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Corona: Lockdown und langfristige Strategien

*******enig Mann
10.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
Hmmm... Oder vielleicht doch besser pfffft? In den Zeichentrick Filmen würde jetzt das Bild wackeln und der Zeiger vom Druckmanometer aus dem Glas springen. So fühle ich mich gerade.

@**********aften dich stört es ja immer, dass ich davon spreche, ich sei unbewaffnet. Jetzt solltest du froh sein, denn ich hätte gerade gute Lust mir den Weg frei zu schießen.

@*****lnd am Anfang war es Wodarg. Okay, das ist ein komisches Nordlicht und außerdem Sozi. Dann war da dieser Baghdi. Was will der eigentlich bei uns? Kann doch wieder nach Thailand oder Vietnam oder Timbuktu zurück gehen, wo er herkommt. Jetzt die Fr. Prof. Kämmerer. Ich erkenne darin eine Gemeinsamkeit: alle sind mehr oder weniger respektable WissenschafterInnen, die ab dem Zeitpunkt, da sie es wagten eine andere Meinung als die derzeit gültige zu vertreten, gnadenlos aussortiert werden bzw wurden. So wie ihr alle gnadenlos aussortiert werdet, falls ihr euch erfrechen solltet mit einer 0,x Grad zu hohen Temperatur vor die Haustür zu gehen. Das habt ihr bloß noch nicht auf dem Schirm. Streeck ist übrigens der nächste Kandidat: mit seiner Kritik reitet er messerscharf an der Grenze zu dem was man noch sagen darf. Ist schon zum Lanz-Kasper degradiert. Und was unsere Bundeskanzlerin angeht: die ist zwar daran schuld, wenn ich keinen Parkplatz in der Stadt finde, aber für die kollektive Dummheit, sorry, Ratlosigkeit der anderen 150 Regierungen kann sie nix. Hat mit ihrem Folterkeller nichts zu tun.

Ich bin kein Arzt, sondern nur ein kleiner Inschinör, dem nix zu schwör ist. In meiner Welt würde man die Regelstrategie ändern oder einfach eine neue ausprobieren, wenn man erkennt, dass ein Prozess völlig unbeeindruckt weiter läuft, obwohl ich mir den Wolf an Maßnahmen abbreche. Aber das ist nur meine kleine Welt. Bis vor 400 Jahren war alle Welt davon überzeugt, dass sich die Sonne um die Erde dreht, weil hey: kann man ja jeden Tag sehen...

Alle Maßnahmen haben sich aus der Höhenperspektive als wirkungslos heraus gestellt, denn egal was verordnet und gemacht wird, die Zahlen gehen trotzdem hoch. Ich würde mir dringend Professoren wünschen, die sich diese Umstände aus wissenschaftlicher Sicht anschauen und nicht ihre Zeit auf täglich denselben Pressekonferenzen verplempern.

@**********r8977 ihr habt meine Sympathie, denn ihr sagt so erfrischend offen, was ich schon vor Monaten geschrieben habe: FICKT EUCH! *zwinker*

Und was die Bilder aus Italien betrifft: Leute, nur Kinder machen sich ihr Weltbild aus Bildern. Die sind dann in den Bilderbüchern. Aber für das ganze Bild sollte man sich mit den Hintergründen befassen. Und die sehen so aus, dass Italien ein äußerst bescheidenes Gesundheitssystem hat und es viele Stunden Wartezeit und überfüllte Stationen schon immer gegeben hat - man hat bloß nichts davon gehört. Ich halt schon, weil meine Mutter jahrelang in Italien gelebt hat und sich lieber mit letzter Kraft über den Alpenhauptkamm geschleppt und sich in der Heimat am Sonntag Nachmittag einer Notoperation unterzogen hat, als auch nur einen Tag in ein italienisches Spital zu gehen. Also nein, die Bilder aus Italien sind schlimm, aber man hätte sie zu anderen Zeiten und in anderen Situationen genauso filmen können.

