Hi Kaptain
der Virus wird sich wahrscheinlich davon wenig beeindrucken lassen. Der setzt alles was er kann ein für expotentielles Wachstum und findet durchaus auch neue Wege. So lange bis er den Peak erreicht hat (Natur halt) danach geht es dann steil wieder abwärts.
Wir müssen schnellstmöglich lernen mit expotentiellem Wachstum nicht nur in der Wirtschaft, sondern im gesunden Leben umzugehen. Wir können dies nicht verhindern. Und gleichzeitig denen, die sich komplett schützen wollen, dies zu erlauben/ermöglichen in ihren eigenen Wänden.
Strategien zu verwenden, die nur minimale Zahlenerfolge aber heftigste Kolateralschäden haben, sind nicht durchsetzbar, da spielen die Menschen nicht mit.
Statt in den letzten Monaten hier sinnvolle lebensnahe Strategien zu entwickeln, kommen nun wieder die alten Karamellen mit neuem Anstrich auf den Tisch.
Noch nicht einmal die Kontaktverfolgung (trotz in der Zwischenzeit vielfachem Personal) funktioniert, da werden dann trotz Meldung ganze Schulklassen "vergessen". Hier wäre Verbesserung sinnvoll und vielleicht sogar nutzbringend.
https://www.welt.de/politik/ … sche-Denken-sein-laesst.html
Dieser Lockdown funktioniert nur, wenn die Deutschen das logische Denken sein lassen
Wieder Essen abholen, wieder die Hanteln zu Hause stemmen, wieder nur Musik aus der Konserve hören, wieder nachdenken müssen darüber, ob man sich beim Spaziergang zu dritt verdächtig macht: Die neuen Corona-Regeln, die von der Bundesregierung als Wellenbrecher-Lockdown beschrieben werden, beschränken das soziale, kulturelle, sportliche Leben erneut erheblich.
Die Kanzlerin und ihr Amtschef Helge Braun (CDU) haben das Freizeitverhalten als den entscheidenden Treiber der Infektionen identifiziert. Es geht ihnen dabei nicht um Logik und Nachvollziehbarkeit, es geht noch nicht einmal um wissenschaftliche Evidenz. Die Leute sollen einfach ihre Kontakte reduzieren, deshalb werden ihnen möglichst viele Anlässe genommen, andere zu treffen. Der Gedanke ist schlüssig, auch wenn es die Maßnahmen in sich nicht sind. ...
Und ja mich treffen diese Massnahmen wahrscheinlich so gar recht wenig. Ich mag wenig intensiven Kontakt mit anderen Menschen, feiern ist eh nicht mein Ding. Lebe mein zufriedenes Leben im Wald, wenn ich nicht für Kunden unterwegs bin.
Was aber für mich z.B. gar nicht geht sind Quarantäne-Vorschriften, die dann den Eltern vorgeben, sie sollen ihr infiziertes Kind quasi wie ein Aussätzigen im Haushalt isolieren, alle nahen Kontakte unterlassen.
der Virus wird sich wahrscheinlich davon wenig beeindrucken lassen. Der setzt alles was er kann ein für expotentielles Wachstum und findet durchaus auch neue Wege. So lange bis er den Peak erreicht hat (Natur halt) danach geht es dann steil wieder abwärts.
Wir müssen schnellstmöglich lernen mit expotentiellem Wachstum nicht nur in der Wirtschaft, sondern im gesunden Leben umzugehen. Wir können dies nicht verhindern. Und gleichzeitig denen, die sich komplett schützen wollen, dies zu erlauben/ermöglichen in ihren eigenen Wänden.
Strategien zu verwenden, die nur minimale Zahlenerfolge aber heftigste Kolateralschäden haben, sind nicht durchsetzbar, da spielen die Menschen nicht mit.
Statt in den letzten Monaten hier sinnvolle lebensnahe Strategien zu entwickeln, kommen nun wieder die alten Karamellen mit neuem Anstrich auf den Tisch.
Noch nicht einmal die Kontaktverfolgung (trotz in der Zwischenzeit vielfachem Personal) funktioniert, da werden dann trotz Meldung ganze Schulklassen "vergessen". Hier wäre Verbesserung sinnvoll und vielleicht sogar nutzbringend.
https://www.welt.de/politik/ … sche-Denken-sein-laesst.html
Dieser Lockdown funktioniert nur, wenn die Deutschen das logische Denken sein lassen
Wieder Essen abholen, wieder die Hanteln zu Hause stemmen, wieder nur Musik aus der Konserve hören, wieder nachdenken müssen darüber, ob man sich beim Spaziergang zu dritt verdächtig macht: Die neuen Corona-Regeln, die von der Bundesregierung als Wellenbrecher-Lockdown beschrieben werden, beschränken das soziale, kulturelle, sportliche Leben erneut erheblich.
Die Kanzlerin und ihr Amtschef Helge Braun (CDU) haben das Freizeitverhalten als den entscheidenden Treiber der Infektionen identifiziert. Es geht ihnen dabei nicht um Logik und Nachvollziehbarkeit, es geht noch nicht einmal um wissenschaftliche Evidenz. Die Leute sollen einfach ihre Kontakte reduzieren, deshalb werden ihnen möglichst viele Anlässe genommen, andere zu treffen. Der Gedanke ist schlüssig, auch wenn es die Maßnahmen in sich nicht sind. ...
Und ja mich treffen diese Massnahmen wahrscheinlich so gar recht wenig. Ich mag wenig intensiven Kontakt mit anderen Menschen, feiern ist eh nicht mein Ding. Lebe mein zufriedenes Leben im Wald, wenn ich nicht für Kunden unterwegs bin.
Was aber für mich z.B. gar nicht geht sind Quarantäne-Vorschriften, die dann den Eltern vorgeben, sie sollen ihr infiziertes Kind quasi wie ein Aussätzigen im Haushalt isolieren, alle nahen Kontakte unterlassen.
Das ist ein interessanter Artikel paradiesquelle.
Die interessanten Dinge hast du aber nicht zitiert.
Ich habe hier gar nicht zitiert/ausgewählt, sondern den Anfang des Artikels reingestellt. Mit Link für die, die weiterlesen wollen.Die interessanten Dinge hast du aber nicht zitiert.