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Demokratie und Toleranz

*****666 Mann
6.423 Beiträge
Bei einer ob Wahl darf man auch Namen aufschreiben....


Es ist natürlich die Frage was ist eigentlich besser?
Die Amis haben ein sehr abschottendes Wahlsystem, d.h. man muss erstmal selbst aktiv werden damit man wählen gehen kann. Wenn nicht gerade biden gegen Trump antritt ist die Wahlbeteiligung bei 50 %.

Die Belgier haben meine ich eine wahlpflicht und dadurch wahlbeteiligungen von über 95%.

Und wir haben keine Pflicht aber einen sehr leichten Zugang. Und kommen je nach Ereignis auf 55% bis 80 % Wahlbeteiligung.

Kirk ende
*******enig Mann
10.042 Beiträge
Gruppen-Mod 
Das mit der Wahlpflicht habe ich als Jugendlicher auch nicht verstanden. Bis mir erklärt wurde, das eine der ersten Amtshandlungen der oder des neuen Präsi darin besteht die Bösewichter, die nicht wählen waren zu begnadigen...;)
***ie Frau
7.369 Beiträge
So, jetzt hammer den Salat!
Die 3 Verfolger konnten sich nicht einigen. Die zweitplatzierte ist ausgestiegen (mE die einzig richtige Entscheidung, die sie treffen konnte), der Junge hält fest an seiner Kandidatur fest (ist ja auch einfach, seinen OB-Sitz in Tengen hat er ja sicher, da kann er sich ab Dezember wieder in den kuscheligen OB-Stuhl setzen) und der andere will nicht aufgeben, weil er seine/unsere Interessen nicht genügend vertreten sieht.
Das wird natürlich bedeuten, dass keiner der beiden so viele Stimmen sammeln kann, dass der CDU-Mann in ernsthafter Gefahr ist. Der freut sich, weiß er schon heute, dass er mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit neuer OB wird ...

*umfall*

Übrigens hat der Querdenker Ballweg 2,6% der Stimmen bekommen. Auch wenn das eine kleine Zahl erscheint, das bedeutet immerhin 5687 Stimmen! Das ist schon eine beängstigend hohe Zahl für einen Typen, der nichts andeeres auf der Agenda hat als die Corona-Maßnahmen abzuschaffen ... *nachdenk*
**Pe Mann
268 Beiträge
gerade gehört, unsere Demokratie ist an covid 19 erkrankt
*****rty Mann
8.388 Beiträge
Themenersteller 
Dem muss ich zustimmen.
Meine Toleranzschwelle ist schon lange überschritten.

Die landein-landaus seit über einem Jahr unparlamentarisch, auf Allgemeinverfügungen und Anordnungen berufende Grundrechtseinschränkungen bestärken diesen Gedanken.

Ist unsere Demokratie zu tolerant geworden oder sind die Wähler bereits unmündig und lassen sich vor jeden Karren spannen?

Sind wir alle zum Mitläufer geworden und lassen es uns gefallen?

Die bisherige Entwicklung ist eher büro-, weniger demokratisch.
Auch das ist Demokratie *lol*
*****rty Mann
8.388 Beiträge
Themenersteller 
Dieses Thema und viele andere Verhaltensweisen, daher Zustimmung.
Schon bedenklich, doch auch sie sind nur ein Spiegel der Gesellschaft.
****cy Mann
4.705 Beiträge
Ich sehe momentan tanzen viele die gerade hier im JC gegen die Corona Maßnahmen wettern. Wenn ich nachfrage, sind das in der Regel Leute die noch niemanden an diese Krankheit verloren haben....

Man muss das wirklich differenzieren.
Es sterben Menschen an dieser Krankheit.
Auch vor her gesunde und junge.

Ich habe seit letzter Woche ebenfalls wieder einen Freund auf seinen Tod wartet.

Für mich sind die momentanen Maßnahmen viel zu lasch.