@**Pe jeder nur einen Alu-Hut...;)
******els Paar
1.234 Beiträge
Zitat von *******enig:
Alle Maßnahmen haben sich aus der Höhenperspektive als wirkungslos heraus gestellt, denn egal was verordnet und gemacht wird, die Zahlen gehen trotzdem hoch.

Ist das so? Mir war so als wäre der R Wert schon seit einigen Tagen wieder unter 1. Was hieße das die Maßnahmen wirken.
Aber Dinge die nicht zur Meinung passen lässt man gern mal weg nicht?

Naja, ich bin hier mal raus, ich rege mich schon genug darüber auf das die Dussel bei der Polizei offensichtlich Bundesweit nur Wasserwerfer beschafft haben die ausschließlich gegen Linke einzusetzen sind, und daher für die Covidiotendemos ungeeignet. Da muss ich hier nicht auch noch gegen Windmühlen kämpfen.
Es sei euch von Herzen eine Infektion mit schweren Verlauf gegönnt...
*******enig Mann
10.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
@******els bitte, muss denn das sein? Und was soll ich euch jetzt zurück gönnen?

@*********uelle die Generalverordnung der Kreisbehörde PM habe ich ja noch gar nicht gesehen. Ist ja entzückend. Sorry, aber das ist der größte Blödsinn, den ich seit langem gelesen habe. Ich soll mich bei Verdacht auf Blattläuse 4 oder ähnlichen Symptomen freiwillig in Quarantäne begeben? Wobei: ist ja nicht freiwillig, ist ja angeordnet. Warum werden die Beamten, die sich den Quatsch ausdenken nicht öffentlich ausgepeitscht für ihre Blödheit? Oder ist es wirklich Hilflosigkeit? Dann muss die Not aber echt groß sein im Landratsamt. Was glaubst du wohl, wie die Entscheidung des einzelnen Bürgers ausfallen wird, falls er noch Termine oder ein Wildschwein auf dem Feuer hat? Quarantäne? Drauf geschissen! Da wird munter gearbeitet und durch die Gegend gefahren, solange dir das Amt das nicht offiziell verbietet. Und selbst dann werden die Auflagen noch ignoriert. Also bitte, liebe Leute, kommt doch endlich mal im echten Leben an! Ist ja unfassbar, was man sich in den Amtsstuben alles ausdenkt, wenn der Tag bloß lang genug ist....
**Pe Mann
268 Beiträge
Ich hätte da mal eine Frage an die ganzen Experten hier in der Runde. Immer wenn ich etwas von Hilfsprogrammen in Höhe von Milliarden von Seiten der Regierung höre, stellt sich mir die Frage woher das ganze Geld kommen soll wenn derzeit unsere Wirtschaft durch die ganzen Maßnahmen an die Wand gefahren wird
*******enig Mann
10.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
Unzulässige Frage! Sofort zurück in die Zwangsjacke! *zwinker*
**********aften Frau
8.068 Beiträge
So blöd das jetzt klingt- ich glaube, mit einem "Lock Down light" werden wir nicht viel erreichen.

Das liegt ja schon an den einfachsten Dingen! Ich war grade kurz im Supermarkt: Abstandsregeln? Eher Verwirrung, wenn ich Platz mache damit jemand im entsprechenden Abstand vorbei kann.
Ich steh kurz am Regal- plötzlich jemand direkt hinter mir und greift sich da was raus. Abstand? Nö.
Besonders schön eine ältere Dame, die sich den Mundschutz runterzieht, damit sie in ihre Handfläche heftig niesen und husten kann...............danach Mundschutz wieder hoch und in den Lebensmitteln gekramt.....

