Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Tabou Events
3504 Mitglieder
zum Thema
„Prostatamassage“ alle sprechen davon, keiner kann es196
Alle sprechen davon, manche Grinsen, manche finden es einfach nur…
zum Thema
Als Paar im Club, Aufmerksamkeit nur für sie?140
Meine Frau und ich haben vor, dieses Jahr zum ersten Mal einen…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Männerkrankheiten

eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Gibt es,
Nina. Von der Vorlage bis zur "Pampers" mit Gummizug. Sowohl für Frauen als auch für Männer. Tena unterbreitet da gerne Vorschläge *zwinker*

Tom
*********ynter Frau
9.823 Beiträge
Danke Tom!
Also, wenn selbst die Werbung, die sonst alles verkaufen will, das Thema totschweigt, dann hat der/die Themensteller/in mit ihrer These recht!

Es ist ein Tabu!
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
@Nina
die Werbung ist eine Nutte, die sich für mehr Geld länger ficken lässt.
Und sie schweigt garnichts tot:

***is Mann
2.127 Beiträge
Es ist Ok so.... Frau und Mann sollten ehauf Augenhöhe agieren. Die Männer müssen umdenken, oder bleiben auf der Stecke.
Gibt es heute ernsthaft noch viele (westliche) Männer, die das anders machen? *schiefguck* Ich würde niemals überhaupt etwas anderes WOLLEN, als eine Frau auf Augenhöhe...
******_65 Frau
18.110 Beiträge
Themenersteller 
@Gostface
In meinem Eingangsposting
Hab ich auch unter anderem die Frage nach


Der sich wandelnden Gesellschaft

gestellt.
Du hast das doch im Blick,dass es sich im Wandel befinden könnte
Oder???

Syl
***ie Frau
7.369 Beiträge
Richtig, Tom, weniger Müssen müssen!

Auch wirklich wunderschön *herz*

******_65 Frau
18.110 Beiträge
Themenersteller 
Für die Wissenden ...
wer mag...

http://www.maennergesundheitsportal.de/?id=quiz

Ein Quiz für Männer....

Rund um die Themen der Gesundheit...

*g*
********vate Mann
2.561 Beiträge
Alle Tabus werden im Kopf gemacht...
...genauso wie der Druck, den sich jeder Mensch macht...das ist bewusst geschlechtsunspezifisch gesagt...mir wird oft vorgeworfen, ich würde mich für nichts richtig einsetzen/interessieren - nur weil ich locker mit den Dingen umgehe. Wenn es passiert, dann passiert es halt.... soll ich mein Leben aus Angst vor irgend etwas, was mir mal ereilen kann, vollkommen fremdsteuern lassen? Nix da - ich lebe und wenn etwas dazwischen kommt, muss ich dann reagieren...aber nicht schon in vorauseilendem Gehorsam auf das Ungemach warten.
Mit dieser Einstellung kann ich auch ganz locker mit Krankheiten umgehen, die einen ereilen. Es muss mir nichts peinlich sein, denn es gibt zig Menschen auf der Welt, die genau das selbe Problem haben wie ich... mit dieser Einstellung ist man frei...von Versagensangst, von Vergleichsangst und von Druck, den man sich aufbaut aus Angst davor, was andere über einen denken könnten.
Was irgendwelche Leute über mich denken könnten, ist mir doch vollkommen wurscht - was kümmert´s die Eiche, wenn sich die Sau dran schubbelt....

Ich weiß aber auch, dass nur wenige Menschen so ticken wie ich. Und daher kann ich mich auch in die Situation reinversetzen, die viele Menschen haben, wenn es um Krankheiten geht.... abgesehen davon, dass viele denken, es geht niemanden Dritten was an, ist häufig eine Art "Minderwertigkeitsgefühl" dabei... der Mitspieler im Tennisclub hat bestimmt kein Inkontinenzproblem...was soll ich dem also was davon erzählen...geht den doch nix an...
Also hält man meistens den Schnabel und leidet still vor sich hin - kann ich nachvollziehen, ist jetzt nicht meins und halte das psychologisch auch nicht für gut. Aber es ist menschlich und absolut geschlechtsunspezifisch - das machen Männer wie Frauen so.

