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Lebt "der Spirit von 68" noch (und wohin geht die Reise)?

**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
Lebt "der Spirit von 68" noch (und wohin geht die Reise)?
Zeitweise beschäftige ich mich sehr intensiv mit Musik, den Menschen, die diese Musik kreieren und auch dem Umfeld der Interpreten. - Es scheint mir in dieser Branche besonders schwer zu sein, "sich nicht zu verkaufen" in dem Sinn:

seine Ideale, seine Prinzipen für Geld oder Ruhm über Bord zu werfen.

Viele sind zerbrochen. Am Ruhm? An einem Übermaß an Geld? An der Angst, sich nicht "oben" halten zu können? An "falschen Freunden"? - beleuchten möchte ich dabei auch die Rolle "der PlattenIndustrie".

Besonders interessiert mich bei meiner Betrachtung "der Spirit der 68er": manche Künstler starben sehr jung, manche stehen heute noch auf der Bühne. - Lebt der Spirit noch und falls ja: wobei kommt er zum Ausdruck / zum Tragen (außer einer Tendenz zu "mit Stolz getragenen langen Haaren", so grau & licht diese auch sein mögen)?


https://de.wikipedia.org/wiki/Crosby,_Stills_and_Nash

Das Thema steht bewusst unter "Sucht & Mißbrauch", weil es wohl oft die Komponenten Sucht nach Geld / Anerkennung / Ruhm enthält und es vielleicht in der Branche auch gehäuft "mangelnder Selbstwert" ist, der Menschen auf Irrwege führt.

Beginnen würde ich gerne mit einer Sammlung von Beispielen. Warum gefällt mir persönlich diese(r) LieblingsMusiker(in)? Was hebt sie / ihn besonders positiv hervor? - das braucht noch nicht mal begründet werden. Oftmals ist es z.B. Trost, den mir ein Lied spendet oder Zuversicht oder eine "innere Übereinstimmung".

Gespannt bin ich auf die Dynamik des Themas und freue mich, wenn nicht einfach verallgemeinert wird.

Danke für Eure Inspiration & MitGestaltung - lover -

P.S. Beim 1. musikalischem Beispiel gefällt mir besonders, die nach so vielen Jahren weiter bestehende Basis und die Freude & Liebe an der Sache, die m.E. deutlich zum Ausdruck kommt.
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Ich weiß nicht,
ob das ein Tabu-Thema ist?


Zur Sache kann ich sagen, dass ich als 59er die 68er bewusst mitbekommen habe.

Das äussert sich unter anderem darin, dass ich mich moderner Musik verweigere. Ich bin hängen geblieben bei der besten Band aller Zeiten: Led Zeppelin. Bei Ac/Dc. Bei Jane, Bröselmaschine, Grobschnitt, PINK FLOYD! Da lebe ich. Helene Fischer ist für mich ein Frosch, der hüpft und trällert. Volksmusik ist für mich Seelenfolter, Schlager verursachen Fußpilz. Beyonce, Justin Biber, Florian Silbereisen und alle, die ähnlich trällern sind für mich die Gelegenheit, etwas sinnvolleres zu tun, als ihnen zuzuhören. Zum Beispiel Fliesen bemalen, den Hamster tätowieren oder meine Popel auf dem Schreibtisch aufzureihen...... *haumichwech*

Tom
*******enig Mann
10.036 Beiträge
Gruppen-Mod 
du hast außer Hamster tätowieren
noch einige andere Dinge vergessen:

Schraubenzieher in der Garage nach Größe sortieren, Belege für das Finanzamt heraus suchen und schließlich und endlich die allseits beliebte Wurzelbehandlung beim Zahnarzt! *g*
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
SHIT!
den Zahnarzt habe ich am 15ten.....

Tom
*******enig Mann
10.036 Beiträge
Gruppen-Mod 
bei mir ist der
nächste Zahnarzttermin erst am 24.4. Dafür muss ich mir keine Sorgen wegen der Wurzelbehandlung machen, die war schon, hatte ich letzten Donnerstag...;)
****en Frau
18.658 Beiträge
Gruppen-Mod 
So Jungs,

damit wäre das ja geklärt.
Nun zurück zum Thema. *zwinker*
******g63 Mann
2.752 Beiträge
Die Zeiten ändern sich, ich war zu der Zeit gerade mal 5 Jahre alt.

Mit 48 habe ich zum ersten Mal ein Goa-Festival miterlebt.
Vom Spirit Könnte das Dem am ähnlichsten kommen.
Es ist auf jeden Fall eine andere Welt.....
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Oh ja. Ich bin am überlegen dieses Jahr zum Ozora Festival in Ungarn zu gehen. 7 Tage lang Goa....
Und mein Traum wäre einmal zum burning man zu gehen.