So geht's ja überall. Wenig reisen und eingeschränkte Besuche? Nö. Treffen sich alle fröhlich weiter und pfeifen auf Regeln. Oder halten sie sogar ein *g* 10 Personen aus zwei Hausständen sind ja erlaubt, Reisen nicht verboten. Also fahren wir locker mal 500 km und besuchen dabei ein paar Freunde. Nicht am gleichen Tag, sondern hintereinander. Sitzen zusammen, übernachten da und fahren morgens weiter zu den nächsten.
Klasse!
Und normalerweise schön! Jetzt halt eher blöd.

In Berchtesgaden hat man es geschafft, die unendlich hohe Infektionszahl durch einen strengen Lockdown auf weniger als die Hälfte zu drücken. Freiwillig macht das keiner. Schade.
In Österreich gilt ab nächster Woche ebenfalls wieder ein strenger Lockdown.

In Süditalien ist es schon so weit, dass die Intensivstationen überbelegt sind und Menschen nicht mehr adäquat behandelt werden können.

Und über was nölen wir hier rum?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Die Dummheit der Menschen scheint mir unerschöpflich. Da heißt es AHA-Regeln einhalten und schon kann sich bei Rostock aus einem Bäckereiladen wohl heraus Hepatitis ausbreiten, vermutlich weil ein Bäcker oder eine Verkäuferin nach dem Klogang nicht die Hände gewaschen hat. Das ist nur eine kleine Katastrophe, aber symptomatisch auch für die Pandemie. Es sind einfache, überschaubare und verständliche Regeln und statt es mal mit deren Umsetzung zu versuchen, schießen die Fakenachrichten- und Theorien ins Kraut.

Ich hüte mich so gut es geht vor unnötigen Kontakten, denn diese Krankheit geht nicht oft spurlos vorüber. Und daher begreife ich das Verhalten gegen Regeln als Angriff auf mich und meine Familie..
*****666 Mann
6.423 Beiträge
An dogging paar und alle anderen.

Es wäre wirklich schön wenn man ein klein wenig auf das Thema achten würde.

Wir haben derzeit 2 Corona Themen in der Gruppe.
Ich hätte auch nichts gegen ein drittes Thema wo man dann ganz grundsätzlich über Corona diskutieren kann. Also die Fragen bzw Antworten über die ihr offensichtlich diskutieren wollt.

Und in den beiden aktuellen Corona threads dann bitte am Thema bleiben.

Ja ich diskutiere auch mal gerne nebenthemen zu diesem Thema. Aber ich kann einfach nicht mehr. Ich will nicht mehr. Bei jedem vernünftigen und sachlichem Corona Thema grätscht mindestens 1 Poster rein um seine grundsätzliche Meinung kundzutun. In der Regel wird Corona dann mit der Grippe verglichen und man hätte da ganz andere Infos usw.....

Das ist ja okay. Man kann ja zu Corona eine ganz andere Meinung haben. Und wenn man Menschen dazu findet die mit einem darüber diskutieren möchten dann ist das doch toll.

Aber hört endlich auf jedes Corona Thema zu missbrauchen um wieder anzufangen grundsätzliches diskutieren zu wollen.

Es nervt einfach. Es ist respektlos gegenüber den diskutierenden hier in diesem thread.

Und ich mach dies äußerst ungern. Aber vielleicht sollten die Moderatoren in der Gruppe dann doch mal ein Auge darauf werfen und im Zweifel dann mal ein Beitrag löschen.
Ich bin normalerweise ja nicht so, und bin für die freie Debatte. Aber dieses ständige threadkapern nervt.

Macht doch einfach ein neues Thema dazu auf anstatt immer wieder in Debatten reinzugrätschen.


Kirk ende
*****tto Mann
3.695 Beiträge
Diskussionen rund um das Thema Corona sind ungefähr so schwierig,
wie Diskussionen in den USA bezüglich NSA.

Offensichtlich haben viele etliche Skandale bereits vergessen, wie z.B. den um
die Schweinegrippe. Die Verantwortlichen dafür sind leicht auszumachen.

