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Huren im JC

Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Huren im JC
Nein, es geht nicht um mich, aber ich habe gerade mitgekriegt, dass Huren, die ihre Lust käuflich anbieten aus dem JC rausfliegen sollen.
Könnte mir ja wurscht sein, aber eine von den Menschinnen ist mein Co-Mod.


Habt ihr Ideen und Gedanken dazu?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wie
wäre es mit Umgestaltung des Profils?
****en Frau
18.666 Beiträge
Gruppen-Mod 
Idee?
Warum macht sie nicht ein privates Profil daraus und lässt die finanziellen Interessen weg? Oder ist mein Ansatz dir zupragmatisch?
Soweit ich weiß, bietet der Support an, die Profile in private Profile umzustellen.

Sofern sie also ihr Profil weiterhin nutzen möchte, einfach den Support kontaktieren.
So behält sie auch ihre ggf gezahlte Mitgliedschaft.


Zumindest bis Dezember kann sie aber das Profil weiterhin auch so wie es ist nutzen.

https://www.joyclub.de/hilfe/4071.prostituiertenschutzgesetz_und_joyclub.html
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.724 Beiträge
Ich finde
Die Umsetzung des neuen Gesetzes und die dazu erstellte Richtlinie von Joy, die Profile mit finanziellen Interessen nach einer Übergangszeit bis Dezember aus dem Joy verbannt, richtig und zeitgemäß.

Gleichzeitig würde ich mir noch wünschen, dass neben der Regel für Clubs, die Veranstaltungen mit gangbangcharakter nicht mehr zulässt, Clubs kein Joyprofil mehr führen dürfen, wenn in ihren Räumen Frauen für sexuelle Dienstleistungen bezahlt werden.
*******weib Frau
2.909 Beiträge
Bjutifool
******ool:
Gleichzeitig würde ich mir noch wünschen, dass neben der Regel für Clubs, die Veranstaltungen mit gangbangcharakter nicht mehr zulässt

Das passiert doch.....lese Dir das

Prostituiertenschutzgesetz und JOYclub

mal durch.....es werden alle GangBang-Partys die Eintritt verlangen von Joy nicht mehr eingestellt.....
********er75 Mann
6.900 Beiträge
Die neuen Vorgaben für Partys und Clubs, die im Joy beworben werden dürfen sind unter https://www.joyclub.de/hilfe/4071.prostituiertenschutzgesetz_und_joyclub.html klar geregelt:
Was ändert sich im Veranstaltungsbereich?

Von Veränderungen sind im Veranstaltungsbereich insbesondere die beiden Kategorien “Sexpartys” und “GangBang” betroffen, die im Sinne des Gesetzes einen Prostitutionscharakter haben, sobald Geld fließt.

Sexpartys

Die Kategorie “Sexpartys” wird aufgelöst. Veranstaltungen, in deren Rahmen Sexworkerinnen oder Sexworker tätig sind bzw. die mit einer impliziten oder expliziten Sexgarantie beworben werden, können im JOYclub nicht länger in den Kalender eingestellt und beworben werden.

GangBang & sexuelle Überlassung

Das Prostituiertenschutzgesetz macht eine Neubewertung des Themas “GangBang” notwendig. Die Rechtslage ist aufgrund fehlender Rechtsprechung hier noch unsicher. Nach Einschätzung von Experten gibt es aufgrund der Begleitumstände jedoch ein faktisches Werbeverbot für gewerbliche GangBangs (und auch ähnliche Veranstaltungsmodelle wie sexuellen Überlassungen). Um eindeutige und in der täglichen Praxis handhabbare Kriterien zu haben, werden GangBang-Veranstaltungen im JOYclub dann als gewerblich betrachtet, wenn sie in einer Vergnügungsstätte (Club, Kino o.ä.) stattfinden und/oder ein Eintritt verlangt wird. Entsprechende Veranstaltungen dürfen nicht mehr eingestellt werden.

Da der JOYclub ein Ort der freien Liebe bleiben soll und ein großes privates Interesse an GangBangs und sexueller Überlassung besteht, wollen wir dem rein privaten Vergnügen daran nicht im Wege stehen.

Voraussetzungen für private Treffen, die weiterhin im Veranstaltungskalender stehen dürfen:

Sie finden in privaten Räumlichkeiten, Hotelzimmern o.ä. statt.
Es wird kein Eintritt erhoben.

Hinweis: Ein rein privates Interesse an GangBangs und Überlassungen bringt die Bereitschaft mit sich, die Unkosten für Kondome, Getränke oder Hotel selbst zu tragen.

Damit fallen auch Clubs und Partys unter die Regelung, wo Sexworkerinnen vom Veranstalter bezahlt werden, um eine Sexgarantie abgeben zu können.

Grundsätzlich wird sich in der Partylandschaft viel ändern, da Gangbang- und Flat-Rate-Sex-Partys, -Clubs und Bordelle gemäß den neuen gesetzlichen Bestimmungen nichtmetrisch zulässig sind.

