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Demokratie und Toleranz

******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ***RA:

2) Wir werden freiwillig weniger. (Das würde unfreiwillige Geburtenkontrolle bedeuten, und das weltweit! Never ever!)

Doch, der Prozess läuft im Grunde schon. Wir werden die Bevölkerungsspitze auf diesem Planeten noch erleben. Zumindest deutet wohl vieles darauf hin.

Zitat von ***RA:
3) Wir werden unfreiwillig weniger. (Tja, das wird wohl in den nächsten Jahrzehnten anfangen..... und genau das sind ja unsere Befürchtungen.....)

Ja die Chance besteht natürlich. Aber im Grunde sind wir bisher immer recht einfallsreich gewesen. Ich sehe ja durchaus die Probleme, und schüttele häufig den Kopf über unseren Umgang damit, aber die Hoffnung ist schon noch da das wir Lösungen dafür finden.
Wir sind auch im Grunde gar nicht zu viele für unseren Lebensstil, wir wirtschaften nur falsch. Die Möglichkeiten einer Kreislaufwirtschaft sind ja vorhanden, es rechnet sich halt nur im Moment nicht, da Folgekosten von Handlungen zumeist die Allgemeinheit trägt.
@******els

Wir gehen sehr von einem "deutschen Blickwinkel" aus. Die Welt werden wir aber nicht retten können.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von ***RA:
@******els

Wir gehen sehr von einem "deutschen Blickwinkel" aus. Die Welt werden wir aber nicht retten können.

So? Tun wir das? Können wir nicht? Vermutlich hast du recht. Aber das schöne ist ja das wir auch nichts verlieren wenn wir es zumindest versuchen.
Zitat von ******els:

So? Tun wir das? Können wir nicht? Vermutlich hast du recht. Aber das schöne ist ja das wir auch nichts verlieren wenn wir es zumindest versuchen.

Können wir schon, bringt halt nur nichts.
*nixweiss*

Ob wir vom SUV auf einen E-SUV umsteigen interessiert, das Klima nicht.

Fakt ist aber das Klima und Energie die globalen Themen der Zukunft sind, die Völkerwanderungen (auch in unsere Richtung) veranlassen werden. Sauberes Wasser wird knapp werden, und politische Unruhen werden mehr werden. Die Reichen mit ihrem elitären Denken von Demokratie werden wohl lernen, dass freier Wille und Überlebensdrang nicht an Grenzen halt macht.

Klar können wir das "deutsch" oder "europäisch" bearbeiten, die Welt wird uns jedoch global um die Ohren fliegen.
Egal ob klimatisch, kulturell oder politisch.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
was ist eigentlich mit einer nuklearen wüste?

gibt es keine atom-bomben mehr?

ich meine, da reicht ein knopf-druck
umso ziemlich jedes leben auf dieser erde auszulöschen...
Genau das war doch die „Ironie“: Es gibt ernsthafte Leute die sagen der kalte Krieg hatte die Erde zu einem sichereren Ort gemacht. Das Wissen dass JEDE Seite die Erde zig mal zerstören konnte hätte dafür gesorgt dass niemand auf den Knopf drücken würde.
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******ell:
was ist eigentlich mit einer nuklearen wüste?

gibt es keine atom-bomben mehr?

ich meine, da reicht ein knopf-druck
umso ziemlich jedes leben auf dieser erde auszulöschen...

Nah, das wird überschätzt. Klar wäre rein in der Theorie genug Zerstörungspotential da um die gesamte Erde unbewohnbar zu machen, aber der Einsatz würde sich eben so es denn dazu kommt nur auf einen Teil des Planeten konzentrieren. Die Strahlung von Atombomben wird auch meist überschätzt, die geht recht zügig wieder zurück.
Dazu kommt das zumindest bis jemand einen funktionierenden Abwehrschirm entwickelt die nukleare Abschreckung sehr wohl funktioniert.
Im Moment sehe ich auch Niemanden der Interesse daran hätte.
*******ben Mann
3.381 Beiträge
Zitat von ***ie:
Also ... um das Endzeit-Szenario weiter zu spinnen. Bevor wir uns unsere Nahrung wieder in Wald und Wiesen suchen müssen (die es ziemlich sicher nicht mehr geben wird), leben wir in Bunkern und essen künstlich Hergestelltes.

Na wenn mensch sich mal mit Menschen aus den Lebensmittel-Konzernleitungen unterhält, die sind schon sehr am Limit (auch schon vor Corona), um das in Europa gewohnte große bunte internationale Sortiment zu halten. Da wird sich die nächsten Jahre wohl einiges "ändern".