"Angst essen Seele auf."
Zitat von *******irk:
Ich hätte auch nichts gegen ein drittes Thema wo man dann ganz grundsätzlich über Corona diskutieren kann. Also die Fragen bzw Antworten über die ihr offensichtlich diskutieren wollt.

Ich habe etwas dagegen.

Dies ist die Gruppe Tabu.

Nicht die Gruppe Corona.
Und auch nicht die Gruppe Politikdiskussionsrunde im JOYclub.


Scheint irgendwie insgesamt in Vergessenheit geraten zu sein.
Wir brauchen also nicht dreieindrölfzig Threads zu Corona.


Aber der Hinweis ist nicht verkehrt. Ab hier bitte nur noch zum Thema:

Lockdown und langfristige Strategien


Alles darüber hinaus wird gelöscht.
Wer Ideen und Vorschläge hat, nur raus damit.
Wer das für Unsinn und Humbug hält, weil er an Corona nicht "glaubt" für den ist das einfach der falsche Strang. Bitte den Haken bei "Beobachten" entfernen.


Dea__Moderation
***ta Frau
1.817 Beiträge
Zitat von **********aften:
Ich war grade kurz im Supermarkt: Abstandsregeln? Eher Verwirrung, wenn ich Platz mache damit jemand im entsprechenden Abstand vorbei kann.
Ich steh kurz am Regal- plötzlich jemand direkt hinter mir und greift sich da was raus. Abstand? Nö.
Ich kenne selber den Unmut, den ich hier herauslese, pfeife mich selber beim Einkaufen dann aber immer wieder zurück, denn die wenige Sekunden dauernde körperliche Nähe stellt kein erhöhtes Infektionsrisiko dar.
*********te_bw Frau
4.081 Beiträge
Zitat von **Pe:
Immer wenn ich etwas von Hilfsprogrammen in Höhe von Milliarden von Seiten der Regierung höre, stellt sich mir die Frage woher das ganze Geld kommen soll wenn derzeit unsere Wirtschaft durch die ganzen Maßnahmen an die Wand gefahren wird
Ich würde an Deiner Stelle Herrn Olaf Scholz fragen.
Zumal wo hast Du es her, dass die Wirtschaft gegen die Wand fahren wird?
Der Wirtschaft geht es gar nicht soooo schlecht
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Wenn nicht die Unvernunft gestoppt werden kann, wird unser light lockdown wohl wie in Österreich von einem richtigen abgelöst werden. Ich kapiere das nicht, wie man so sehr die Zeichen der Zeit fehlinterpretieren kann und die logische Folge hinter verschwurbelten Thesen nicht mehr sieht.

Außer den Coronagewinnern wie Herr Bezos sind doch wohl die meisten Menschen sauer auf das Virus, aber den meisten ist klar, dass man es nicht tot reden oder demonstrieren kann.
*******enig Mann
10.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Wirtschaft geht es gar nicht sooo schlecht, schreibt @*********te_bw und hat natürlich Recht damit. Statt von 799 auf 717, wie zuerst befürchtet, sind die Steuereinnahmen nur auf 725 oder 730 Milliarden abgestürzt. Wer also sagt dass es der Wirtschaft nicht sooo schlecht geht, hat keine Ahnung. Sorry...

Meine langfristige Strategie: das Land wieder aufsperren. Alles eröffnen, was die letzten Monate zu war. Und vor allem den Leuten sagen, dass sie nicht sterben werden. Denn das will ja keiner. Im Ernst: die Leute brauchen wieder das Gefühl, dass sie näher als anderthalb Meter beisammen sein dürfen. Also braucht es dringend, wirklich dringend jemanden, der oder die ihnen das auch sagt.
***ie Frau
7.369 Beiträge
Danke, @*******irk

Im Moment sehe ich irgendwie keine wirkliche Strategie, aus der sich die Maßnahmen ableiten. Und das finde ich extrem "lame" (wie die Jugend sagen würde), weil ich finde, es wäre durchaus Zeit gewesen, langfristige Strategien auszuarbeiten.

