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Gibt es Gott oder Götter?

****_by Mann
271 Beiträge
@Soukie_3
Ok, Parlamentärflagge gesehen und Waffenstillstand angenommen *gg*

Aber trotzdem kannst du mir nicht sagen das du nicht auch mal über den Tot nachgedacht hast und es dich schon freuen würde etwas länger zu leben. Es muss ja nicht gleich Unsterblichkeit sein, aber ein paar Jahre oder ein zwei Jahrzehnte mehr gesund weiterleben. Hört sich schon verlockend an.
Wer natürlich lieber sterben möchte kann das natürlich tun, aber wenn es die Möglichkeit gibt, wieso nicht.
****_by Mann
271 Beiträge
@Soukie_3
"Für mich sind "falsche Götter" Ersatzbefriedigungen, die sich einer Sehnsucht bedienen."

Ok, das muss ich noch los werden. Der Glaube an einen "richtigen" Gott macht genau das gleiche!
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
in dem Sinne ...
Für mich sind "falsche Götter" Ersatzbefriedigungen, die sich einer Sehnsucht bedienen.

könnte man dann die Wissenschaft selbst auch als "falschen Gott" (übrigens einen höchst erfolgreichen) bezeichnen: sie befriedigt die Sehnsucht nach absoluter Kontrolle, qua der unermüdlichen Jagd nach "Beweisen" für ubiquitäre Kausalität - zumindest im Makrokosmos ...

Ein Ausfluss solchen "Glaubens" ist auch der - vergebliche - Versuch "Gott" (tm) "wissenschaftlich" zu beweisen oder zu widerlegen. Krass wird's, wenn manche glauben (sic) es sei ihnen bereits gelungen *lol*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Entweder
man glaubt oder man glaubt nicht. Da irgendeinen Nachweis zu erwarten, dass das Geglaubte existiert, ist für mich daneben. Ich habe ein Protestantisches Vorbild im Glauben, Dietrich Bonhöffer, der 7 Tage vor Kriegsende von den Nazis noch hingerichtet wurde. Er hätte wie auch viele Märtyrer vor ihm Grund genug gehabt, an diesem Gott zu zweifeln. Statt dessen schrieb er Zeilen wie diese:
Von guten Mächten wunderbar geborgen,
Erwarten wir getrost, was kommen mag.
Gott ist bei uns am Abend und am Morgen
Und ganz gewiss an jedem neuen Tag.

Es ist ja nicht nur Gott, woran man glaubt. Man glaubt auch an die Heilserwartung, daran, dass jeder Mensch eine Seele hat, die nicht mit dem Menschen stirbt, sondern zur Quelle zurückkehrt.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Kurzer Einwurf zu diesem unbegreiflichen Aberglauben an das Wissenschaftliche:

Selbst Wissenschaftler geben zu (wenn sie ehrlich sind), dass seit jeder die Wissenschaft von heute der Irrtum von morgen ist. Das wird leider häufig bei solchen Debatten übersehen.

(Der Antaghar)
****_by Mann
271 Beiträge
Wenn Wissensschaft auch nur Aberglaube ist, doch Bitte mal in sich gehen und Fragen was der größere Aberglaube ist. Gott oder Wissenschaft?

Immerhin nutzen wir im alltäglichen Leben Dinge die die Wissenschaft hervorgebracht hat.
Wer geht bitte bei einer Blinddarmentzündung in die Kirche oder doch lieber ins Krankenhaus?
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Einige vertrauen lieber auf eine Wissenschaft, die sich ständig selbst widerlegt, oder irgendwann irgendwelche ganz anderen Erkenntnisse haben wird als die Heutigen - was schon klar ist - als darauf, was sie fühlen, wenn das nicht "naturwissenschaftlichen Erkenntnissen" zu folgen scheint.

( *oha* langer Satz *schock*!)
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Wir nutzen die Wissenschaft, aber sie ist eben NICHT der Weisheit letzter Schluss.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Dyri
Ich hab nicht behauptet, lieber Dyri, dass der Glaube an einen Gott kein Aberglaube sei. Vielleicht ist er das? Wer weiß? Doch dass Wissenschaft sich über die Jahrhunderte ebenfalls ständig geirrt hat (zumindest in vielen Bereich, übrigens auch in der Medizin), ist ja wohl kaum zu bezweifeln. Was ich alles schon erlebt hab, was als neueste medizinische Errungenschaft gepriesen wurde und ein paar Jahre später kleinlaut zurückgenommen wurde - damit könnte ich Bücher füllen.

Was willst Du übrigens mit dem Glas Wasser beweisen, das auf einmal zu Wein wird? Das ist ein billiger Taschenspielertrick, den man z. B. auf youtube zig-mal bewundern kann. Ich hab ihn selbst schon erlebt, diesen Trick, und das, was erst Wasser war und auch so geschmeckt hat, war auf einmal wirklich Wein und hat auch danach geschmeckt. Na und? Ein großartige Illusion, ein guter Trick - mehr nicht. Ist nun jeder Illusionist, der diesen Trick beherrscht, auf einmal Gott?