Die Zahlen steigen jeden Tag.
Warum macht man nicht alles mal konsequent dicht?

Der Drück der Wirtschaft ist viel zu groß.
*******ben Mann
3.382 Beiträge
Zitat von ****cy:
Warum macht man nicht alles mal konsequent dicht?
damit du auch weiterhin überleben kannst (oder wie willste das ohne Wasser, Strom, Heizung, Lebensmittel, ... Krankenhaus,...)

Wir müssen lernen damit zu leben, wie auch mit der Grippe wir es tun.
****cy Mann
4.705 Beiträge
Eine Grippe tötet niemanden der gesund ist und hinterlässt keinerlei Spätfolgen.

Ich möchte sehr darum bitten das die, die noch niemanden an Covid haben sterben sehen sich aus der Diskussion heraushalten. Es macht keinen Sinn wenn man seine Infos von Gaunern wie Ballweg oder Bhakti bezieht.

Niemand muss momentan zu OBI, C&A oder ins Restaurant.

Auch Ausgangssperren machen meiner Meinung nach Sinn ab 21.00 Abends.
Die bisherigen Maßnahmen stellen keine Hilfe dar.
*****rty Mann
8.388 Beiträge
Themenersteller 
Sorry für deinen Verlust, doch du solltest wahren Demokraten nicht auch noch ihre Meinungsäußerung nehmen.

Dort endet dann meine Toleranz.

Des Weiteren gibt es, ohne ein Verschwörungstheoretiker zu sein, vielerlei andere Ansichten zum Umgang und Bekämpfung dieser Epidemie.

Ein aufklärender Blick über die Grenzen erweitert die Meinungsbildung.

Und ja, ich habe viele sterben gesehen, aus unterschiedlichsten, doch vermeidbaren Gründen.

Dabei lernt man abzuwägen und zuzuhören über das Warum und Wieso...und über anderweitige Auswirkungen.
Diese sind individuell für jeden anders und für ihn/sie gewichtig.
*******ben Mann
3.382 Beiträge
Legacy a) hast du keinerlei Ahnung, wer hier drinnen wenn durch was verloren hat. Noch kannst du darüber bestimmen, wer hier diskutieren kann und wer nicht.
b) stimmt so dein erster Satz überhaupt nicht. Nur haben wir uns daran über die Jahrzehnte gewöhnt und bringen davon auch kaum mehr was in die Medien.
c) ist deine Unterstellung das alle, die nicht deiner Meinung sind, ihre Infos nur von ... haben einfach daneben.
d) kannst du ja gerne zuhause bleiben und darauf verzichten und dich einbunkern. Andere Menschen haben aber ein anderes Leben und andere notwendige Bedürfnisse da.

Es gibt keinen wahrhaftigen Schutz gegen das Virus, wir können es auch nicht vertreiben. Auch die bisherigen Impfungen werden nur mildere Verläufe bringen, aber nicht die Ansteckung verhindern.
Wir müssen um zu überleben damit anfangen uns normal einzurichten mit dem Virus (und den vielleicht noch kommenden Mutationen) Und unser Leben so verändern, das wir gesünder leben, kleinere flexiblere Strukturen aufbauen, ein miteinander mit den anderen Lebewesen der Natur, ... auch den Tod als natürlichen Baustein des Lebens willkommen heisen. Wahrhaftig verstehen lernen, warum es den einen trifft und den Anderen daneben nicht.

*my2cents*
****cy Mann
4.705 Beiträge
Menschen die den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen und behaupten das sterben gehöre nun mal zum Leben haben vergessen das es die eigenen Kinder, die eigenen Geschwister treffen kann und treffen wird wenn man nichts tut.