Die Abstandsregelungen halte ich für dringend notwendig und die müssen meiner bescheidenen Meinung nach auch noch eine Weile bleiben. Und zwar dort, wo es nicht möglich ist, ausreichend Abstand zu haben, z.B. in öffentlichen Verkehrsmitteln. Die kann man nun eben nicht abstellen und auch nicht großartig verändern, denn die Menschen brauchen sie täglich.

Im Supermarkt bin ich nicht mehr ganz so genervt, wie im Frühjahr. Solange die anderen ihre Masken tragen, kann ruhig mal einer über mich drüber greifen, wenn die Geduld zu warten nicht ausreicht. Ich selbst mache das nicht, war aber eh schon immer eher jemand, der gerne auf Abstand ging und geht. Ich brauche andere nicht päb an mir dran. Mit meinem Einkaufswagen schaffe ich die nötige Distanz an der Kasse hinter mir. Ich bin in solchen Dingen eben eher pragmatisch.

Die erneute Schließung aller Restaurants und Bars erschließt sich mir nicht. Ich finde es würde ausreichen, Abstand und Personenanzahl zu regeln plus sinnvolle Lüftungskonzepte. Diskotheken und Clubs müssen auf jeden Fall noch eine Weile zu bleiben, die sind nämlich vorrangig für die rasante Verbreitung des Virus verantwortlich.

Leider würden dann auch Kontrollen nötig sein, weil die Menschen halt doch lieber machen was sie wollen, als sich insgesamt an Regeln zu halten. Und ich glaube, das ist unser größtes Problem. Und ich denke, das ist auch der große Unterschied zu Schweden. Da halten sich die Menschen nämlich an Empfehlungen und Gebote. Nicht dass sie dadurch geringere Zahlen hätten, eher gleich oder ein wenig höher aber eben mit deutlich weniger Einschränkungen.
Leider bekommen wir das in Deutschland nicht gebacken und müssen deshalb mit strengen Auflagen und Bußgeldern arbeiten.

Ich sagte schon im Frühjahr: diejenigen, die mit Optimismus und Kreativität das bestmögliche aus dieser bescheidenen Situation machen, werden am Ende die sein, die am besten aus der Krise kommen.
Sicher nicht die Ewig-Nörgler und die Ignoranten.

Und im nächsten Jahr sollten wir endlich, endlich beginnen, auf die zu schauen, die keine Wahl haben. Die mit allen Kräften unser System und unsere Gesellschaft am Laufen halten und dafür meist nicht mehr als einen warmen Händedruck bekommen, wenn überhaupt. Viel wahrscheinlicher werden sie noch verspottet und angegriffen: Pflegekräfte, Polizei, Rettungskräfte und all die anderen, die tagaus tagein ihren Job tun. Einfach so, weil das nun mal notwendig ist.
Wir sollten ganz, ganz dringend schauen, was denn tatsächlich für ein gutes Leben notwendig ist ... mehr, höher, weiter, besser ... muss dringend auf den Prüfstand. Ebenso wie all die verkrusteten Strukturen in den Verwaltungen, die mM viel dazu beigetragen haben, dass es Stand heute eben keine gute Strategie gibt.

Wenn wir über langfristige Strategien sprechen wollen, dann müssen wir über die Pandemie hinaus denken. Dann müssen wir darüber sprechen, ob es nach Corona noch so weiter gehen kann wie vor Corona.
Und meiner Meinung nach darüber, ob unbedingtes Wirtschaftswachstum und egoistische Spaßgesellschaft tatsächlich die Zukunft sein können.
Aber DAS ist in Deutschland tatsächlich ein Tabu!



@**********r8977
Ihr habt euch nicht mal die Zeit genommen und recherchiert
Ihr plappert einfach nur alles nach.