Das ist letztlich auch gar nicht die Frage - der tiefere Sinn der Frage nach dem Tabu ist für mich persönlich eigentlich der Punkt, ob man sich nicht selber schadet mit dem Verschweigen oder gar negieren. Ich habe in der Familie bzw Freundeskreis einige Menschen verloren, die nur beschwichtigt, verneint oder ignoriert haben...aus Angst vor einem negativen Ergebnis gehe ich lieber mal gar nicht erst zum Doc... diese Vogel Strauß Politik hat sie das Leben gekostet..... von daher wäre ich froh, wenn man sich aktiv mit dem Thema auseinander setzen würde - prüft, kontrollieren lässt.... und wenn es ein Ergebnis gibt, dieses auch zu akzeptieren - ein typisches psychologisches Problem bei gerade chronischen Krankheiten. Auch wenn es wieder menschlich ist: die Phase der Akzeptanz kommt meist spät.

Mein Wunsch also: erst einmal eigener offener Umgang damit, keine Hemmungen vor Öffnung bei Gesprächen und dann vor allem - wenn es einen irgendwie erwischt hat - proaktiv damit umgehen. Und dabei ist es dann schnurz, ob es sich um Männer oder Frauenkrankheiten handelt... obwohl ich die Begriffe schon genauso lustig finde wie "unten rum" oder ähnliche Umschreibungen *gg*

In dem Sinne - besser gar nicht erst krank werden, Euch ein erholsames Wochenende, Flo
*******enig Mann
10.036 Beiträge
Gruppen-Mod 
hach, wie schön, eine nicht gesperrte Diskussion ;)
Männergesundheit ist GANZ KLAR ein Tabu, weil:

Man(n) hat gefälligst gesund zu sein. Man(n) muss jagen und die Sippe versorgen. Man(n) darf nicht krank sein, sonst kommt der jüngere Konkurrent und nimmt einem den Posten ab. Der Man(n) darf aber vor allem nicht, und das ist das größte Tabu überhaupt, IMPOTENT sein. Das dürfte zu ziemlich die größte Ur-Angst aller Männer sein, den der kleine Schniedel zwischen ihren Beinen ist schließlich das, was sie als Mann ausmacht und wenn der nicht mehr funktioniert, ist das ganze Männerbild im Eimer.

Deshalb breche ich jetzt mal mit Wonne ein Tabu und trompete in die Welt hinaus: mir ist es schon ganz oft passiert, dass mein Pimmel nicht so wollte wie ich und im entscheidenden Moment nicht groß und hart genug war. Angefangen hat das schon in meinen Zwanzigern und selbstverständlich passiert mir das heute immer noch.

Eine ernsthafte Auseinandersetzung mit männlicher Potenz, erektiler Dysfunktion und damit einher gehend allgemein Männerkrankheiten findet erst seit Ende der 1990er Jahre statt, als Pfizer die Revolution auf dem Pharma-Markt ins Laufen brachte: die erste "Potenz-Pille", die wirklich hilft, zumindest in den meisten Fällen. Erst damit war eine Aussprache des bösen I-Wortes für Männer möglich. Zuvor, als ihr "Zustand" nämlich wirklich "unheilbar" war (bzw. nur mit hohem Aufwand zu korrigieren, ich sage nur SKAT), wurde kein Wort darüber verloren. Heute allerdings, wo man einfach eine Pille einwerfen kann und alles ist wieder gut, kann man auch darüber sprechen. Meist ist es halt eine "vorübergehende Funktionsstörung" und nur selten tut man(n) sich die Mühe an, tiefer zu forschen. PDE5-Hemmer sei Dank kann man ja eine blaue, gelbe oder sonst wie gefärbte Pille nehmen und kurz danach steht er wieder wie einst im Mai.