Natur-/Klimakatastrophen und die "Wanderungen" werden es wohl verstärken. Bleibt nur zu hoffen, dass es diesmal keine Arche gibt, mit der wir dann noch einen zweiten Planeten verwüsten können.
*******schi Frau
14.591 Beiträge
für mich ist es immer noch die über-bevölkerung
die die erde zu einem kollaps bringen wird

bis jetzt sind wir menschen der grösste und verheerendste fehler der natur
sie hat unsere intelligenz ungebremst wachsen lassen
sodass wir immer mehr territerorium und ressourcen anderer species erobern konnten
wir konnten uns ungebremt vermehren, während andere arten ausgestorben sind

so lange immer noch mehr menschen geboren werden als sterben
wird die menschheit so lange wachsen
bis nix mehr zu essen da ist...

diese ressourcen sind begrenzt!
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******ell:
für mich ist es immer noch die über-bevölkerung
die die erde zu einem kollaps bringen wird

Nun das Ende des Bevölkerungswachstums wird gegen Ende der 2060er Jahre erwartet. Kaum wer will im Grunde viele Kinder, für viele ist das einfach eine biologische und wirtschaftliche Notwendigkeit. Und oft fehlt es natürlich auch noch an Verhütungsmitteln.


Zitat von *******ell:
so lange immer noch mehr menschen geboren werden als sterben
wird die menschheit so lange wachsen
bis nix mehr zu essen da ist...

diese ressourcen sind begrenzt!

Warum ist diese Ressource begrenzt? Wir sind doch Heute schon in der Lage Gemüse völlig ohne Erde anzubauen und Fleisch in Tanks zu züchten. Es rechnet sich nicht, aber machbar wärs. Wieviele Lebensmittel werden weltweit vor dem Verzehr entsorgt? Ich meine es waren um die 40%.
Dazu gibt es Bewirtschaftsmethoden die deutlich mehr Ertrag pro Hektar Land liefern als die intensive Landwirtschaft die wir betreiben, die dann auch noch für den Boden und die Natur deutlich besser sind als die industrielle Landwirtschaft. Ist auch nur wieder ein teurer Spass, weil sehr Personalintensiv.

Machbar ist das alles. Aber ich gestehe, wenn ich das Geld dafür über hätte würde ich zur Sicherheit ein Stück Land in ausreichender Größe kaufen um die Familie davon ernähren zu können. Das ist nur in meiner Gegend für mich nicht wirklich bezahlbar.
*****rty Mann
8.378 Beiträge
Themenersteller 
*zwinker*
es hat etwas mit Toleranz zu tun, demografische Entwicklungen demokratisch weiterzuentwickeln.
Wesentlich für mich sind positives Denken und demokratisches Handeln, um auftretende Synergiemomente nutzen zu können.
***ie Frau
7.374 Beiträge
Im Grunde liegt doch das große Übel an der Ungerechtverteilung.

Wir werfen Essen weg und vernichten Ernten, anderswo wird gehungert.
Anderswo gibt es zu viele Kinder, hier gibt es zu wenig.
Die Ressourcen sind begrenzt, dort wo es Ressourcen gibt gereichen sie den Menschen nicht zum guten Leben.
Woanders leiden Menschen unter Korruption, Diktatur und Krieg und hier sind die Menschen sogar zu müde und satt, um Demokratie zu leben.
Hier wissen wir nicht wohin mit dem Müll von all dem Überfluss, andernorts ist dieser Müll Geld wert.
Unser Luxus ist auf dem Rücken anderer aufgebaut.

Ich meine, dass so etwas nicht ewig hält, das müsste jedes Kind begreifen. Wir tun aber so, als wäre das völlig normal und die ganze Überproduktion und der Konsumwahn sogar wünschenswert.
*******ben Mann
3.381 Beiträge
wir könnten
alle Lebewesen zusammen auf diesem Planeten in Eintracht miteinander leben, wenn wir Menschen bereit sind aus unsere Wegwerf-Konsum-Wohlstandsblase herauszutreten und wieder Teil des Naturkreislaufes zu werden. Dazu bedarf es aber "radikaler" persönlicher Veränderungen. Es gibt bereits für fast alles "technische soziale" praktikable Lösungen.

