@leiden_schaften
Du kannst doch nicht den IS-Extremisten mit dem "normalen, gläubigen Moslem" vergleichen!
Davon leben hier schon seit Jahrzehnten viele. Völlig im Einklang mit ihren Nachbarn.
Davon leben hier schon seit Jahrzehnten viele. Völlig im Einklang mit ihren Nachbarn.
Sicher geht der Vergleich, da sich beide auf die selbe Quelle berufen. Das macht mich extrem misstrauisch. Ich suche gerade die entsprechenden Stellen. Es steht geschrieben, dass man sich die Ungläubigen vertraut machen soll, bis es die zahlenmäßige Überlegenheit erlaubt, die Macht zu übernehmen. Das geschieht schon im Kleinen an einigen Orten, hier ein Beispiel:
http://www.welt.de/politik/d … -vor-religioeser-Gewalt.html
Übernahmen in diesem Stil werden z.B. beschrieben in 15:2 - 15:5 oder 33:27. Die oben beschriebene Situation wurde nicht von IS-Terroristen vorgenommen, sondern von ganz "normalen" Muslimen aus unserer Mitte. Auch diese Ghettobildung ist kein Scheitern von Integration, sondern dem Verbot geschuldet, sich Ungläubige zu Freunden zu machen. Sie wollen unter sich bleiben. (3:118, in meiner Ausgabe 3:114). So kommt es, dass ganze Stadtteile fest in islamischer Hand sind, und keine weltliche/westliche Autorität mehr anerkannt wird. Die Beispiele solcher Städte sind ja hinlänglich bekannt. Das sind alles KEINE ISler, keine Extremisten, sondern normale Muslime in unserer Mitte. Diese Situation entsteht überall dort, wo sich die Muslime in der Überzahl befinden.
Du siehst also, ich sehe das ganz nüchtern nach Faktenlage. Ich habe den Koran gelesen, und danach deutlich besser verstanden, was auf der Welt passiert. Warum diese völlig sinnlose und maßlose Gewalt, warum diese ständigen kriegerischen Auseinandersetzungen, warum die Misshandlungen und Missachtungen von Frauen, warum fast alle muslimischen Gesellschaften auf Messers Schneide leben und es keine echten Demokratien gibt. Insofern ist der immer wieder vorgenommene Versuch der USA, in islamischen Ländern "Demokratie und Freiheit" zu bringen, als geradezu lächerlich, weil aus völliger Unwissenheit entstanden, zu bezeichnen.
Genau diese Umstände sind es, die in mir diese Unruhe ob des heranströmenden Millionenheers aus der islamischen Welt auslösen. Das wird die ohnehin schon angespannten Lagen in manchen Städten ganz sicher nicht befrieden. In B-Kreuzberg hat 2012 ein türkischer, schon 6facher Familienvater seine schwangere Frau enthauptet und den Kopf in den Innenhof der Wohnanlage geworfen. Dabei hat er Allahu Akbar gerufen und anschließend die Polizei angegriffen. Die Stadt Ede in den NL hat eine Zeit lang abendliche Ausgangssperren für junge Marokkaner verhängt, weil es praktisch täglich zu gewalttätigen Auseinandersetzungen kam. Das waren auch keine Extremisten, sondern normale Muslime. Mir macht das Angst, und ich bin wahrlich kein ängstlicher Mensch. Ich habe keinen Bock aus sowas. Ich hatte in der Vergangenheit auch Freunde islamischen Glaubens, teilweise sehr gute. Dass davon heute nur noch eine zum Christentum konvertierte Halbtürkin übrig ist, ist vielleicht Zufall. Ich hatte mit türkischen Frauen insgesamt eher weniger Schwierigkeiten. Bei den Männern hat mich immer die latente Aggression und der extreme Machismo gestört...
Versteht mich nicht falsch, ich habe nicht vor, hier irgendjemanden umzustimmen, islamfeindlich zu werden, oder sonst irgendwas dieser Art. Ich erkläre hier mich und meine Befürchtungen, die dummerweise eben in schriftlicher Form bestätigt werden. Diese Befürchtungen hätte ich sicher nicht, wenn die Millionen Migranten aus NL, Norwegen, Polen etc. kämen. Das wäre sicher auch ein Problem für die Sozialsysteme, aber wenigstens kein so eklatantes kulturelles...
Ich würde gern- in Bezugnahme auf das Thema- von Dir wissen, was Du dazu sagst, dass es schon jetzt selbstverständlich ist, dass Menschen, die in unserem Land öffentlich für Flüchtlinge einstehen - mit Mord, Anschlägen, Vergewaltigung, Folter, Verfolgung und Aufhängen bedroht werden.
Persönlich und öffentlich. Mittlerweile ohne Scheu.
Auch nicht mehr anonym sondern mit eigener Namensnennung.
Mit einer unglaublichen Hemmungslosigkeit!
Persönlich und öffentlich. Mittlerweile ohne Scheu.
Auch nicht mehr anonym sondern mit eigener Namensnennung.
Mit einer unglaublichen Hemmungslosigkeit!
Das ist selbstverständlich völlig indiskutabel, da bin ich ganz bei Dir.