Herzberg Festival würde ich auch mal gerne gehen. Hat mit Goa nichts zu tun. Da trifft man noch Hippies und Hippiemucke.

Kirk ende
**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
singt der Dylan ja auch (ab 1964!):
Die Zeiten ändern sich...


Da trifft man noch Hippies und Hippiemucke.

Hätte sich in den 60ern oder 70ern einer der Musiker als "Hippie" bezeichnet oder ist dies gar bis heute geblieben?

Auf den Canaren traf ich vor 20 Jahren einen "68er Höhlenbewohner" (Pablo). Einen seiner seltenen, aber mit voller Überzeugung geäußerten Statements war:

The true enemy of mankind is the wrong hippie!

Was ist der "wahre" und was der "falsche" Hippie?
**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
...mehr als 100 Millionen verkaufte Scheiben...
der "Einstein der Musik", Nobelpreisträger, und und und, und lebt noch!:

hier eine große Fundgrube zum Einlesen: https://de.wikipedia.org/wiki/Bob_Dylan
und ein Lied von 69, das ihn verbindet mit einem anderen großen Star:



was sagte seine ersteGroßeLiebe dazu, wie der Erfolg auf ihn wirkte:

„Der Erfolg [verwandelt] meinen Freund mehr und mehr in einen Egozentriker. […] Die Persönlichkeit verändert sich, sobald sie allen ein Begriff wird. Sie entwickeln eine unkontrollierbare Egomanie. […] Dies kann auch bescheidensten und demütigen Personen passieren […], es macht Klick und plötzlich kann diese Person nichts mehr wahrnehmen außer sich selbst. […] Jeden Tag wird es schlimmer“

– Suze Rotolo

**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
vielleicht ergibt sich ja auch einfach musikalisch...
eine (non)Verbale Basis? - ich fange mal an:

**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
mein Bauch wollte dieses Lied auch dabei haben...
(mit FilmSequenzen aus "Der englische Patient):

querverknüpfen der Synapsen gerne später.
Vielleicht liegt es ja daran, dass ich zu spät geboren bin, um das hier zu verstehen, aber kann mir bitte dennoch jemand den Sinn dieses Threads näherbringen?
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Es geht um
ein Gefühl. Um ein ganz bestimmtes Gefühl, resultierend aus der Umbruchstimmung in den Köpfen der Menschen. Das wurde eine Lebenseinstellung.
Und besonders ich vermisse die Leichtigkeit von damals, verbunden mit einer enormen, tiefen Tragweite der Gedanken. Es geht darum, dass "nackt sein" nicht Bääh war. Es geht um Led Zeppelin, es geht um die Stones, um Revolution, das Aufbrechen der sturen Spießer, es geht um Neuordnung, um Frieden, um die "Welt retten", um Miteinander, durcheinander (daher JoyClub) aber besonders auch füreinander. Wir umarmten Bäume, liebten Tiere, wir dachten, alle Menschen seien Brüder und Schwestern. Jutetaschen, Castor verhindert, WIDERSTAND... das waren wir.

Das vermisse ich, denn im Moment geht die Welt in eine andere Richtung. Das macht mich traurig und je mehr Putin, Erdogan, Orban, Trump, LePen, Wilders und Petry in eine autokratische Abschottung steuern, desto mehr vermisse ich den Rebellen von damals.... dieses Gefühl zu beschreiben ist wirklich schwer.



Tom
*******enig Mann
10.036 Beiträge
Gruppen-Mod 
die Leichtigkeit der 1960er Jahre
ist einfach zu verstehen: wenn es überall nur aufwärts geht, jede Möglichkeit zur Karriere offensteht, weil sich die vorige Generation auf den Schlachtfeldern des II. Weltkriegs aufgearbeitet hat und wenn durchschnittliche Steigerungsraten beim BIP regelmäßig über 5% liegen, dann, ja dann kann auch auch gut optimistisch sein...

Dazu kommt eine allgemeine Experimentierfreude, Offenheit gegenüber allen Arten von Drogen und die Absenz von Horrorsendungen wie Aktenzeichen xy oder "ein Tag mit dem freundlichen Massenmörder von nebenan", welche beim allgemeinen Publikum deshalb noch keine unbestimmten Ängste vor der restlichen Menschheit induziert hatte, wie das heute der Fall ist.
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
die guuute alte Zeit ...
als Revolution noch schön war - oder zumindest das, was an emotionaler Konnotation hängengeblieben ist.

Außerdem machen heutige "Revoluzzer" keine so "geile" Musik, oder wem gefällt der Naidoo ... *floet*

Schlimmer noch, die meisten heute machen doofe "neurechte Verschwörungsvideos" auf YT statt Musik *rock* *drummer*
**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
Herzlichen Dank, Tom!
Genau darum geht es: ja! - Und eben auch darum, warum diese Entwicklung (scheinbar) so im Sand verlaufen ist. Was hat eine positive WeiterEntwicklung (vorerst) verhindert? - war es der große Run auf Geld, Macht, Anerkennung?