Gäbe es tatsächlich einen personifizierten Gott (an den ich genauso wenig glaube wie Du) und nehmen wir einfach mal an, dieser Gott wäre ich, dann würde ich über Dein Ansinnen und Deine Argumente nur den Kopf schütteln. Gäbe es Gott, würde er sich kaum mit derartig lächerlichen Beweisführungen befassen und hätte sicher Besseres zu tun. Meinst Du nicht auch?

Und wenn es ihn wirklich gäbe, würde er sich gewiss nicht durch lächerliche Tricks zeigen, sondern durch ganz andere Dinge. Und vor allem würde er sich nicht mit unseren menschlichen Maßstäben und mit unserer begrenzten Logik messen und erfassen lassen und sich schon gar nicht beweisen müssen. Wozu auch?

Bei allem gebotenen Respekt: Das ist dann doch wirklich etwas zu kurz gedacht, was Du da mit einem Glas Wasser beweisen willst.

*zwinker*

(Der Antaghar)
****_by Mann
271 Beiträge
@Antaghar
Ist alles deine Meinung und diese respektiere ich auch.
Doch dies als einfachen Taschenspielertrick und das als etwas zu kurz gedacht abzustempeln, ist aber genau das gleiche von Dir auch, mit meinen allem gebotenen Respekt.
Den Trick mit dem Glas Wasser das sich ändert kennen ich auch, war auch hin und wieder mal Chemie Vorführungen dabei. Doch trotzdem ist es ein einfacher Test, den ich sogar unter wissenschaftlicher Aufsicht durchführen könnte. Wieso muss man eigentlich um etwas zu Beweisen auch immer große Geschütze auffahren, damit man zufrieden ist? Newton ist auch ein Apfel auf den Kopf gefallen und daraufhin hat er das Gravitationsgesetz aufgestellt. Reichen manchmal auch nicht einfache Lösungen?

Natürlich widerspricht sich auch die Wissenschaft hin und wieder, wo viel Köche arbeiten gibt es auch eine große Sauerei. Das gehört aber zur Entwicklung dazu und hat sich die Wissensschaft jetzt mehr geirrt oder recht gehabt? Wenn ich mir so ansehe wie es zur Zeit in der Entwicklung vorwärts geht, würde ich letzteres behaupten!

Außerdem ist auch das eine hypothetische Meinung das man Gott nicht mit unserem Verstand nicht erfassen kann. Woher willst du das wissen? Ich weiß es nicht, da ich Gott oder ein anderes höheres Wesen nicht kenne. Also kann ich darüber auch keine Aussage treffen. Das sind alles Pseudo Aussagen die man trifft um andere ruhig zu halten, weil man dies ja nicht wiederlegen kann und der andere sich das als Mensch klein und unbedeutend fühlt soll, im großen weiten Kosmos. Der Mensch ist aber nicht unbedeutend, ganz im Gegenteil. Wir sind zur Zeit die uns bekannte am höchsten entwickelte Intelligenz.
Trifft jetzt nicht unbedingt für alle Menschen zu, wenn manchmal den Fernsehr anmache habe ich mit dieser Aussage doch hin und wieder meine Zweifel.

Übrigens, wenn ich Gott wäre und jemanden würde ein Beweis für meine Existenz haben wollen, ich würde der Person göttlich in den Hintern treten so das er nie wieder an mir zweifeln würde!

P.S.: Das Glas Wasser steht immer noch da und habe die Gebete auf schwarzen Tee mit einen Schuss Rum geändert. Vielleicht klappt es ja diesmal. *gg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
Natürlich widerspricht sich auch die Wissenschaft hin und wieder, wo viel Köche arbeiten gibt es auch eine große Sauerei. Das gehört aber zur Entwicklung dazu und hat sich die Wissensschaft jetzt mehr geirrt oder recht gehabt? Wenn ich mir so ansehe wie es zur Zeit in der Entwicklung vorwärts geht, würde ich letzteres behaupten!

so auf einer Skala von 0-100% - wo ca. steht die Wissenschaft heute mit ihrer Erkenntnis "über alles" nach deiner Schätzung ?
****_by Mann
271 Beiträge
@ER_Win
Könntest deine Frage noch etwas genauer formulieren, ist etwas zu allgemein gestellt.
Welchen Bereich der Wissenschaft meinst Du, Natur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften?
Von diesen Unterscheidungen kann man dann noch unterteilen, wie z.B. die Naturwisschenschaft in Astronomie, Physik, Chemie, Biologie, Geologie und Agrarwissenschaft.
Hoffe ich habe einigermaßen alles.
Kann aber schon mal vorweg sagen, dass wir überall unterschiedlich weit sind.
*****e_3 Frau
2.064 Beiträge
Ich halte es für absolut egal welche Wissenschaft hier gemeint ist, denn ich bin sicher, dass kein Mensch absehen kann wohin die Entwicklung letztendlich geht - was am Ende (?) die "große Erkenntnis" 😉 sein wird.

