Ich persönlich störe mich schon am Begriff der "Flüchtlinge". Wenn ich in extremen Zeiten irgendwo Schutz suche, dann nutze ich die erste Gelegenheit, um wieder in die Heimat zu gelangen - vor allem wenn ich doch aufgrund meiner Religion ständig gemobbt werde. Aber selbst Frau Merkel fabuliert lieber von Integration statt von zeitnaher Rückkehr. Ein schönes Beispiel für fehlende echte Verfolgung ist doch die Tatsache, dass nicht wenige "Flüchtlinge" regelmäßig Verwandte und Bekannte in der Heimat besuchen. Und auch gern mal in die Heimat entschwinden, wenn hier die Strafverfolgung droht.
Würde man ernsthaft durchgreifen und nur solche Menschen ins Land lassen und unterstützen, die wirklich (zu Unrecht!) verfolgt werden, wäre die Haltung hier sicher auch eine andere. Ich erlebe bei der Arbeit von Menschen mit Migrationshintergund derart unterschiedliche Arten hier ein Leben zu führen, dass ich kein Problem damit habe, von Einwanderern wirkliche Integrationsleistungen abzuverlangen. Das ist für diejenigen, die die Konflikte und den Blödsinn einer Mittelalterkultur hier nicht weiter leben und sich einbringen wollen, gar kein Problem. Und auf die anderen kann ich sehr gut verzichten. Ich sehe derzeit in keiner der "herkömmlichen" Parteien derzeit echte Ansätze, den Zustrom von Menschen, die ich hier nicht haben will, einzudämmen. Man hofft drauf, dass es der Erdogan schon richten wird oder wenigstens die Österreicher die Grenzen dicht halten.
Man muss die nicht alle liquidieren. Auschluss von sämtlichen Leistungen, versagen mehr als lebensnotwendiger medizinischer Hilfe etc. reichen schon, um die Gesellschaft hier als weniger interessant für diejenigen erscheinen zu lassen, die vor allem auf materielle Unterstützung aus sind und sich insgeheim über die doofen verweichlichten ehemaligen Kreuzritter lustig machen. Wenn ich höre, dass man jemanden, der hier gewalttätig war, nicht ausweisen kann, weil er in der Heimat (wo er wahrscheinlich auch schon auf Recht und Ordnung geschissen hat) von inhumanen Strafen bedroht wird, schwillt mir der Kamm. Niemand hat ihn dazu gezwungen, seine kriminelle Ader hier weiter auszuleben... und da wünsche ich mir tatsächlich mal klare Kante und z.B. auch eine "Kasernierung" so lange, bis die Bürschlein, die zwar ein Smartphone aber keine Papiere retten konnten, ihre Identität zweifelsfrei belegt haben. Welche Partei unternimmt denn Gedanken in diese Richtung? Ich sehe keine...
Und was links und rechts angeht: Mir sind die einen so wenig lieb wie die anderen. Ich sehe auch keine Unterschiede, gar keine. Weder wenn ich NationalSOZIALISMUS und Stalinismus miteinander vergleiche, noch wenn ich sehe, wie aktuell am linken wie am rechten Rand agiert wird. Da gibt es Kampftrainings, Gegner werden tätlich angegriffen, man versucht ihnen die Lebensgrundlage zu entziehen, Leute werden bedroht, ihr Umfeld ebenfalls etc.
Terror ist für mich Terror. Egal ob von Einzellern mit Glatze oder feigen Steinewerfern und Brandstiftern.
Ich bin damals zum Bund, weil ich nach einem Verwandtenbesuch in DDRien wusste, dass ich niemals in einem RiesenKZ würde leben wollen und dann lieber im Graben verrecke. Ich fühle mich von Linken genauso bedroht wie von Rechten. Und bei der AFD seh ich zwar viele Deppen, aber wenige, die derart gewaltbereit und krass drauf sind wie etliche Antifa-Fans bei anderen Parteien. Würde man die AfD mal argumentativ angehen, statt nur immer von "indiskutabler rechter Gesinnung" zu reden, würde das der Politik sicher nutzen. Hier an der Saar kommen jedenfalls keine menschenverachtenden schlimmen Beiträge im Landtag von der AfD, mit der man ruhig ganz sachlich umgehen könnte. Statt dessen wird wie verrückt nach einem Grund gesucht, warum das alles nicht sein kann, was die sagen...