Besonders aufschlussreich sind für mich Berichte von Zeitzeugen, also Leute, die diese AufbruchStimmung genau in ihrer Pubertät miterlebt haben und dadurch auch in gewisser Weise geprägt wurden. - Bereits die Musik transportiert ja schon Einiges, sofern man sich darauf einlassen will oder wollte.

Für die Eltern der "68erTeenager" war diese Musik oftmals einfach ein Gekreische, gitarrenVerzerrte AffenMusik, die vielleicht sogar zum DrogenKonsum animiert.

Es gab sehr viele verschiedene Strömungen. Die einen haben auf der Bühne ihre Instrumente zerstört, die anderen sind regelrecht mit ihrem Handwerkszeug verschmolzen. Und da geht es bereits los:

das taten die Erstgenannten meist auch! - was besagte dann der Akt der "öffentlichen Zerstörung"?:

http://www.zeit.de/2015/26/p … quadrophenia-klassik/seite-4

********2206 Frau
7.615 Beiträge
Wir umarmten Bäume, liebten Tiere, wir dachten, alle Menschen seien Brüder und Schwestern. Jutetaschen, Castor verhindert, WIDERSTAND.

Flower Power und mit ner Sonnenblume in der Hand nackt durch den Regen tanzend......

Ich bin zwar kein Kind von `68 aber durch meinen Mann hab ich die Musik kennen und lieben gelernt.
Er erzählt mir oft von der Zeit von damals und dann bekomm ich immer so´n grinsen im Gesicht und meine, das ich Woodstock gern erlebt hätte obwohl dort alle, knietief im Schlamm gesteckt haben.

Ich umarme auch Bäume obwohl es mir ein Gefühl vermittelt es sei peinlich sowas zu tun ja und ich liebe Tiere und wünsch mir insgeheim, das wwir alle Brüder und Schwestern wären und die gute alte Jutetasche ersetzt heute auch bei mir den Plastikbeutel.....

Ist diese Ära wirklich zuende oder liegt es in jedem selbst, sie wenigstens in Teilen zu erhalten und dieses Freiheit/Wirgefühl zu leben.



Was bleibt ist die Musik auch wenn ich in Musikempfinden querbeet höre und geniese und auch Helene Fischer geil finde aber das ist es doch....das anders sein und sagen zu können, das lieb ich auch und nicht vor den Schranken stehend mich dafür schämen zu müssen.


Also hätte man das doch auch einfach schreiben können. =)


Übrigens ist das mit der Musik und dem Gefühl heute auch nicht anders.
Zumindest nicht bei der Musik, die ich höre.
Da gehen ganz viele auch drin auf, fühlen sich als Eins, als Gemeinschaft und schweben so ein bisschen vor sich hin.
Viele auch mit Hilfe von Drogen, so wie damals.



Einigen der 68er gefällt halt vermutlich nur die Musik jetzt nicht so...

**********lover:
Für die Eltern der "68erTeenager" war diese Musik oftmals einfach ein Gekreische, gitarrenVerzerrte AffenMusik, die vielleicht sogar zum DrogenKonsum animiert.


*zwinker*



**********lover:
Es gab sehr viele verschiedene Strömungen. Die einen haben auf der Bühne ihre Instrumente zerstört, die anderen sind regelrecht mit ihrem Handwerkszeug verschmolzen. Und da geht es bereits los:

das taten die Erstgenannten meist auch! - was besagte dann der Akt der "öffentlichen Zerstörung"?:


Die Jungs bei deinem Beispiel waren halt alle auf zu viel Drogen und zu viel Alkohol, da machen viele Leute eben Unsinn.
Ich würde sagen, so einfach ist das.

Zudem... Wenn erst einmal einer damit anfängt un die anderen finden das irgendwie cool, machen sie halt mit. *nixweiss*


Ich würde da nichts hineininterpretieren... Also zumindest keine große Botschaft.
********2206 Frau
7.615 Beiträge
Helene Fischer ist für mich ein Frosch, der hüpft und trällert. Volksmusik ist für mich Seelenfolter, Schlager verursachen Fußpilz. Beyonce, Justin Biber, Florian Silbereisen und alle, die ähnlich trällern sind für mich die Gelegenheit, etwas sinnvolleres zu tun, als ihnen zuzuhören. Zum Beispiel Fliesen bemalen, den Hamster tätowieren oder meine Popel auf dem Schreibtisch aufzureihen...... *haumichwech*

Schraubenzieher in der Garage nach Größe sortieren, Belege für das Finanzamt heraus suchen und schließlich und endlich die allseits beliebte Wurzelbehandlung beim Zahnarzt! *g*

Außerdem machen heutige "Revoluzzer" keine so "geile" Musik, oder wem gefällt der Naidoo ... *floet*

Warum ich grad das zitiert habe dazu möcht ich später drauf eingehen.