Und wenn mit uns Menschlein dann Schluss ist, ist es zu spät einzusehen, dass wir vermutlich nichts vom "großen Ganzen" erfasst haben.

Etwas Demut finde ich persönlich angebracht - vor einer Schöpfung, vor Gott, vor dem, was ist, oder... wie auch immer jeder Einzelne es sehen und nennen mag...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
dyri: ja klar erstmal ...
Welchen Bereich der Wissenschaft meinst Du, Natur-, Geistes- oder Sozialwissenschaften?

die Naturwissenschaft und da die "grundlegendste" also die Physik.
****_by Mann
271 Beiträge
Gut, die Antwort mach in mir einfach.

In der Physik wissen wir ungefähr 99%!

Jetzt wirst du Fragen warum soviel? Ganz einfach, Du kannst es nicht sagen Ich kann es nicht sagen wie viel noch fehlt. Da wir aber schon sehr, sehr, sehr viel Wissen steht das 1% für das was noch fehlt und immer fehlen wird und wenn eine neue Erkenntnis hinzu kommt bleibt es trotzdem noch 99% weil ja immer noch etwas was neues entdeckt werden kann.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
fein :)
In der Physik wissen wir ungefähr 99%!

du scheinst zumindest sehr gläubig zu sein *feix *floet*

Also obwohl wir genau nach den momentanen Erkenntnissen eben dieser Physik überhaupt nur über etwa 4% überhaupt etwas (beileibe nicht alles) wissen, kommst du auf "gefühlte" 99% - interessant ...

https://www.weltderphysik.de … -materie-und-dunkle-energie/
http://www.spektrum.de/lexikon/astronomie/baryonische-materie/32

Btw.: aus vermutlich einer ähnlich hohen "gefühlten" %-Zahl wurde zur Zeit, als noch nur Newton die bekannte Physik "beherrschte" einem Herrn Heisenberg angeblich empfohlen, er solle lieber Musiker statt Physiker werden, weil in der Physik sowieso schon fast alles erforscht sei *zwinker*
****_by Mann
271 Beiträge
Was soll der Link jetzt aussagen! Verstehe ich nicht.
Du bringst hier einen Link über etwas worüber wir noch rätseln haben und noch erforscht wird.
Sollte dieses Rätsel gelöst macht es mit Sicherheit keine 80% in der Physik aus, sondern irgendwas im Promille Bereich. Ich habe das Gefühl du missachtest von dem Wissen das wir bisher angesammelt haben auch die kleinen Dinge, z.B. die Physik der Reibung, Druck, Kraft,... Die Physik besteht nicht nur aus dem Weltraum und den Vorgängen da.
Ich bin fest davon überzeugt das du keinen Überblick hast wie groß die Erkenntnisse sind die bisher darunter fallen, ich weiß es übrigens auch nicht, selbst Stephen Hawking hat nur von einen Bruchteil der Physik eine Ahnung, deswegen spezialisieren sich ja auch die Forscher.
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Immer noch gilt
Ich weiß, dass ich nichts weiß!
****_by Mann
271 Beiträge
Wohl in der Schule nicht aufgepasst, sonst wüsste man wenigstens etwas *gg*
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
@dyri
Was soll der Link jetzt aussagen! Verstehe ich nicht.

Was verstehst du denn daran bitte nicht ?

~ 4 % baryonischer Materie - das ist alles worüber wir überhaupt etwas wissen
~ 22 % sg. dunkle Materie
~ 74 % sg. dunkle Energie

Deshalb schrieb ich, man muss schon sehr (wissenschafts-)gläubig sein, um ohne Wissen zu glauben, dass in den postulierten anderen 96% sich keine interessanten Strukturen/Wechselwirkungen/Möglichkeiten verbergen, von denen wir nur keine Ahnung haben.

