben erlegen war, klärte sich auch für mich sehr schnell das Bild das die etwas andere Form von Sex, Lebensweise und Ansichten zu verschiedenen Dingen weder falsch noch selten ist.
Mitte 20 rum war interessanterweise auch schon die Gewichtung zwischen top und sub wie heute bei mir gegeben.
Ich kann da nur die Werbung von Fisherman's Friend immer zitieren...ist "Sie" zu schwach, bin ich "zu" stark.
Und so kam es auch immer wieder, das "vermeitlich" dominante Frauen in kürzester Zeit sehr gerne ihre Rolle in einer Sub Position bei mir wiedergefunden haben.
Es war kein Zwang, Spiel oder Kick für mich, es hat sich vielmehr fließend ergeben...auch in Fällen wo ich es niemals erwartet hätte.
Im Alltag würde ich mich uneingeschränkt als dominant bezeichnen mit einem nicht unbedeutenden "Problem" mit Autoritäten und Vorgesetzen ohne fachliche Kompetenz. Zum Glück habe ich auch Keine
Um eine sexuelle Devotion bei mir herauszukitzeln muss mein Gegenüber auf jeden Fall, echt, authentisch und von sich selbst überzeugt sein und vorallem sich nicht von mir "abschrecken" lassen.
In dem Zusammenhang habe ich erst eine Frau erlebt, die sich getraut hat, mich zu ohrfeigen (bei anderen und späteren Gesprächen, war da immer eine "Hemmschwelle" da...weil "ich doch eben ich bin").
Innerhalb einer "Session" zu switchen fällt mir schwer und finde ich auch nicht unbedingt für die Stimmug zuträglich...allgemein innerhalb einer (Spiel-)Beziehung aber durchaus praktikabel und vorstellbar...aber eben nur wenn ich weiß, dass mein Gegenüber es nicht aus einem Gefallen heraus tut..sondern es (aus-)lebt.
In diesem Sinne...egal wie hoch der Suppenteller Rand ist über den man zu schauen versucht....solange man darin schwimmt, kann jemand anderes hineinspucken