@*********uelle
Danke für die Zahlen, welche sich noch besser interpretieren liessen, wenn diesen auch in Prozent die jeweiligen Altersgruppen anteilig zur Bevölkerung zugeordnet würden. Das ergäbe eine genauere Aussage darüber, wie hoch die Sterbewahrscheinlichkeit in den unterschiedlichen Altersklassen ist.
Wem die Zahlen nicht schmecken, der darf sich gerne beim Virus beschweren
und einfordern, dieser möge doch bitte gleichviele Alte wie Junge sterben lassen.
Die genannten Zahlen sagen allerdings nicht viel über die Verbreitung aus, weil
sehr viele kaum merklich erkranken aber infiziert sind.
Unterschiedliche Maßnahmen für die unterschiedlich stark betroffenen Altersschichten
finde ich sehr wichtig, weil das unmittelbarer Leben rettet.
Die Verbreitung jedoch findet im Alltag überall dort statt wo Menschen zusammenkommen, also genau dort wo die bisherigen Maßnahmen versagen, weshalb ich der Meinung bin daß diese verbessert werden müssen und dies wichtiger ist als Begegnungen zu beschränken. Solange FFP2-tragende sich infizieren und es dazu keine bessere Alternative gibt müssten eigentlich alle gleichzeitig 4 Wochen in Quarantäne. Auch das wäre eine Möglichkeit die sich vermutlich bis auf wenige Ausnahmen organisieren liesse, um welche man sich dann im Nachgang zu kümmern hätte. Das würde zwar auch teuer, man wäre aber regional in einem sehr überschaubaren Zeitraum
über den Berg und ungefähr auf dem Level von Taiwan.
Danke für die Zahlen, welche sich noch besser interpretieren liessen, wenn diesen auch in Prozent die jeweiligen Altersgruppen anteilig zur Bevölkerung zugeordnet würden. Das ergäbe eine genauere Aussage darüber, wie hoch die Sterbewahrscheinlichkeit in den unterschiedlichen Altersklassen ist.
Wem die Zahlen nicht schmecken, der darf sich gerne beim Virus beschweren
und einfordern, dieser möge doch bitte gleichviele Alte wie Junge sterben lassen.
Die genannten Zahlen sagen allerdings nicht viel über die Verbreitung aus, weil
sehr viele kaum merklich erkranken aber infiziert sind.
Unterschiedliche Maßnahmen für die unterschiedlich stark betroffenen Altersschichten
finde ich sehr wichtig, weil das unmittelbarer Leben rettet.
Die Verbreitung jedoch findet im Alltag überall dort statt wo Menschen zusammenkommen, also genau dort wo die bisherigen Maßnahmen versagen, weshalb ich der Meinung bin daß diese verbessert werden müssen und dies wichtiger ist als Begegnungen zu beschränken. Solange FFP2-tragende sich infizieren und es dazu keine bessere Alternative gibt müssten eigentlich alle gleichzeitig 4 Wochen in Quarantäne. Auch das wäre eine Möglichkeit die sich vermutlich bis auf wenige Ausnahmen organisieren liesse, um welche man sich dann im Nachgang zu kümmern hätte. Das würde zwar auch teuer, man wäre aber regional in einem sehr überschaubaren Zeitraum
über den Berg und ungefähr auf dem Level von Taiwan.