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Gibt es Gott oder Götter?

Da liegst Du aber daneben.
Dass Du sie nicht kennst, das mag ja sein. Es gibt sie dennoch.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
****Con:
Dass Du sie nicht kennst, das mag ja sein. Es gibt sie dennoch.

****Con:
Das Nichts muss nicht bewiesen werden. Sondern der, der behauptet, dass da etwas ist, hat gefälligst den Beweis zu erbringen, dass da was ist.

Mich würden es interessieren, welche Gemeinschaft von Menschen, ohne Glauben und Gottesbild, also ohne Gemeinsamkeit stiftende Rituale und Handlungen, welche etwas größeres als einen Menschen zur Verfestigung der Gemeinschaft verehrt, auskommt.

Delta
Darauf gibt es zwei Antworten:
1)

Wieso muss Gott bewiesen werden? Wer seine Sinne beieinander hat, erkennt ihn ohne Beweis in der Natur, in jedem Lebewesen. Übrigens wäre Gottesleugnung eine Beleidigung für eine Reihe großer Geister, die Gott erkannten. Wieso muss Gott bewiesen werden? Wer seine Sinne beieinander hat, erkennt ihn ohne Beweis in der Natur, in jedem Lebewesen. Übrigens wäre Gottesleugnung eine Beleidigung für eine Reihe großer Geister, die Gott erkannten.

In diesem Sinne:
Wer seine Sinne beieinander hat, der sucht sich das selber raus. Zugang zu Google hat jeder der hier mitliest. Außerdem wäre meine Meinung zu leugnen einen Beleidigung für mich, denn ich sage genauso die Wahrheit wie jeder der behauptet es gibt Gott. Warum verlangt hier also jemand einen Beweis für meine Behauptung? Das geht doch auch spielend ohne. Sie alle, die glauben aber nicht wissen und denen es auch piepegal ist ob oder ob nicht. Sie glauben eben. Dann glaubt auch mal schön was ich sage.

2)
Wenn ich in drei Wochen noch Lust dazu habe, dann stelle ich den passenden Link noch ein. Derzeit bin ich unterwegs und habe keinen Zugang zu meinem Rechner.
**********tarii Mann
3.376 Beiträge
****Con:
Warum verlangt hier also jemand einen Beweis für meine Behauptung?

Da Google mir ja nur zeigt was ich sehen will, ich deshalb beim selben Suchwort andere Ergebnise bekomme als du, wäre ich für einen Link dankbar. Mein Google spuckt nur Ergebnise aus, die sagen, dass nur psychisch Kranke, Glauben total leugnen. Das glaube aber ich jetzt nicht. Ich kann mir vorstellen (eigentlich kann ich mir fast alles vorstellen, da ich glaube, was ein Mensch glaubt kann Realität werden), dass es solche Gruppen gibt. Ich finde sie nur nicht.

Delta
Das ist wieder typisch.
Statt sich der Frage, ob es Gott oder Götter gibt und ein JA per Beweis zu sichern, zu widmen,
wird mit der Eröffnung von Nebenkriegschauplätzen von der mangelnden Beweislage abgelenkt.
Was dem einzelnen Gläubigen richtig oder falsch vorkommt, ob dies sinnhaft ist oder nicht, ist alles ohne Belang. Einzig der nachvollziehbare Beweis zählt.

Und nur weil vermeintlich viele etwas tun oder lassen, ist dies noch grad überhaupt kein Beweis für oder gegen etwas.

Also, zurück zur Beweisführung ihr Gläubigen. Alles andere ist Ablenkung.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wartet halt ab,
bis Ihr tot seid. Habt ihr Glück, werdet ihr Gott erfahren. Wenn nicht, Frieden eurer Asche.

Wieso werden überhaupt Beweise in dieser Sache gefordert? Für mich ist klar, dass es eine göttliche Energie gibt, für euch, dass es die nicht gibt. Ist doch gut so. Jedem das Seine.
In der Tat, @fesselnd
so gesehen, hast Du völlig recht.

Doch der Eröffner dieses Stranges stellte nun mal die Frage:

"Gibt es Gott oder Götter."

Da diese Frage völlig wertefrei gestellt wurde und zudem auch nicht gefragt wurde wie denn der Einzelne mit seinem Seelenheil umgeht, ist das eine völlig emotionslose Sachfrage. Genauso wie die Frage gibts bei unserem Bäcker Fleischwurst.

Da Sachfragen zu ihrer Lösung in der Regel keine emotionsgeladenen Aussagen brauchen, sondern letztlich nur Fakten, um zu einem wertefreien Ergebnis, zu einer tragfähigen Aussage zu kommen, bleibt die Frage mit Ja oder Nein zu beantworten.