Und auch das, worüber die Physik etwas weiss, ist nicht ganz so toll, wie es "Wissenschaftsgläubigen" erscheinen mag. Dazu ein Physiker, dessen Artikel ich schon mal verlinkt habe:
http://www.spektrum.de/news/ … liger-turm-von-babel/1139123
****_by Mann
271 Beiträge
Du verstehst es nicht, du konzentrierst dich nur auf einen kleinen Teil der Physik.
Du wirfst hier mit berichten um dich wo drin steht wir wissen davon wenig und davon.
Das ist aber nur ein kleiner Teil der Physik, Glaube das nennt sich Astrophysik und vernachlässigst komplett den Rest.
Ich versuch es mal anhand von Beispielen zu erklären. Du bekommst doch mit Sicherheit Wasser aus der Wasserleitung. In den meisten fällen steht dahinter die Schwerkraft das dein Wasser aus der Leitung kommt.
Und diese Physik versteht man und kann sie sogar berechnen.
Man kann sogar eine Sonde an den Rand unseres Sternensystems senden, beschleunigt von der Schwerkraft anderer Planeten und die kommt sogar dahin wo sie hin soll. Die Physik dahinter versteht man auch.
Ich kann im Winter einen Schneeball werfen, die Physik dahinter versteht man auch.
Wenn ich das Licht anmache kann mir die Physik erklären was da passiert.
Die Physiker können sogar Atombombenexplosion erklären und berechnen, deswegen gibt es keine Tests mehr bei den Großmächten.
Ich könnte jetzt Stunden weiter schreiben was die Physik alles kann und ich wette die Liste wird länger als deine was die Physik noch nicht kann.
Dabei rede ich noch nicht einmal von der Theoretischen Physik weil dies erst die Grundlagen setzt für die anderen Physiker und dort gibt es Tonnen an Theorien wie unsere wie unser Universum funktioniert. Diese müssen aber erst noch bewiesen werde und das dauert ja leider etwas.
Und das ist auch das was ich meine wir wissen mehr als wir nicht wissen, weil durch neues wissen immer neue Fragen kommen, dann ist aber was anderes wieder erklärt worden.
Das ist auch das das ich mir den 99%, was du leider nicht verstanden hast, wir wissen Arsch viel, mehr als wir derzeit nicht wissen. Aber wenn wir wieder was neues erklären kommt immer etwas dazu was noch erforscht werden muss und dieses neue ist das 1%.
Für eine Prozentangabe wie du sie verlangt hast, müsstest du die Endgröße wissen und die kennt niemand. Weder du noch ich und auch nicht die Physiker.
Auch
**********tarii Mann
3.378 Beiträge
**ri:
Für eine Prozentangabe wie du sie verlangt hast, müsstest du die Endgröße wissen und die kennt niemand. Weder du noch ich und auch nicht die Physiker.

Aber, aber, aber... das ist ja fast wie bei Gott. Da fehlt uns auch nur 1% um zu beweisen, dass er existiert. Wie groß er wirklich ist weiß ja keiner... er könnte ganz schön klein sein.

Delta
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
ich habe keine %-Angabe "verlangt"
das war nur so eine Vermutung ich werde von dir als Antwort einen %-Satz deutlich über 90% erhalten. Das wollte ich einfach ausprobieren.

Du hättest auch antworten können, dass die Frage ziemlicher Unsinn ist *zwinker*

Ich glaube, dass ich ziemlich gut verstehe, was du meinst, aber du in keiner Weise, was ich meine. Du argumentierst "gefühlt" im "System Physik" und ich versuche dir etwas metaphysisches bzw. erkenntnistheoretisches zu vermitteln und bediene mich dabei auch aus dem heutigen Erkenntnisstand der Physik.
Glaube, Glaube und wieder Glaube ...
Und das ist auch das was ich meine wir wissen mehr als wir nicht wissen, weil durch neues wissen immer neue Fragen kommen, dann ist aber was anderes wieder erklärt worden.
Ich übersetze:
Ich weiß ganz genau 99%. Und dazu weiß ich, fehlen 1%. Ergo weiß ich 100 %.
Das fehlende 1% besteht aus alternativen Inhalten, weiß ich.
____________________________________________________________________________________________
Ich denke, es ist somit folgerichtig überflüssig, für 1% Wissen soviele Universitäten zu erhalten.
Die humanistischen Wissenschaften sollte es eh nicht geben, da es keinen Gott gibt.
Es gibt aber Dyri . Das reicht.
****_by Mann
271 Beiträge
Wie schon mal gesagt worden ist, der der eine Behauptung aufstellt das etwas existiert muss diese Beweisen und dies wird immer vergessen oder gerne missachtet.

Hier mal eine Frage die Gott in Frage stellt,
wenn es Gott schon immer gab und er die Menschen geschaffen hat, warum wussten die Aborigines nichts davon? Hat er es vergessen ihnen zu sagen das es ihm gibt?
Noch eine, warum gab es vorher tausende von Jahren mehrere Götter, angeblich gib es ja nur einen. Scheint Gott nie gestört zu haben.
Zum Abschluss.
Was wäre eigentlich so schlimm daran wenn es keinen Gott gibt? Geht dann die Welt unter, macht dann die Menschheit Massenselbstmord oder würde sich die Erde weiter drehen wie sie es die letzten Milliarden von Jahren gemacht hat?
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