Ich hab übrigens für mich beschlossen, dieses Virus und den nötigen Umgang damit zu akzeptieren.
Es ist nunmal da und lässt sich auch durch "Gegner" nicht beeinflussen!
Hab überhaupt keine Lust mehr, mich da ständig zu ärgern und runterziehen zu lassen!
Ich versuche, für mich und mein enges Umfeld die Gefahren so gering wie möglich zu halten.
Das bedeutet: so wenige direkte Kontakte wie möglich, Abstand, Mundschutz, Händedesinfektion.......all das üblich gewordene.
Auch: die kleinen Enkelkinder und die eigenen Kinder selten oder nur draußen treffen. Das große geplante Familienessen verschieben. Freunden nicht persönlich/direkt begegnen. Einkäufe in die weniger besuchten Zeiten im Supermarkt zu verlegen und gleich für mehrere Tage planen. Wieder für die sehr betagte Nachbarin mit einkaufen. Auch andere Besorgungen für sie machen.
Aber auch: lange Telefonate mit den Vertrauten führen. Emails schreiben und Briefe/Päckchen schicken. Statt essen zu gehen besonders leckere Sachen einkaufen und gute Mahlzeiten zelebrieren - inklusive gutem Wein Mal den Lieferservice anrufen oder leckeres Essen selbst beim Lieblingsgastronomen abholen. Den Garten auf den Winter vorbereiten und neues pflanzen um dann ein blühendes Frühjahr zu genießen. Wände neu streichen und neues Wohngefühl erleben.
Lange Waldspaziergänge mit Hund machen - tut beiden gut! Fahrradfahren. Schöne Bücher lesen oder/und einen guten Film gucken. Hobbies nachgehen. Kreativ sind mit was auch immer!
Blumen in die Vasen und Kerzen für die dunklen Abende auf den Tisch stellen.
Und noch so viel mehr!
Mir ist wichtig, den Fokus von all dem "das darf ich alles nicht" auf das "dafür nehme ich mir jetzt mal bewußt Zeit!" zu verändern. Da hat man viel selbst in der Hand.
Ich glaube nicht, dass die Einschränkungen sich nur auf den November beziehen. Das wird eher länger dauern. Und runterziehen lassen möchte ich mich definitiv nicht!
Meine finanziellen Einbußen durch wegfallende Nebenjobs sind das eine - mein Wohlbefinden das andere.
Es ist nunmal da und lässt sich auch durch "Gegner" nicht beeinflussen!
Hab überhaupt keine Lust mehr, mich da ständig zu ärgern und runterziehen zu lassen!
Ich versuche, für mich und mein enges Umfeld die Gefahren so gering wie möglich zu halten.
Das bedeutet: so wenige direkte Kontakte wie möglich, Abstand, Mundschutz, Händedesinfektion.......all das üblich gewordene.
Auch: die kleinen Enkelkinder und die eigenen Kinder selten oder nur draußen treffen. Das große geplante Familienessen verschieben. Freunden nicht persönlich/direkt begegnen. Einkäufe in die weniger besuchten Zeiten im Supermarkt zu verlegen und gleich für mehrere Tage planen. Wieder für die sehr betagte Nachbarin mit einkaufen. Auch andere Besorgungen für sie machen.
Aber auch: lange Telefonate mit den Vertrauten führen. Emails schreiben und Briefe/Päckchen schicken. Statt essen zu gehen besonders leckere Sachen einkaufen und gute Mahlzeiten zelebrieren - inklusive gutem Wein Mal den Lieferservice anrufen oder leckeres Essen selbst beim Lieblingsgastronomen abholen. Den Garten auf den Winter vorbereiten und neues pflanzen um dann ein blühendes Frühjahr zu genießen. Wände neu streichen und neues Wohngefühl erleben.
Lange Waldspaziergänge mit Hund machen - tut beiden gut! Fahrradfahren. Schöne Bücher lesen oder/und einen guten Film gucken. Hobbies nachgehen. Kreativ sind mit was auch immer!
Blumen in die Vasen und Kerzen für die dunklen Abende auf den Tisch stellen.
Und noch so viel mehr!
Mir ist wichtig, den Fokus von all dem "das darf ich alles nicht" auf das "dafür nehme ich mir jetzt mal bewußt Zeit!" zu verändern. Da hat man viel selbst in der Hand.
Ich glaube nicht, dass die Einschränkungen sich nur auf den November beziehen. Das wird eher länger dauern. Und runterziehen lassen möchte ich mich definitiv nicht!
Meine finanziellen Einbußen durch wegfallende Nebenjobs sind das eine - mein Wohlbefinden das andere.