Hier setzt der Joy nur die gesetzlichen Bestimmungen in seinen Regeln um.
*******enig Mann
10.083 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich persönlich finde
solche Aktionen eher heuchlerisch. Zum einen bezweifle ich, dass mit dem Prostituiertenschutzgesetz nun ausgerechnet das Publikum im Joyclub die Zielgruppe ist und zum anderen glaube ich fest daran, dass die interessierten Kreise dann eben andere Mittel und Wege finden werden, ihren Interessen nachzugehen. So ehrlich sollte man bzw. frau nämlich sein: es gibt ein Interesse daran, die eigene Sexualität, bzw. deren ungehemmte Auslebung hier im Joyclub gegen Geld anzubieten. Da JC sicher gerne Geld verdient, bin ich zuversichtlich, dass die Betreiber bis zum Stichtag ein Geschäftsmodell gefunden haben werden, welches interessierten Leuten die Möglichkeit eröffnen wird, ihr neckisches Treiben fortzusetzen, dann halt unter anderem Namen und in einem anderen Gewand. Aber letztlich doch dasselbe. Sollte JC das nicht tun, wird nämlich das Publikum einfach dorthin abwandern, wo es möglich ist, z.B. Gangbangs und bezahlte sexuelle Dienste anzubieten. Ist zumindest meine Auffassung.

Wäre nicht die erste gesetzliche Bestimmung (@****rag von Heartdiver), die mehr oder weniger phantasievoll ausgehebelt wird.
********er75 Mann
6.900 Beiträge
Das mit der Abwanderung auf entsprechende Portale wird sicherlich stattfinden, da es ja bei vielen die Existenzgrundlage ist.
Bei kommerziellen GangBangs und Flat-Rate-Bordellen sieht's etwas anders aus.
Die sind gemäß dem neuen Gesetzlichen Regelungen illegal und unterliegen damit einem Werbeverbot. Da wird's schon schwierig.
******uja Frau
6.959 Beiträge
********er75:
Von Veränderungen sind im Veranstaltungsbereich insbesondere die beiden Kategorien “Sexpartys” und “GangBang” betroffen, die im Sinne des Gesetzes einen Prostitutionscharakter haben, sobald Geld fließt.

Nachdem ich festgestellt habe, dass die HÜ-Events eines von mir sehr geschätzten Veranstalters weder als "Sexpartys" noch als "GangBangs" gelten, sondern unter "Erotik-Party" laufen, mache ich mir um die konkreten Auswirkungen der Neuregelung weniger Sorgen. *zwinker*

********er75:
Hinweis: Ein rein privates Interesse an GangBangs und Überlassungen bringt die Bereitschaft mit sich, die Unkosten für Kondome, Getränke oder Hotel selbst zu tragen.

Das ist nun wohl völlig illusorisch. Nur, weil man kein finanzielles Interesse (i. S. v. Gewinn) an einem GB hat, heißt das ja nicht, dass man als Frau gleich bereit ist, dafür selbst in die Tasche zu greifen. *fiesgrins*

*******enig:
Wäre nicht die erste gesetzliche Bestimmung (@****rag von Heartdiver), die mehr oder weniger phantasievoll ausgehebelt wird.

Das denke ich auch. Man klebt den Events dann eben andere Etiketten auf. *nixweiss*
*****chi Frau
1.120 Beiträge
Wenn das jetzt gesetzlich nun mal so ist, dann müssen die "finanziellen Interessen" halt draußen bleiben. Was ja nicht heißt, dass die finanziell Interessierten uns nicht erhalten bleiben.

Auf Pay-Sex-Seiten findet man schon mal Inserate von joyclubähnlichen Formaten. Die locken die Kundschaft mit "Bei uns gratis ficken!" - Slogans.

Dabei ist halt wichtig, dass fürs ficken wirklich wirklich nichts bezahlt wird. Die Miglieder müssen unbedingt und schon allein aus moralischen Gründen komplett kostenfrei zur Verfügung stehen.
DIE ABOKOSTEN SIND WAS ANDERES!

Um genügend Frauen für solche Späße zu finden muss man halt erfinderisch sein. Man sollte hier und da neue Orgasmusse auf den Markt schmeißen, Polyamorie als Befreiung von gesellschaftlichen Zwängen feiern und das nasse Fötzchen als Beweis für sexuellen Notstand deklarieren.

Da kann Frau sich jetzt aussuchen, womit sie zuerst anfängt an sich zu arbeiten um ihr Seelenheil zu erlangen.

Aber hey, nicht falsch verstehen, ich liebe den *joyclub* und habe von ihm solche Slogans bisher auch nicht gesehen.
Zwischendurch oder eher ständig bekomme ich das Gefühl sexuell rückständig zu sein aber erstens bin ich das ja vielleicht auch und zweitens bin ich alt genug damit zu leben.

Letztens entdeckte ich übrigens mal einen ganz speziellen Werbe-Banner. Da stand tatsächlich drauf: "Häßliche Hausfrauen ficken GRATIS mit dir!"
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