Zurück zu den Männerkrankheiten: ich frage euch Jungs einfach mal, wie oft ihr im Jahr zum Urologen geht? Weniger als 0,3 mal? Dann dürftet ihr noch ÜBER dem Durchschnitt liegen. Immerhin wäre es ja möglich, dass der Onkel Doktor was entdeckt, was man(n) noch nicht wusste und was das männliche Selbstverständnis in Frage stellen könnte. Flo hatte schon erwähnt, dass viele Leute den Gang zum Arzt scheuen, weil da ja was entdeckt werden könnte.

Zusammenfassend bin ich froh, dass das Thema Männergesundheit mehr in den Fokus gerückt ist, auch wenn man kritisieren könnte, dass viele der Spots in der Werbung von einer interessierten Pharmaindustrie gesponsert werden, die eigentlich nur Potenzpillen oder Prostatamittel verkaufen möchte. Aber wenigstens scheint sich das allgemeine Bewusstsein etwas erhöht zu sein und damit darf man zufrieden sein, wie ich finde.
****en Frau
18.658 Beiträge
Gruppen-Mod 
OT.
Wenn du in einem Thread etwas schreiben magst, der gesperrt ist - einfach einem von uns Moderatoren Bescheid sagen.
Wir können sicher das eine oder andere heisse Thema wieder aufsperren...
*zwinker*

OT Ende.
********vate Mann
2.561 Beiträge
@ Smartkönig
Die Frage ist ja: Wer sagt denn, dass man funktionieren muss? Irgend einer in der Welt oder sage ich das? Unterwerfe ich mich irgendwelchen Konventionen oder sind sie m egal. Es liegt ja an jedem persönlich, , er das Thema anspricht. Dein Anfang klang eher fremdbestimmt.... und ich pladiere immer dafür, selber Maßstäbe zu setzen...

Also das bleibt für mich weiter kein Tabu... Männer werden wie Frauen krank und haben auch Tage, an denen sie keine Lust haben oder körperlich nicht können, das ist bei mir genauso. Jemand mit irgend einer Dysfunktion, egal ob sexuell oder nicht, kann ja meist nichts dazu.... der ist aber menschlich doch auch wertvoll u liebenswert. Darauf sollte man abstellen... was hilft , tollste , gesündeste Ficker, wenn er ein Arschloch ist.... kann man mal haben, ist aber auf Dauer nix...ich persönlich vergebe mir da nix, wenn ich sage, dass ich auch schon mal keinen hoch bekommen habe... selbst der JA scheint das nicht wichtig zu finden, schließlich gibt es hier keine Bewertungen für gute/schlechte Ficker, Angaben zu prozentualen Aussetzern der Funktion oder anderem gg
*******enig Mann
10.036 Beiträge
Gruppen-Mod 
hallo Flojoprivate,
ich sage das nicht. Vor allem würde es nichts an der Situation ändern. Wie du bereits völlig richtig festgestellt hast, gibt es im Leben eines jeden Mannes Tage, wo er nicht so in Form ist. Problematisch wird es allerdings, wenn man(n), aus welchem Grund auch immer, für sich selbst den Eindruck bekommt, er wäre jetzt impotent. Egal, ob er es jetzt ist oder nicht. Was ich ein wenig vermisse, ist ein männliches Bewusstsein, was nicht total am Schwanz hängt. Eigentlich sollten Männer wissen, dass sie doch mehr sind als der Schniedel zwischen den Beinen, genauso wie Mädels mehr sind als ihre Titten oder ihr Arsch, aber das scheint sich noch nicht so ganz zur männlichen Hälfte der Menschheit durchgesprochen zu haben.

Tja, und zu dem gesündesten Ficker, der leider ein Arschloch ist, muss ich dir leider sagen, dass ganz viele Frauen sich einen solchen selber an ihre mehr oder weniger zarten Beine binden, genau deshalb, weil sie halt auch mal eine ungestörte und virile Sexualität erleben wollen. Da wird der Arschloch-Faktor ganz gerne mal beiseite geschoben oder es wird sich (selbstverständlich unbegründete) Hoffnungen auf irgendwelche weiblichen Erziehungsversuche gemacht.

Von all dem vorgenannten jedoch abgesehen, ist es prinzipiell begrüßenswert, dass die Männergesundheit verstärkt ins öffentliche Interesse rückt.
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.