Ich sehe es als psychische Schwäche wenn man mit den Coronamaßnahmen nicht leben kann. Vielleicht können diese Leute ihr Leben nur dann anfüllen wenn sie viele Kontakte und Trubel um sich haben. Das sind Leute die man auch auf den Demos der Leer-Denker getroffen hat. Realitätsverweigerer die das Leben ihrer Eltern opfern würden bevor sie zugeben das die Fakten des RKI stimmen.

Man liest ja auch hier wieder Lügen und Halbwahrheiten. Fakt ist: Die Impfungen helfen auch die Übertragung zu verhindern. DIe Impfungen sind wirksam gegen die Symptome und letzten Endes wird am.sozialen Leben nur teilhaben dürfen wer geimpft ist. Ich arbeite selber im Einzelhandel teurer Güter und zu unseren Räumen werden wir nur noch Zutritt gewähren können an geimpfte. So wie alle Restaurants und Hotels das machen werden.

Sprich: Akzeptiert die Situation. Ändern könnt ihr sie nicht.

Die Gesellschaft ist wichtigere als das Individuum
*******ben Mann
3.382 Beiträge
Zitat von ****cy:
Menschen die den Tod anderer Menschen billigend in Kauf nehmen und behaupten das sterben gehöre nun mal zum Leben haben vergessen das es die eigenen Kinder, die eigenen Geschwister treffen kann und treffen wird wenn man nichts tut.
Legacy kannst du bitte aufhören, den hier Diskutierenden mmer wieder Dinge zu unterstellen, von denen du Null Ahnung hast und die jenseits deren Realität sind!? Dankeschön!
*******enig Mann
10.042 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nein @****cy !

Die Gesellschaft ist nicht wichtiger als das Individuum! Ich stimme dir in einigen Punkten zu, z.B. dass die Maßnahmen nix taugen weil sie zu lasch sind, trotzdem laberst du anderenorts Dünnsinn. Ich bringe niemanden um, nur weil ich keine Maske im Gesicht habe. Das wird uns seit knapp einem Jahr erzählt und ist genau gleich unwahr wie die Zahlen, die uns seit ebenso langer Zeit aus dem Televisor verkündet werden - morgens, mittags und abends. Ein Professor Bhakti war einmal ein anerkannter Wissenschaftler, der Generationen von Infektiologen ausgebildet hat. Inzwischen trägt er einen Aluhut, weil seine Meinung nicht in die aktuelle Landschaft passt. Ich warte sehnsüchtig auf den Tag, wo sich die 80 Millionen Bundestrainer, die alle auf Virologie umgeschult haben, sich endlich wieder dem Fußball zuwenden.

Und ja, Covid 19 ist eine ernsthafte Krankheit und nein, die Grippe ist nicht harmlos! Was du diesbezüglich verbreitest, ist eine ziemlich braune und übel riechende Masse...
china_4_all
****in Mann
8.433 Beiträge
#fakenews

"Eine Grippe tötet niemanden der gesund ist und hinterlässt keinerlei Spätfolgen."

Beides falsch ! Insb. bei Kindern war in Ö die Influenza wesentlich tötlicher als C19/Mis-C !
****cy Mann
4.705 Beiträge
Ein Nachsatz möchte ich noch bringen. Es ist traurig, dass diejenigen die gegen die Zahlen und Tatsachen das Robert-Koch-Institutes Vorgehen zumeist Menschen sind die nichts Gutes im Schilde führen. Diese Herren der Querdenker Bewegung haben bereits öffentlich zugegeben dass ihr einziges Ansinnen der Verkauf von Merchandising Artikeln und schlecht geschriebenen Büchern ist.

Außerdem haben sie sich Hilfe einer undemokratischen, techtsradikalen Partei geholt die natürlich auf Stimmenfang aus ist.

Zum guten Schluss gibt es da noch diesen sogenannten Professor dessen wissenschaftliche Arbeiten man nichts mehr im Netz findet. Ob er jemals Professor war ist ebenfalls zweifelhaft. Aöl das nährt natürlich die Diskussionen.

