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Scharia-Polizei in NRW - wie lange soll das noch gehen?

Ich meine ja auch nicht alle Moslems.
Ich kaufe beim Türken seit 20ig Jahren. Das sind nette , höfliche Menschen.
Ich wohne in einer Gegend mit hohem Ausländeranteil.

Das ist alles kein Problem. Das zusammenleben hier geht prima.
Das was in diesen ländern geschieht das ist es was ich furchtbar finde.
Die Scharia ist ein Alptraum.

Die "neue" Umsetzung des Islam ist es was mich erschreckt.
Wo ist die Güte, das Verzeihen , die Rechte der Frauen, der anders Denker?
Ich habe nichts gegen die Moslems die hier leben und auch ihren Glauben haben.

Wenn er 5x am Tag betet ist es doch in Ordnung.

Ich glaube auch das in diesen Ländern die Mehrheit der menschen das nicht so will aber es scheint wohl keine Lösung zu geben.

Das ist aber das problem der ganzen Menschheit. Wir schaffen es nicht als Rasse Frieden zu halten.
Den anderen wenigstens in Ruhe leben zu lassen.

Egal in welches Land ich schaue, überall tut der Mensch dem Menschen böses an.

Ich denke oft, wenn es die Götter wirklich gibt dann werden sie irgendwann genug von uns haben und diesen Fehler( die Menschen) abschaffen.
Viele Tausend Jahre haben wir nun Zeit gehabt und wo sind wir?

Wir werden immer einen Grund finden uns zu töten

Wenn ich 50ig Menschen auf eine Insel setze werden sie ihr kleines Haus bauen und dann den Nachbarn umbringen.

Ein Grund wird sich finden. Der hat die falsche Farbe, den falschen Gott oder oder oder.

Ich bin ein pessimist geworden. wir werden wieder einen Krieg beginnen.
Ob nun wegen Öl. Land, Glauben ist eigentlich egal weil diesmal werden wir uns vernichten.

Der Mensch ist für mich eine verlorene Rasse.Der Islam ist nur ein Steinchen in diesem Spiel.
*******ben Mann
3.382 Beiträge
Yepp ich finde es nötig Radikalismus (egal ob religös, links oder rechts,...) in seinen Anfängen zu verhindern und ja auch ich habe Ängste was den "Islam" angeht. Wenn ich da aber genauer hinschaue, beruht da durchaus vieles auf Unkenntnis/Halbwissen und dem von dem Medien vermittelten Bild.
Es gibt in der Zwischenzeit unwiederlegbare Beweise, das amerikanische Geheimdienste an dem Anschlag auf die Tower mindestens beteiligt waren.
Das viele der heutigen "Terrorgruppen" Ausbildung/Förderung/Waffen etc. von der USA oder Russland bekommen haben.
Ja es gibt "islamische" Fanatiker/Dinge die ich nicht mit Demokratie oder wie ich leben will in Verbindung bringe.
Und ja wir haben das Recht trotz Religionsfreiheit auch einzugreifen, wenn hier Hass gepredigt wird oder Menschenrechte oder unser Grundgesetz nicht eingehalten wird. (ohne das wir dafür neue Gesetze/Verordnungen brauchen)

Hassprediger auszuweisen kann dabei passend sein, dürfte allerdings weniger helfen (Internet), als den Menschen eine Chance für eine lebenswerte sinnvolle Zunkunft anzubieten.


Aber wer hat daran Interesse und die Macht, das diese Vorfälle so sehr überdurchschnittlich in den europäischen Medien mit großer Aufmachung erscheinen?

Wer bereitet uns hier auf den Krieg vor, schwört uns darauf ein? Präsentiert hier so überdeutlich den Agressator, den es zu bekämpfen gilt?

Wer fördert, das ich immer mehr in den Zustand komme, das mein Leben, meine Kultur, meine Heimat hier massive bedroht erscheint?

Wer wird an diesem Krieg gewinnen, wer bringt die Opfer dafür?

Warum habe ich noch Hoffnung/Irrglauben, das der Krieg sich dann nicht in Europa abspielen wird?

