Nun „witzigerweise“
Zitat von **********tarii:
„„In 100-200 Jahren werden Frauen
bzw das weibliche Denken
hoffentlich die Geschicke der Menschheit leiten.
Aha... Frauen machen irgendwas anders als Männer? Weder unter Mrs. Thatcher noch unter Frau Merkel ist das spürbar festzustellen.
Delta
hat es sich bislang anscheinend herausgestellt, dass in allen Staaten, die aktuell von Frauen geleitet werden, der Umgang mit der aktuellen Situation ein sachlicherer und pragmatischerer sein könnte
https://www.fr.de/politik/co … isen-spitze-zr-13652720.html
als bei den emotionalen Schreihälsen dieser Welt, wie Donald dem
oder Johnny in GB oder dem Gaucho-Macho in Brasilien, von denen ich Gottseidank nicht veri-fick-ihren könnte, ob ihre Schwänze sooo klein sind, dass sie soviel zu kompensieren haben, dass sie am liebsten die WeltHerrschaft übernähmen.
Ach ja Höcke und Gauleiter erwähne ich in diesem Kontext deswegen nicht, da meine tolle Toleranz da aufhört, wo Pseudo-Parteien die Demokratie nicht akzeptieren und unterwandern und auflösen wollen und sich dafür lediglich ein Mäntelchen umgehängt haben, auf dem Demokratie und Grundgesetz steht.
Der Ansatz aus dem verlinkten Artikel wird übrigens anderorts als sexistisch bezeichnet
aber wenigstens hatte die Frau, die diesen schrieb, das Bewusstsein, GeschlechterStereotypen zu erkennen und zu entlarven, das vielen Männern (und Frauen) bis dato vollkommen fehlt.
https://www.nzz.ch/gesellsch … -der-corona-krise-ld.1554160
Was ich glaube?
Meine Zukunft beträgt im besseren Fall noch circa zwanzig Jahre.
Wenn es so weiterläuft wie jetzt bleibt es bei einem stetigen auf und ab zwischen
und Krieg - mit etwas Glück wie bisher immer andersWo (und
, das ist
)
Folge ich einem dystopischen Ansatz, der sich mit Bestrebungen zu nationalistischen Eigenbrödlereien andeutet, fände ich sie gruselig und würde mich davor zurückziehen.
Gelingt es meinen Kindern und Enkeln ihre/meine Utopien zu verwirklichen und ihr habt eure (so vorhanden) meiner Hoffnung entsprechend auch zu positiven Denkweisen erzogen, wird die Welt für alle (nicht nur in Europa, für das aktuell ganz egoistisch hier überwiegend gesorgt und gedacht wird) Stück für Stück besser und erLebbarer.
Und da ich Optimistin bin, ziehe ich es vor, mir das zu wünschen und daran zu glauben.
day
Bjutifool