Wobei es für Ja bis heute noch in keiner Religion einen schlagenden Beweis gibt.
Für Nein ein solcher nicht nötig ist, da, weil wo nichts ist gibts nichts zu beweisen.
Das ist so nicht ganz Korrekt....
Da diese Frage völlig wertefrei gestellt wurde und zudem auch nicht gefragt wurde wie denn der Einzelne mit seinem Seelenheil umgeht, ist das eine völlig emotionslose Sachfrage. Genauso wie die Frage gibts bei unserem Bäcker Fleischwurst.

Da Sachfragen zu ihrer Lösung in der Regel keine emotionsgeladenen Aussagen brauchen, sondern letztlich nur Fakten, um zu einem wertefreien Ergebnis, zu einer tragfähigen Aussage zu kommen, bleibt die Frage mit Ja oder Nein zu beantworten.

Zuerst einmal wäre zu einer Sinnvollen rein Wissenschaftlichen Beantwortung der Frage eine präzise Gottes Definition von Nöten (welche schon den Rahmen Sprengen würde).

Wobei es für Ja bis heute noch in keiner Religion einen schlagenden Beweis gibt.
Für Nein ein solcher nicht nötig ist, da, weil wo nichts ist gibts nichts zu beweisen.

Und Zweites sollte man zur Kenntnis nehmen das, das Fehlen von Beweisen für eine Theorie, nie als alleiniger Gegenbeweis angeführt werden kann. (Klingt vielleicht ein wenig Komisch ist aber Grundlegender Teil der Wissenschaftstheorie und Deduktion)

Somit bleibt es am Ende (Achtung Schockierende Erkenntnis) eine rein Subjektiv zu beantwortende Glaubensfrage.

42
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Für mich
ist es eine Frage des Respekts gegenüber anderen Menschen, anderen Kulturen, zu akzeptieren, dass ihr Gottesbild oder auch Nichtgottesbild richtig sein kann. Uns Menschen sehe ich nicht im Besitz "letzter Wahrheiten", daher kann ich auch den Gedanken, dass Noahs Arche ein Raumschiff gewesen sein könnte, legitim finden, was aber an meinem eigenen Gottesglauben, am Gehalt meiner Religion, für mich nichts ändert.

Lessings "Nathan der Weise" mit der Ringparabel ist an mir nicht spurlos vorbei gegangen.

Ein reicher Mann im Osten besaß einen Ring, der die geheimnisvolle Auswirkung hatte, 'vor Gott und Menschen angenehm zu machen, wer ihn mit Zuversicht trug'. Er hatte drei Söhne und vererbte jedem von ihnen einen Ring, der dem echten völlig gleich war, so daß keiner der Söhne wußte, wer den echten Ring besaß. Alle drei wurden von einem weisen Richter schließlich belehrt, jeder sollte so handeln, als wäre der echte Ring sein eigen: 'Es eifre jeder seiner unbestochenen, von Vorurteilen freien Liebe nach!

****_by Mann
271 Beiträge
Gibt es Gott?
Meine Meinung, nein gibt es nicht und gab es nie.

Gott, oder Götter, sind eine Erfindung weil man sich früher nicht alles erklären konnte. Heutzutage gibt es Gott weil die Menschen dadurch versuchen sich ein gutes Gewissen zu machen. Damit meine ich beichten oder die Terroristen so ihre Bluttaten zu rechtfertigen.
Außerdem gibt es Gott weil die Menschen Angst vor dem Tot haben. Der Wunsch das nach dem Tot noch etwas ist, ist halt für viel zu Übermächtig. Deswegen glaubt man halt an alles. Wäre der Mensch unsterblich würde sich kein Mensch für Gott interessieren. Außer die die eine Rechtfertigung suchen um ihr Handeln zu rechtfertigen.
Man muss sich mal vorstellen, wenn ich nach der Bibel gehen, gab es am Anfang nichts, nur Gott. Also mit nichts wird wohl auch nichts gemeint sein. Weder Raum noch Zeit. In diesem nichts gab es ein allmächtiges und hochintelligentes Wesen, Gott. Und Gott hat dann alles erschaffen, einfach so. Woher hat Gott sein Wissen um Raum, Zeit, Leben und was es alles noch so gab, wenn es am Anfang nur nichts gab?
Gott ist eine Wunschvorstellung die wir nicht so einfach loswerden können, weil es den meisten schon von Kindesbeinen an erzählt wird, teilweise wie eine Gehirnwäsche und die meisten nehmen es dann so hin ohne zu hinterfragen.
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Und was,
wenn du dich irrst? Was, wenn wir alle nur ein Experiment in einer kosmischen Petrischale sind? Beobachtet von... Gott? Oder wie immer man das nennen mag. Was dann?