Ist das unserer Meinung nach lächerlich?!?... ja
Aber ihr könnt eure Meinung haben ... macht sie jedoch dadurch nicht wahrer wenn ihr Menschen mit anderer Meinung dinge vorhaltet die weder Sinn ergeben noch wahr sind.
Das kann ich zu hundert Prozent unterschreiben *teufel*

Und ich habe eine Bitte: spamt doch die Threads voll, die Er_Win schon voll gespamt hat und nehmt @**Pe gleich mit
Es ist wirklich mühsam, in jedem neuen Thread wieder darüber diskutieren zu müssen, ob es dieses Virus gibt, welche Diktatur das nun ist und welche Zahlen stimmen.
**********tarii Mann
3.379 Beiträge
Zitat von ***ie:
Wenn wir über langfristige Strategien sprechen wollen, dann müssen wir über die Pandemie hinaus denken. Dann müssen wir darüber sprechen, ob es nach Corona noch so weiter gehen kann wie vor Corona.

Strategien erfordern irgendwelche Parameter mit denen jemand an der Strategie arbeiten kann. Tja, und bei 7 Milliarden Menschen auf dem Planeten oder knapp 90 Millionen Menschen in Deutschland ein gemeinsames Fundament das von einer wirklich großen Mehrheit verlässlich mitgetragen wird.

Da sind wir jetzt dann bei der Spaßgesellschaft, die auch schon erwähnt wurde. Über Jahrzehnte haben wir uns gewisse Verhaltensweisen angewöhnt, die wir jetzt innerhalb von sechs Monaten hätten überdenken und ändern müssen. Geht halt nicht so schnell.

Stand heute wäre die funktionierende langfristige Strategie: distanzorientiertes Freizeit- und Gruppenverhalten, keine Events in Gruppen von beliebiger Größe, weg von Teamarbeit, einkaufen in kleinen Einheiten. Lösen wir alle Großveranstaltungen und alle Maßenbegegnungsstätten auf, brechen einfach 30% der Umsätze ein.

Deswegen hoffen alle auf Strategien die ohne diese wirtschaftlichen Verluste zu realisieren sind. Impfung, wirksame Medikamente. Haben wir aber Stand heute nicht im Einsatz auf breiter Fläche. Also ist das aktuell keine Strategie. Der Mensch hofft gerne und wird nur ungern seinen Status-quo ändern, wenn er denkt er kann wieder zurück zum Gewohnten.

Wir schaffen es nicht Masken zu tragen, Abstand zu halten (weder persönlich noch von öffentlicher Hand z.B. im ÖPNV organisiert) unser Verhalten zu ändern, wie es die Regierung empfiehlt... nicht in den Urlaub, nicht weggehen, keine Party, keine Events mit Nachbarn und Freunden, ... wie sollen dann andere Strategien funktionieren?

Delta
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Themenersteller 
Morgen https://www.joyclub.de/my/845131.deadivine.html & Faber666

so als Themenersteller habe ich da doch eine andere Meinung wie ihr. Auch wenn es gar nicht meins ist: zu leben mit es gibt kein Corona, so wie uns dies verkauft wird, ist durchaus auch eine Strategie. (für mich persönlich keine sinnvolle) Und da dies anscheinend wohl in der Zwischenzeit mit Abstufungen so mindestens jeder 5. Bundesbürger wohl denkt/vermutet/lebt/... macht es keinen Sinn dies auszublenden. Da mag ich lieber die passenden Gesichter dazu sehen, denn dann könnte es zumindestens eine Chance geben ins Gespräch zu kommen, zu sehen was es braucht an Infos, wo es Gemeinsamkeiten gibt oder wo ich nur den Kopf schütteln kann.
Und ja es ist nicht leicht auszuhalten, wenn das eigene Lebensgrundskelett hier in Frage gestellt wird. Aber die große Mehrzahl der Menschen trifft ihre Entscheidungen auf Grund von Gefühlen und noch mehr von Emotionen und den dahinter steckenden Ängsten. Deshalb ist es nicht möglich rein auf wissenschaftlichen Fakten (zumal es die hier wahrhaftig oft genug auch nicht gibt, sondern Theorien, potentielle Hochrechnungen etc.) zu entscheiden; ich muss Gefühle der Anderen ernst nehmen.