*****eiv Frau
13.440 Beiträge
@ Fledermaus

Genau das ist das Problem.
Es sind nicht die Menschen, die friedlich ihren islamischen Glauben leben, es ist u.a. die Sharia, die teilweise auch in islamischen Staaten verboten ist, aber trotzdem praktiziert wird.
Unkeusche Frauen werden bis zum Kopf vergraben und dann gesteinigt.
Die Würde des Menschen ist antastbar.

Zeruleiv
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.714 Beiträge
nun
Scharia-Polizei in NRW - wie lange soll das noch gehen?


jetzt gibt es ja endlich den Zusammenschluss "aufrechter Deutscher", der konsequent gegen dieses "Salafisten-Pack" vorgeht, nicht wahr?

http://www.spiegel.de/politi … ungen-in-koeln-a-999382.html

http://www.ksta.de/innenstad … -demo,15187556,28850222.html


http://www.radioeins.de/prog … /friedrich_kuppersbusch.html
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wir alle hier sind uns sicher einig darüber, dass hier ganz eindeutig nur von randalierenden Gruppierungen ein "passender" Vorwand für Ausschreitungen und Gewalt gesucht wurde und dass dies alles nichts, aber auch gar nichts mit einem "Kampf gegen Salafisten" zu tun hat.

(Der Antaghar)
Und dafür müssen unsere Polizisten ihren Kopf hinhalten.....................
Ich verstehe es einfach nicht.
Wieso kann man da nicht härter gegen vorgehen.

Die Salifisten würden mal quer durch die Bank ins nächste Flugzeug gesteckt und zu Ihrem "Staat" gebracht.
Die Hooligans würden in ein Gefängnis verschwinden und könnten bei Wasser und Brot Steine kloppen.

Ja ich weiß wir leben in einem Rechtsstaat und hier darf jeder seine Meinung vertreten und wenn es auf dem Rücken von anderen Menschen ist........egal.

Nein ich will und kann es nicht verstehen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ sunny45
Zu verstehen gibt's da auch nichts, weder auf einen noch auf der anderen Seite, liebe Sunny. Die gewalttätigen Ausschreitungen sind einfach nur ganz eindeutig zu verurteilen, kein bißchen weniger als all die Gewalt, die von radikalisierten Moslems verbreitet wird.

Ich finde es ohnehin höchst befremdlich, dass jemand, der hier kritische Fragen zum Islam, zur Scharia und zum IS stellt, gleich in die Nähe von hirnlosen Rechtsradikalen oder dumpfbackigen Hooligans gerückt wird. Aus meiner Sicht muss man doch wohl den Islam und seine Vertreter (insbesondere die fanatischen Moslems, die offensichtlich bei Fragen des Glaubens unverzüglich ihren Verstand ausgeschaltet haben) ebenso hinterfragen und kritisch beleuchten dürfen wie das Christentum, den Buddhismus etc. und all deren Protagonisten und Verkünder ...

Ich bin immer wieder erstaunt, wie geradezu fanatisch (bzw. sogar faschistisch) manche kritischen Fragen gleich "bekämpft" werden. Als langjähriger Leser sämtlicher Suren des Q'ran hätte ich eine Menge Fragen an alle, die den Islam derartig radikal auslegen, dass daraufhin Väter ihre eigenen Töchter begeistert töten lassen, dass vergewaltigte Frauen hingerissen gesteinigt werden (während die Vergewaltiger nicht bestraft werden) und Frauen für lächerliche Vergehen gleich aufgehängt werden.

Ja, das alles gab es im Christentum auch schon, mindestens genauso schrecklich - doch das rechtfertigt nicht das Geringste von dem, was radkale Moslems heute veranstalten. Und der IS verbreitet letztlich keinen anderen unmenschlichen Terror als damals die Kreuzzüge - doch das entschuldigt nicht das Geringste und war außerdem alles vor fünfhundert bis tausend Jahren.

Und bei allem gebotenen Respekt vor dem Islam an sich (der nicht schlechter oder besser ist als alle anderen Religionen auch), muss man all die Fanatiker, die jedem Ungläubigen am liebsten den Kopf abhacken würden, doch mal hinterfragen dürfen, ohne in einer Diskussion gleich in die Nähe von Rechtsradikalismus gestellt zu werden.