Aber leider ist Standart
• Wir verbraten in unseren "normalen" intensiven Landwirtschaft heute im Durchschnitt 2,5 Energieeinheiten, um eine Energieeinheit an Nahrung zu erzeugen.
• Wir haben kaum mehr Wälder und wahrhaftige Wiesen mehr, statt dessen monotone Forste und hauptsächlich Grünlandflächen.
• Wir erwarten, das unsere Lebensmittel unter 10% des Einkommens liegen sollen, zahlen aber 35% bis 50% des Einkommens an Miete.
• Benutzen weiterhin unser Trinkwasser, um unsere Scheiße kilometerlang durch Röhren zu pumpen.
• Haben eine Wirtschaft, die darauf aufgebaut ist bis ans Lebensende ständig wachsen zu müssen (Resourcen und Märkte sind aber begrenzt = also Kampf/Krieg)
• Ein Krankenkassensystem, in dem alle Beteiligten darauf angewiesen sind, dass es eine hohe Mindestanzahl an Kranken gibt.
• Nach wie vor werden große Naturflächen durch uns Menschen "verbraucht" (täglich werden alleine in Deutschland rund 56 Hektar als Siedlungsflächen und Verkehrsflächen neu ausgewiesen.) aber kaum alte entsiegelt.
• glauben das nur das neues Smartphone/Automodell/viele Follower/... uns Lebenslust, Freunde und Anerkennung bringen.
• erwarten, dass andere Länder für uns Nahrung erzeugen, uns billig die Rohstoffe & Arbeitskräfte geben und als Müllhalden herhalten
• ...

Wir können uns natürlich zurücklegen und darauf warten, dass die da oben (Politk, Konzerne, ...) daran etwas verändern; um darüber dann zu meckern.
Oder eben im persönlichen Leben schauen, wo überall eine Veränderung/verzicht ein Lebenszugewinn ist und diese in den Alltag holen.
*****666 Mann
6.423 Beiträge
Wir könnten....


Genau.

So funktionieren sonntgsreden. Aber nicht das Leben und auch nicht die Politik. Geschweige den ein funktionierendes Wirtschaftssystem.


Es ging die Welt unter wegen ein bisschen Verhaltensregeln ändern wegen Corona.

Wenn es einen nicht selbst und unmittelbar betrifft tut niemand etwas freiwillig worauf man keinen bock hat. Siehe Corona
Wir wissen das Rauchen schadet.....


Wir können die nächsten 100 Jahre mit apellen verbringen und es ändert sich nichts.
Ohne politischer Wille wird es bei sonntagsreden bleiben.

Kirk ende
*******ben Mann
3.381 Beiträge
Zitat von *******irk:
Wir können die nächsten 100 Jahre mit apellen verbringen und es ändert sich nichts.
Ohne politischer Wille wird es bei sonntagsreden bleiben.

ich schreibe weder von Apellen noch Sonntagsreden oder politischer Willensbildung.

Wer möchte das er/sie inklusive Kinder/Enkel hier ein gutes Leben führen mag, der darf bei sich handeln.
Zitat von *********uelle:
Wer möchte das er/sie inklusive Kinder/Enkel hier ein gutes Leben führen mag, der darf bei sich handeln.

Naja,....der Rest müsste schon mitmachen, und ich glaube wenn wir nur in unserem Bundesland machen, dann bringt das nichts.
Das dürfte aber auch noch nicht reichen, das Land, vielleicht, der Kontinent...naja, reicht noch nicht....die Welt, ja die Welt.
Somit reicht nicht "bei sich anzufangen".
Dann ist die logische Konsequenz, wir (die Welt) werden erst handeln wenn wir dazu gezwungen sind.

Na dann Prost!
Zu :

„ Somit reicht nicht "bei sich anzufangen".“

Natürlich reicht es nicht, aber das ist nicht die Hauptfrage, die Hauptfrage ist ob ich das als Begründung nehme bei mir nicht anzufangen.
Ich habe immer die Wahl zu warten bis der Rest der Welt sich in Bewegung gesetzt hat und ich dann erst mitgehe oder vorher anfange weil ich es für richtig halte.
*******ben Mann
3.381 Beiträge
Zitat von ***RA:
Naja,....der Rest müsste schon mitmachen, und ...

aus meiner heutigen Sichtweise eben nicht. Ein jeder für sich (völlig egal was die Anderen entscheiden) kann hier seinen Beitrag leisten und seinen inneren Frieden wiederfinden.

Das andere kenne ich durchaus, wo es darum geht Massen in Bewegung zu setzen (habe ich auch zwei Jahrzehnte manchmal mehr manchmal weniger erfolgreich gemacht) aber da ruhen sich dann zu viele darauf aus, dass ja kein Muss oder die Anderen ja auch nicht oder ...

Ich empfinde hier Vorbilder deutlich besser als Regularien.
*******enig Mann
9.984 Beiträge
Gruppen-Mod 
Komisch, aber ich habe den Eindruck, dass "bei sich selbst anzufangen" regelmäßig bedeutet, dass die anderen etwas tun sollen, damit man sein gewohntes Leben fortsetzen kann. Kann das? Die ganzen Gewerkschafter-Sprüche von wegen "wenn jeder etwas abgibt, ist für alle genug da" gehen mir auf den Sender und an der Wirklichkeit vorbei. Wer anderer Meinung sein sollte ist herzlich eingeladen mir zu schreiben, damit ich ihm / ihr meine Kontodaten durchgeben kann...;) Wie die Menschheit funktioniert, könnt ihr euch live und in Farbe beim sogenannten "Endlager" anschauen.