Tom
****_by Mann
271 Beiträge
Sollte es so ein Experiment wirklich geben dann wird es nicht von einen allmächtigen Wesen durchgeführt sondern von einer außerirdischen Macht die weit über uns steht und das sind keine Götter!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
die QM ist ja bereits ...
eine von @******ace erwähnte "Art Petrischale" - und das sogar im völlig wissenschaftlichen Sinne - experimentell nachgewiesen.

In diesem Sinne sind dann @*****ons Aussagen einfach nur nachweislich falsch, da sie für den subatomaren Bereich als widerlegt gelten.

Dennoch gibts ein paar grundlegende Dinge.

Die Realität ist das, was die Realität ist.

Wir erschaffen uns keine, sondern versuchen im Kopf ein Abbild der Relität zu erstellen.

https://de.wikipedia.org/wik … losgel.C3.B6sten_Beobachters


Natürlich kann und möchte ich aber niemanden daran hindern, an ein Weltbild zu glauben, das eine "grundlegende" beobachterunabhängige sg. Realität für "real" hält. Habe unlängst erst einen Artikel eines bekannten Physikers gelesen, der dieses Weltbild durch hypothetische Konstruktion einer "Quantenrealität" zu retten versucht. Nach meinem Kenntnisstand, findet er damit eher weniger Anklang im Kollegium, da das nicht zu einer einzigen grundlegenden (sic !) "naiven Realität" führt, sondern zur https://de.wikipedia.org/wiki/Viele-Welten-Interpretation ... *zwinker*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
unendlich, regressive Petrischalen ... :)
Sollte es so ein Experiment wirklich geben dann wird es nicht von einen allmächtigen Wesen durchgeführt sondern von einer außerirdischen Macht die weit über uns steht und das sind keine Götter!

und diese weit über uns stehende "außerirdische Macht" lebt klarerweise selbst wieder in einer Petrischale einer noch weiter darüber stehenden anderen außer-außerirdischen Macht etc. etc... *klugscheisser*


Btw.:
Gott, oder Götter, sind eine Erfindung weil man sich früher nicht alles erklären konnte.

zumindest ich bin überzeugt davon, dass für (viel) "Spätere" heute auch noch ziemlich "früher" ist, aber es soll Leute geben, die auch heute schon "alles" erklären können ... *lol*

Aber das bisweilen an eine "alles erklärende" Wissenschaft heute gleich geglaubt wird, wie vormals an "Götter" (tm), das hatte ich schon mal geschrieben:
Tabu: Gibt es Gott oder Götter?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Da es um Glaube geht
und nicht um Wissen, sagen die einen so, die Anderen sonstwie. Für mich ist eine Schöpfung ohne Schöpfer undenkbar- und genauso undenkbar ist für mich, dass sich aus toter Materie all das entwickelt haben könnte, was wir bereits wissen. Bis ins kleinste Atom läuft die Natur nach festen Regeln, ist bis tief ins Weltall unbegreiflich. So wenig wie die Ameise aus bem Besuch meines großen Zehs Rückschlüsse auf mich und andere Menschen ziehen kann, so wenig können wir von dem erfassen, was Gott ausmacht.
unsere Gesellschaft hat sich von einer polytheistischen zu einer monotheistischen und jetzt zumehmend zu atheistischen entwickelt.
Viele der Funktionen der Götter hat die Naturwisschaft erklärt

Die einzige Frage die noch offen ist: wer hat die Welt und den Menschen erschaffen. Für viele Gläubige kann das nur Gott gewesen sein.
Und hier stelle ich die ketzerische Frage: und wer hat Gott erschaffen?
Gibt es einen Über-Gott?

Für mich gibt es keinen Gott der eingreift und lenkt - ob es einen Schöpfergott gibt ist für mich nicht wichtig - denn welchen Einfluss hätte er auf mein aktuelles Leben? - KEINEN!
ein echt tolles Thema, das die Menschheit seit Anbeginn beschäftigt

Für mich gibt es keinen Gott und keine Götter.
Und selbst wenn es wie Alex andeutet einen Schöpfer gäbe - hat er keinen Einfluss auf mein Leben
Also lebe ich, wie es MIR gefällt und genieße, was mir das kurze Leben bietet.