(Der Antaghar)
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.714 Beiträge
Meiner Meinung nach
sollte es schon erlaubt sein, in einem Thread, der bisher teilweise recht undifferenzierte Meinungen über den Islam in toto wiedergegeben hat, aufzuzeigen, zu welchen Eskalationen von Gewalt ein einseitiges Denken über das Fremde und andere Religionen führen kann, wenn es von den falschen Kreisen für die eigene politisch-dumpfe Agitation aufgegriffen wird.

Wie man dann zu folgenden Schlussfolgerungen kommen kann, dass dabei dies intendiert sein könnte
*****har:
Ich finde es ohnehin höchst befremdlich, dass jemand, der hier kritische Fragen zum Islam, zur Scharia und zum IS stellt, gleich in die Nähe von hirnlosen Rechtsradikalen oder dumpfbackigen Hooligans gerückt wird.

ist mir schleierhaft.

Im Rahmen meiner sehr differenzierten Antworten hier und auch in anderen Themen zu dieser Frage habe ich immer wieder dargestellt, dass bei der Beleuchtung des Themas "radikaler Islam" eben zwischen denen unterschieden werden muss, die den Qur'an zur Gewalt instrumentalisieren und denen, die dieses Denken eben nicht vertreten.

Warum dies dann wiederum als "fanatisch" und sogar "faschistisch" ettikettiert wird - vor allem von einem Menschen, der sonst von sich behauptet mit Sprache sorgsam umzugehen ist mir in diesem Kontext ein besonders großes Rätsel
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
@sunny45
Die Salifisten würden mal quer durch die Bank ins nächste Flugzeug gesteckt und zu Ihrem "Staat" gebracht.
Das wird sicher nicht ganz einfach, denn ein nicht unerheblicher Teil der Salafisten hier in Deutschland sind deutsche Konvertiten. Da wird es mit einer Ausweisung schwierig...
****_hh Mann
186 Beiträge
... wer durch undifferenzierte Wortwahl den Islam mit Islamisten in einen Topf steckt, lenkt Wasser auf die Mühlen der Islamisten. Dies "Wir - Ihr"-Schema kommt mit dem Anspruch "westlicher Werte" daher und bewirkt das genaue Gegenteil. Leider gilt das nicht nur für die jüngsten Dumpfbacken in Köln.
Gerade von "hier" aus gilt es, die Menschen achtende Auslegung in muslimischen Schriften zu fördern und zu unterstützen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Offenbar hab ich mich mißverständlich ausgedrückt. Deshalb betone ich es an dieser Stelle noch einmal mit einer Ergänzung, damit es klar und unmißverständlich ist:

Ich finde es ohnehin höchst befremdlich, dass jemand, der hier bei uns in Deutschland kritische Fragen zum Islam, zur Scharia und zum IS stellt, gleich in die Nähe von hirnlosen Rechtsradikalen oder dumpfbackigen Hooligans gerückt wird.

Dieter Nuhr ist da ja gerade ein aktuelles Beispiel ...

Mit meiner Äußerung hab ich keinen hier in diesem Thread angesprochen. Wer sich diesen Schuh unbedingt anziehen will, dem sei es unbenommen - ich meinte mit "hier" jedoch etwas anderes: Hier ganz allgemein in unserer Kultur und Gesellschaft in Deutschland. Tut mir leid, wenn ich es nicht klar genug formuliert hatte.

Ansonsten hätte ich übrigens geschrieben: Hier in diesem Thread. Oder ich hätte den Betreffenden direkt angesprochen.

Übrigens finde ich das, was da in Köln passiert ist, in diesem Beitrag (ausgerechnet in einem satirischen Magazin!) ziemlich gut auf den Punkt gebracht:

http://www.der-postillon.com … idioten-protestieren-in.html

*zwinker*

(Der Antaghar)
****_hh Mann
186 Beiträge
@*****har:
Jetzt habe ich mich in meinem letzten Beitrag vielleicht missverständlich ausgdrückt, sorry: "hier" meinte bei mir keinen Beitrag hier im Thread, insbesondere auch keinen von dir und auch nicht den Bereich Joy sondern besser ausgedrückt vielleicht "unsere Medienlandschaft".