Covid-19 gestern bleibt eine tödliche Krankheit Punkt seit Menschen mit einem leichten Verlauf sind noch lange nach ihrer eigentlichen Genesung nicht fähig arbeiten zu gehen. Während die Impfung keinerlei Spätfolgen hat, hat covid-19 unglaubliche Spätfolgen. Das muss man sich immer wieder vor Augen führen.
*****rty Mann
8.388 Beiträge
Themenersteller 
Nun, ich lasse dir deine Meinung, doch ausgehend vom Thema und dem Einwurf von Arpe...ist unsere Demokratie an Cov19 erkrankt!?

Gerade eben kam auf Alpha eine mediale Vorlesung, die die Epidemien der letzten 1000 Jahre und die Reaktion der Menschheit nach Regionen aufzeigte.
Überraschende Parallelen, ohne wirklich wirksame Bekämpfung.

Was blieb, ist die Entwicklung der Demokratie und dem Verständnis, dass das Leben vergänglich ist...und...die "Grenzen" eine Weiterverbreitung nicht im Kern ersticken.
Hier fand der Forscher dann wiederum die Parallele zum "Heute", da die Globalisierung unsere Grenzen fließend macht.

Somit auch die Gefahren...was bleibt...
erneut nur die Akzeptanz und Toleranz und (so meine ich) aber auch der Erhalt und Fortgang unserer Freiheiten.
Wehret den Anfängen.

Mir kann niemand erzählen, wieso Lux als Land anders behandelt werden soll, denn Hamburg, Bremen, Köln, Berlin oder München oder oder oder...

Die Grenzschließungen (die es nicht gibt und doch gibt es sie!)...bringen nichts.

Ansonsten umzäunt wieder jeder seinen Landkreis/Machtbereich und wir kehren zurück zum Lehnswesen.
Diesmal ist der Oberbürgermeister oder Landrat dann dein Glaubensfürst *g*
*******enig Mann
10.042 Beiträge
Gruppen-Mod 
Die Zahlen des RKI bezweifle ich nicht. Ihre Relevanz und die aus ihnen hergeleiteten Tatsachen (-behauptungen) allerdings kann man hinterfragen. Alleine der Satz "montags sind die Zahlen niedriger, weil nicht alle LRA ihre Fallzahlen durchgeben" lässt mich am Verstand der Menschheit zweifeln. Denen im Institut und denen in den Nachrichten-Redaktionen.

Und nein, ich sympathisiere nicht mit AfD, Pegida und Querköpfen, sondern wähle die Sozn.

Und nein, Corona ist nicht harmlos. Aber es gibt auch noch andere gefährlich verlaufende Krankheiten und wegen denen hat die Menschheit ja auch nicht den Verstand verloren. Warum sie es ausgerechnet bei Covid 19 tut, ist das große Rätsel für mich...
Zitat von ****cy:
Menschen mit einem leichten Verlauf sind noch lange nach ihrer eigentlichen Genesung nicht fähig arbeiten zu gehen.

Es ist ja schön, dass du solche Behauptungen einfach als absolute Wahrheit verkaufen willst, aber bei allen Menschen ist das nicht so!

Ich kenne jemanden, der hatte sogar einen nicht ganz leichten Verlauf mit Atemnot und Krankenhaus, der genauso wie nach der Grippe, die er vor ein paar Jahren hatte, ca 4 Wochen brauchte, um wieder fit zu sein.
Bei schönsten Februarwetter hat er jetzt direkt untrainiert 600 Höhenmeter mit dem Mountainbike gemacht.
Zum Vergleich... sonst startet er die Saison erst einmal entspannt geradeaus und als zweiten Schritt mit ca 350 Höhenmetern.