Es wurde hier gefragt was ein richtiger oder falscher Hippi ist.

Ich weiß es nicht und ich bin in dieser Zeit nicht geboren worden aber ich habe Phantasie und kann mir durchaus erträumen was das Feeling gewesen ist.

Freiheit und das Gefühl alles tun zu können. Gemeinsam auf der Straße gegen Krieg und Unrecht demonstrieren. Fei seine Gedanken zu äußern und sich nicht in Schubladen stecken lassen.
Einigkeit auch mit der Natur und dem Natürlichem.
Das Gefühl etwas Großes bewegen zu können weil die Vorstellung da war, einig als Front aufzutreten und troztdem die Leichtigkeit des Seins zu zelebrieren.

Wenn ich mir hier nun die Alt-Hippis anschaue *liebguck* (sorry Jungs das mußte jetzt mal so sein) und mir nur eure Kommentare zu der heutigen Musik anschaue....Wo bleibt oder ist die Toleranz von damals geblieben.

Hey, ich mag Lieder von Naidoo weil einige seinner Texte mich berühren so wie es die Texte der ´60/´70 getan haben.

Vielleicht ist die darin verborgene Idee nicht so direkt wie in den Texten von Dylan und Co aber sie läd auch heute noch zum träumen ein denn ich denke, das es bei vielen "Sonnenblumenkinder" auch nur ein schöner langer Traum gewesen ist.
Also laßt mir bitte mein Traum mit Helene, hansi und Xayer sowie ich euch den Traum der Sixtis lasse.

Wenn dies möglich sein kann dann gibt es auch heute noch die sog. Hippis nur in einem anderen Kleid und Bild.

Vielleicht und ich denk auch ganz gewiss dadurch das ich mit einem Mann verheiratet bin der 23Jahre älter ist und der mir Dinge aus seiner Zeit zeigt und ich dafür offen bin und es auch lieben gelernt hab...seh ich mich so eher in der Mitte zwischen Sixtis und dem heutigem Jahr und daher vermut ich mal das es dieses Feeling heut noch gibt und es auch heute noch gefühlt wird, das es heut auch Menschen gibt die ähnliche Gedanken haben .....

*regenbogen* und wißt ihr...."ich bin die erste die mit Blumen auf jedes Rohr zu geht wo tödliche Sachen rauskommen um in jeder dieser öffnungen, Liebe und Schönheit und Frieden hineinzu stecken." *blumenwiese*

Rechtschreibfehler dürft ihr behalten
eyes002
******ace Mann
15.987 Beiträge
Also
wenn du eine Blume in mein Rohr steckst..... hagelts Hiebe *haumichwech*

Hey... deine Meinung ist deine Meinung. Und die ist okay und deine, aber eben nicht meine. PEACE! Mittlerweile sind ja nun viele Jahre ins Land gegangen. Wir hatten die Kuba-Krise, wir hatten Viietnam, wir hatten die Ölkrise, wir hatten Kohl (was im Nachhinein so schlecht nicht war), wir hatten den schlechtesten Kanzler aller Zeiten, Schröder, die Bankenkrise, Afghanistan, Kuweit, Iran, Irak, wir haben die Flüchtlingskrise, die Krim-Krise... und du fragst, warum ich die alten Zeiten vermisse, wo ich in Wackersdorf neben Joschka Fischer auf den Gleisen saß und degradiert wurde? Echt jetzt?


Tom
********2206 Frau
7.615 Beiträge
Kommt jetzt "Früher war alles besser"?
**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
nein...
Kommt jetzt "Früher war alles besser"?

eher: "Früher war es weniger reglementiert, leichter, lebendiger, authentischer."
auch in den 80ern fand ich die Tendenz der Entwicklung besorgniserregend und ehrlich gesagt verwundert es mich, dass das System noch nicht kollabiert ist.

Musik hat da bestimmt eine gute StützFunktion. Mit Musik ist vieles leichter zu ertragen. Musik verbindet. Und Musik kann sehr befreiend sein. Vielleicht spreche nicht nur ich besonders auf die Musik an, die ich in der Pubertät gerne gehört habe?:

**********aften Frau
8.068 Beiträge
eher: "Früher war es weniger reglementiert, leichter, lebendiger, authentischer."
Wirklich?

War's das? Mit Strauss-Erlass usw?
**********lover Mann
5.304 Beiträge
Themenersteller 
ich schrieb von meinem subjektiven Lebensgefühl.
Vielleicht empfindest Du die allgemeine Tendenz ja in eine erfreuliche Richtung gehend?
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