Was mir allgemein Sorge macht, sind häufig lesbare Beiträge, in denen indirekt unterstellt wird, der Islamismus sei dem Islam gewissermaßen zwangsläufig inhärent. Solche Beiträge sind in einem freiheitlichen Diskurs m. e. absolut kontraprouktiv. Sicher sind sie oft nicht so gemeint, legen aber für die sich kritisiert fühlenden MuslimInnen indirekt eine berechtigte Affinität zum Islamismus oder gar zum IS nahe.

MuslimInnen könnten sich durch undifferenzierte Kritik geradezu zum Salafismus und/oder zum IS "hingeschubst" fühlen. Dem IS fällt es auf diese Weise noch leichter, an ein diffuses "Wir"-Gefühl zu appellieren.
***an Frau
10.900 Beiträge
http://www.sueddeutsche.de/p … rbieten-ist-schwer-1.2195099

Ich habe in einem Radiointerview zu den Krawallen in Köln gehört, dass die Polizei im Vorfeld gewarnt worden ist, dass sie von zu geringen Demonstrationsteilnehmern ausgegangen ist.

Es wird ja inzwischen von ca. 5000 Teilnehmern gesprochen und bei solch einem Potential an Gewaltbereitschaft sind tausend Polizisten wohl nicht ausreichend für diese solche Teilnehmer. Außerdem war wohl auch ein Großteil der Polizei damit beschäftigt Bürger und Gegendemonstranten zu schützen. Wenn man die Bilder sieht wie die Demonstranten aussehen und dann kleine Polizeitrupps diesen gegenüberstehen, das konnte nur eskalieren.

Es ist sicher eine neue gewaltbereite Gruppe von Hooligans die sich nach Berichten auch aus den Fußballstadien rekrutieren und die Staatsmacht sich erst einmal formieren muss wie sie gegen diese vorgeht.

In Berlin brannte ja auch über Jahre zum 1. Mai die Szene und es dauerte lange bis sich Strategien und Vorbeugemaßnahmen der Staatsgewalt so formierten, dass es jetzt nur noch zu geringen Straßenschlachten kommt.

Auch wenn wir uns wünschen der Staat sollte schneller durchgreifen, Meinungsfreiheit und Demonstrationsrecht sind hohe Güter eines Rechtsstaates.

Wollen wir vor diesen Krawallen kapitulieren?
*****eiv Frau
13.440 Beiträge
Nein, wir kapitulieren nicht.
Anmerkung: Buddhismus ist keine Religion, sondern eine Weltanschauung.
Und: Ich bin diese Diskussion so leid.
Alle radikalen Islamisten, Salafisten, jegliche Vertreter der Sharia heraus.
Genug Verständnis aufgebracht.
Nuhr wurde kritisiert, weil er den Koran im Original zitiert hat.
Mir reicht's. Lebe in einem kleinen Ort im Ruhrgebiet, islamische oder auch muslimische oder was weiss ich
Türken segregieren sich, aber alle leben mehr oder weniger friedlich miteinander.
Die gehen in die Moschee, wie andere Leute in die Kirche. Geht doch.
Also bitte, ja.
Die anderen sollen abhauen, gibt im Ruhrgebiet eh' schon zu viele Probleme. Nazipack, noch 'ne Baustelle.
Z.
Das scheint wohl nur eine Randerscheinung zu sein.
Heute habe ich gelesen : die Terror Miliz IS und Al-Kaida sind dabei sich zu verbünden.

Ich bin nicht leicht zu erschrecken. Nachrichten sind immer schlecht aber das, das hat mich geschockt.

Terror der die Welt überzieht. Nicht nur ein paar junge Männer die in der Fußgängerzone für sich werben.
Das wäre Terror pur und es gibt keine Lösung dafür.
***is Mann
2.127 Beiträge
Themenersteller 
Ich bin nicht überrascht. Wenn sie sich nicht gerade gegenseitig abmurksen, rotten sie sich zusammen. Undurchschaubar wollen sie sein, sind aber unter Beobachtung der ganzen Welt...
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