Ich empfinde deinen Ton eh als sehr verallgemeinernd und auch zu abwertend anderen gegenüber.
Du schreibst nach meinem Empfinden, als seien nur noch Mörder unterwegs, die andere fahrlässig anstecken.
Nur(!) müssen all die vielen Menschen, die du persönlich kennst, die sich ja allesamt angesteckt haben und verstorben sind, dann auch fahrlässig unterwegs gewesen sein.
Oder kennst du ausschließlich Ärzte, Krankenschwestern und Menschen aus der Pflege?

Ich kenne nur einen Menschen persönlich, der sich angesteckt hat (siehe oben).

Vielleicht ist mein Umfeld einfach wesentlich verantwortungsvoller als deins.
Missioniere doch mal etwas bei deinen Bekannten. =)
Es wird ja hauptsächlich unter dem Aspekt gesehen möglichst viele Menschenleben zu retten und die Krankenhäuser nicht zu überlasten. Niemand sollte abgewiesen werden und die bestmögliche Behandlung bekommen.
Es mangelt da nicht an Betten sondern an Personal. Schlimm genug für ein Gesundheitssystem im 21. Jahrhundert.
Niemand möchte Leichenberge. Da sind wir uns wohl alle einig.
Und unter diesem Aspekt gab es neue Herausforderungen.
Und denke es wird für die Zukunft ein voraussehendes Krisenmanagement geben müssen.
Auch für die Poliker war es eine unbekannte Situation
Mein Sohn und Freundin hatten auch COVID
14 Tage wie Grippe und gut war’s.
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Ach, das ist alles so unterschiedlich!

Ich kenne Leute, da hatte die gesamte Familie Covid. Der erste eher leicht, die gesamte Restfamilie - drei Jugendliche, die Eltern und die Oma richtig schwer und heftig. Mit zweimal großen Todesängsten, weil sie nicht mehr richtig atmen konnten. Und sie haben lang gebraucht, sich davon zu erholen.
Das braucht wirklich niemand! Und ja. es gibt viele die Spätfolgen haben- das weiß man halt vorher nicht.

An der Schule meines Schwiegersohns erkranken immer mehr SchülerInnen (junge Erwachsene). Da scheinen wohl die Mutanten besonders aktiv zu sein die bevorzugt junge Menschen krank machen............

Ich bin sehr froh, dass meine 87 jähr. Mutter nun durchgeimpft ist. Meine Jüngste Tochter auch, weil sie täglich in der Pflege arbeitet.
Ich bin auch eher oben in der Priorisierung, weil ich Therapiestunden in der Kita leiste - aber ich hab noch keinen Termin. Deshalb bin ich weiterhin sehr sehr vorsichtig. Ich will den Mist nämlich auf keinen Fall bekommen! Und ja, meine Familie ist es insgesamt. Sich möglichst zu schützen ist ja nicht sooo unglaublich schwer.

Aber wenn ich mir dann die Demos vom Wochenende anschaue........tausende Menschen nah beieinander und ohne Mundschutz.......dann zweifle ich sehr! Die haben wohl noch nichts begriffen.
*******enig Mann
10.042 Beiträge
Gruppen-Mod 
ich fürchte, wir werden erst wieder lernen müssen, dass Tausende Menschen nah beieinander und ohne Mundschutz der Normalfall ist. Falls aber Covid19 von Blattläuse4 oder Windpocken27 abgelöst werden sollte und wir uns von Lockdown zu Lockdown hangeln dürfen, macht es natürlich Sinn sich daran zu gewöhnen, dass wir nie wieder, wirklich niemals nie nicht gar nie wieder in Massen zusammen kommen dürfen und werden.

Ja, sich zu schützen ist nicht so unglaublich schwer, hat aber einen Scheißdreck damit zu tun, was andere machen. Wenn tausende von der Brücke in den Rhein springen wollen - bittesehr, bittegleich, ich muss ja nicht mitspringen.
****59 Mann
103 Beiträge
Naja, im Moment ist das eher Wellenreiten ...
da ertrinken viele, die sich die Wellen nicht ausgesucht haben.
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