Stellt euch doch einfach einmal die Frage, ob irgendwer das Scheißhaus von Nofretete bewachen möchte, für Hausnummer x,y Milliarden Talerchen, nur weil sich die Bayernwerk, RWE und sonstigen Kraftwerksbetreiber einen schönen Lenz gemacht haben. Was also lässt unsere vollkommen verblödeten Politiker annehmen, das unsere Kinder und Kindeskinder heiß auf den Job wären??? Da fehlt noch ein s, aber ich bin zu faul das jetzt einzufügen...
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *********uelle:

aus meiner heutigen Sichtweise eben nicht. Ein jeder für sich (völlig egal was die Anderen entscheiden) kann hier seinen Beitrag leisten und seinen inneren Frieden wiederfinden.

Naja wer den inneren Frieden sucht, dem mag das helfen.



Zitat von *********uelle:
Ich empfinde hier Vorbilder deutlich besser als Regularien.

Ich nicht. Das wird im Grunde seit Jahrzehnten probiert. Ohne Regularien funktioniert es nicht, weil die verursachten Schäden nicht eingepreist sind.
*******ben Mann
3.381 Beiträge
Zitat von ******els:
Naja wer den inneren Frieden sucht, dem mag das helfen.
Ohne das den die Menschen haben, wird es weiterhin immer Kampf/Krieg im Äußeren geben; da nützen all deine Regularien nicht wahrhaftig.

Mal davon abgesehen, das ich auch nicht gegen diese sprach, sondern dafür nicht darauf zu warten, sondern wer bereit dafür ist jetzt zu handeln/verändern.

Und wir haben leider seit mehreren Jahrzehnten keine Vorbilder für ehrliches wahrhaftiges Leben mehr, nur noch für Ersatzbefriedigungen, Scheinleben und Gegeneinander.

Und mancher "Verzicht" stellt sich oft genug hinterher als Lebenszugewinn heraus.
***is Mann
2.127 Beiträge
Zitat von *********uelle:
Und wir haben leider seit mehreren Jahrzehnten keine Vorbilder für ehrliches wahrhaftiges Leben mehr, nur noch für Ersatzbefriedigungen, Scheinleben und Gegeneinander.
So mancher Konflikt könnte bereits in seiner Entstehung beseitigt werden, wenn man sich wieder mehr auf echten Diskurs mit Austausch von Argumenten und Standpunkten konzentrierte, statt sich in theatralischen Empörungsritualen zu verlieren und den Gegner mit unschönen Etiketten zu versehen, um ihm per se eine Diskussionsberechtigung zu entziehen. Das ist gerade sehr in Mode und extrem kontraproduktiv im menschlichen Miteinander. Man muss nicht mit jedem einer Meinung sein, aber wir bekommen zurzeit allenthalben vorgelebt, wie man es NICHT machen sollte. Das ist sehr bedauerlich, viel bedauerlicher aber finde ich, dass diesbezüglich keine Umkehr in Sicht ist. Meines Erachtens ist es nur noch eine Frage der Zeit, bis uns hier wegen solcherlei Gebarens alles um die Ohren fliegt...
*******enig Mann
9.984 Beiträge
Gruppen-Mod 
@***is

Vielleicht sollten die Leute es wieder so wie früher machen: man fordert sich zum Duell, trifft sich frühmorgens um 6 auf der Walstatt und am Ende gibt es einen Diskussionsgegner weniger...;)

Okay Leute, dass war ein SCHERZ! In Wahrheit ist es natürlich viel besser, wenn man seinen Gegner mit einem schönen Shitstorm nieder macht...
***is Mann
2.127 Beiträge
Nein, nein, das ist DIE Lösung, glaube ich... *haumichwech*
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******enig:
@***is

Vielleicht sollten die Leute es wieder so wie früher machen: man fordert sich zum Duell, trifft sich frühmorgens um 6 auf der Walstatt und am Ende gibt es einen Diskussionsgegner weniger...;)

Das klappt nicht. Duelle waren im Grunde nur zu der Zeit in als ein Toter oder auch nur Verletzter, aufgrund der Bauart der Schusswaffen, schlicht ein Unfall war.
Da ging es nicht drum den Gegner zu töten, sondern zu schauen wer ohne zu Zucken die geringe Chance getötet zu werden hin nahm.
Das kam schnell aus der Mode als die Waffen zielgenau wurden.
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