Und das versprochen ewige Leben finde ich in meinen Kindern und meinen Taten
Die leben über meine Existenz hinaus weiter.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@fesselnd
Für mich ist eine Schöpfung ohne Schöpfer undenkbar-

Wenn du diesen Dualismus haben möchtest, dann landest du aber sofort bei der naheliegenden Frage, wer oder was denn dann den Schöpfer geschöpft hat *zwinker*

Frei nach Ockham (*) sind mir da monistische Konzepte sympathischer, also solche, die den Schöpfer in der Schöpfung selbst verwirklicht sehen.


(*) https://de.wikipedia.org/wiki/Ockhams_Rasiermesser
****_by Mann
271 Beiträge
Man sollte sich auch die Frage mal stellen warum glauben wir eigentlich an einen Gott bzw. warum gibt es diesen Glauben.
Der Glaube an Gott oder Götter ist ja schon richtig alt, aber ist wirklich ein höheres Wesen herabgestiegen und hat gesagt "da bin ich"?
Was ich schon mal komisch finde ist, dass es immer Einzelpersonen sind denen Gott erscheint. Einem allmächtigen Wesen sollte es doch keine Mühe machen mal allen zu erscheinen, oder?
Immerhin hat es ja kein Problem mal eine Stadt zu vernichten oder fast das ganze Leben auf dem Planeten.
Wieso gab es am Anfang Götter und jetzt nur einen? Haben sich die Ägypter, Römer, Griechen und andere wirklich aber tausende von Jahren geirrt? Wenn ja, wieso hat Gott nicht eher mal was gesagt?
Oder ist es nicht eher wahrscheinlicher das Menschen mal in einer Höhle zusammen saßen und jemand erkannt hat das er sich mit dem Glauben an ein göttliches Wesen sich eine Machtposition erarbeiten kann.
Immerhin ging es ja bisher in der Religion ja immer um Macht.
Der monotheistische Gott
ist eine Erfindung Echnatons, eines alten Ägypters, der salopp die Faxen dick hatte von einer Priesterkaste ins Handwerk gepfuscht zu bekommen. Was, wie, warum und wann lässt sich gut bei Wiki nachlesen.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wieso sollte ich
mich fragen, wer Gott geschaffen hat? Wer will, darf solche Fragen stellen, wird aber keine Antwort finden, was aber kein Gegenbeweis ist. Wo endet das Universum? Gibt es andere Welten? Was ist zwischen unserer Matrix und dem All? Und so weiter und so fort.

Gott habe keinen Einfluss auf mein Leben? Auch da bin ich ganz anderer Meinung.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
naja...
Wieso sollte ich mich fragen, wer Gott geschaffen hat?

wieso sollte man sich dann überhaupt fragen, wer die Schöpfung erschaffen hat - bei solcher Art von Dualismus steig ich aus - das ist mir philosophisch gesehen zu viel (gespaltenes) "Geheimnis des Glaubens" *ko*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Allah was not amused :)
Gibt es Gott oder Götter?

Da diese Frage völlig wertefrei gestellt wurde und zudem auch nicht gefragt wurde wie denn der Einzelne mit seinem Seelenheil umgeht, ist das eine völlig emotionslose Sachfrage. Genauso wie die Frage gibts bei unserem Bäcker Fleischwurst.

[...]
Der monotheistische Gott ist eine Erfindung Echnatons, eines alten Ägypters ...

Schon Echnaton schmeckte Fleischwurst einfach göttlich ... *spitze*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Es ist Glaube,
und natürlich hinterfrage ich den. Aber der gibt mir keine schlechteren Antworten als die Atheisten, die auch nur glauben, es gäbe keinen Gott. Sie wissen es nämlich auch nicht. Darüber streiten ist also müßig.

Lessing (Nathan der Weise): Es eifre jeder seiner unbestochen von Vorurteilen freien Liebe nach!.

Jeder hat seine eigene Sicht auf die Fragestellung. Wer Recht hat, wissen wir nicht.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
darum ...
Wer Recht hat, wissen wir nicht.

geht's zumindest mir in keiner Weise. Ich finde es auch interessanter als die Frage danach, ob es "Gott" (tm) gibt oder nicht gibt, welche "Konzepte/Vorstellungen" unterschiedliche Menschen überhaupt mit dem Begriff verbinden.

An dieser Diskussion erkennt man ganz gut, dass die ziemlich unterschiedlich sind und von einfachen "fleischwurstigen Dinglichkeiten" über "personalisiertem Schöpfer" bis zu transzendentem "All-Bewußtsein" reicht. Insofern ist eine Diskussion über Sein oder Nicht-Sein sowieso sinnlos, weil darin noch größere Unterschiede bestehen, als bei einem Vergleich von Äpfeln mit Birnen.
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