Würde man ernsthaft durchgreifen und nur solche Menschen ins Land lassen und unterstützen, die wirklich (zu Unrecht!) verfolgt werden, wäre die Haltung hier sicher auch eine andere. Ich erlebe bei der Arbeit von Menschen mit Migrationshintergund derart unterschiedliche Arten hier ein Leben zu führen, dass ich kein Problem damit habe, von Einwanderern wirkliche Integrationsleistungen abzuverlangen. Das ist für diejenigen, die die Konflikte und den Blödsinn einer Mittelalterkultur hier nicht weiter leben und sich einbringen wollen, gar kein Problem. Und auf die anderen kann ich sehr gut verzichten. Ich sehe derzeit in keiner der "herkömmlichen" Parteien derzeit echte Ansätze, den Zustrom von Menschen, die ich hier nicht haben will, einzudämmen. Man hofft drauf, dass es der Erdogan schon richten wird oder wenigstens die Österreicher die Grenzen dicht halten.
Man muss die nicht alle liquidieren. Auschluss von sämtlichen Leistungen, versagen mehr als lebensnotwendiger medizinischer Hilfe etc. reichen schon, um die Gesellschaft hier als weniger interessant für diejenigen erscheinen zu lassen, die vor allem auf materielle Unterstützung aus sind und sich insgeheim über die doofen verweichlichten ehemaligen Kreuzritter lustig machen. Wenn ich höre, dass man jemanden, der hier gewalttätig war, nicht ausweisen kann, weil er in der Heimat (wo er wahrscheinlich auch schon auf Recht und Ordnung geschissen hat) von inhumanen Strafen bedroht wird, schwillt mir der Kamm. Niemand hat ihn dazu gezwungen, seine kriminelle Ader hier weiter auszuleben... und da wünsche ich mir tatsächlich mal klare Kante und z.B. auch eine "Kasernierung" so lange, bis die Bürschlein, die zwar ein Smartphone aber keine Papiere retten konnten, ihre Identität zweifelsfrei belegt haben. Welche Partei unternimmt denn Gedanken in diese Richtung? Ich sehe keine...
Und was links und rechts angeht: Mir sind die einen so wenig lieb wie die anderen. Ich sehe auch keine Unterschiede, gar keine. Weder wenn ich NationalSOZIALISMUS und Stalinismus miteinander vergleiche, noch wenn ich sehe, wie aktuell am linken wie am rechten Rand agiert wird. Da gibt es Kampftrainings, Gegner werden tätlich angegriffen, man versucht ihnen die Lebensgrundlage zu entziehen, Leute werden bedroht, ihr Umfeld ebenfalls etc.
Terror ist für mich Terror. Egal ob von Einzellern mit Glatze oder feigen Steinewerfern und Brandstiftern.
Ich bin damals zum Bund, weil ich nach einem Verwandtenbesuch in DDRien wusste, dass ich niemals in einem RiesenKZ würde leben wollen und dann lieber im Graben verrecke. Ich fühle mich von Linken genauso bedroht wie von Rechten. Und bei der AFD seh ich zwar viele Deppen, aber wenige, die derart gewaltbereit und krass drauf sind wie etliche Antifa-Fans bei anderen Parteien. Würde man die AfD mal argumentativ angehen, statt nur immer von "indiskutabler rechter Gesinnung" zu reden, würde das der Politik sicher nutzen. Hier an der Saar kommen jedenfalls keine menschenverachtenden schlimmen Beiträge im Landtag von der AfD, mit der man ruhig ganz sachlich umgehen könnte. Statt dessen wird wie verrückt nach einem Grund gesucht, warum das alles nicht sein kann, was die sagen...