Die Bitte dabei an alle Mitschreiber wäre, hier auch mal a) was stehen lassen zu können und b) sich nicht zu wiederholen.


Wir haben derzeit 2 Corona Themen in der Gruppe.
Ich hätte auch nichts gegen ein drittes Thema wo man dann ganz grundsätzlich über Corona diskutieren kann. Also die Fragen bzw Antworten über die ihr offensichtlich diskutieren wollt.

Und in den beiden aktuellen Corona threads dann bitte am Thema bleiben.

Ja ich diskutiere auch mal gerne nebenthemen zu diesem Thema. Aber ich kann einfach nicht mehr. Ich will nicht mehr. Bei jedem vernünftigen und sachlichem Corona Thema grätscht mindestens 1 Poster rein um seine grundsätzliche Meinung kundzutun. In der Regel wird Corona dann mit der Grippe verglichen und man hätte da ganz andere Infos usw.....

Das ist ja okay. Man kann ja zu Corona eine ganz andere Meinung haben. Und wenn man Menschen dazu findet die mit einem darüber diskutieren möchten dann ist das doch toll.

Aber hört endlich auf jedes Corona Thema zu missbrauchen um wieder anzufangen grundsätzliches diskutieren zu wollen.

Es nervt einfach. Es ist respektlos gegenüber den diskutierenden hier in diesem thread.

Und ich mach dies äußerst ungern. Aber vielleicht sollten die Moderatoren in der Gruppe dann doch mal ein Auge darauf werfen und im Zweifel dann mal ein Beitrag löschen.
Ich bin normalerweise ja nicht so, und bin für die freie Debatte. Aber dieses ständige threadkapern nervt.
https://www.joyclub.de/groups/tabu/forum/t2573141-50.corona_lockdown_und_langfristige_strategien.html#
Macht doch einfach ein neues Thema dazu auf anstatt immer wieder in Debatten reinzugrätschen.
Da ich nun mal der Themenersteller beider Corona Threads bin, muss ich dem doch widersprechen. Nicht die von dir angesprochenen haben den anderen Quarantäne-Thread gekapert. Dort waren es Menschen, die Personen welche zu Corona Fragen haben, es hinterfragen, Verbesserungen wollen, auf mögliche Kollateralschäden hinweisen oder vielleicht auch nur doof finden etc. alle pauschal als Verweigerer, Lügner, Verbrecher und rechte Nazis brandmarken.
Die sich nicht zu Qurantäne äußern, sondern lieber über die Demo in Leipzig unterhalten wollen.

Und ja dies passiert leider nicht nur hier, sondern gesamtgesellschaftlich und stark in den Medien. Das Schlimme dabei, wenn die anderen Parteien (außerhalb der Rechten) diesen Menschen keine "Heimat" und Raum zum Sprechen/Mitentscheiden anbieten, dann ist meine Angst, dass bei den Wahlen nächstes Jahr die Rechten durchaus aus 20, 30 oder gar mehr Prozente bundesweit bekommen könnten. Es in den Städten auch zu Vorstufen von Bürgerkriegen kommen kann.


Wir brauchen also eine langfristige Strategie, die unbedingt auch den immer mehr sichtbaren Riss in unserer Gesellschaft wieder kittet. Denn die da drüben sind nicht mehr die Anderen (welche Mensch ja dann hassen oder für schuldig erklären kann) sondern immer mehr Arbeitskollegen, Sportkumpels, Nachbarn, Freunde, Geliebte, Sexpartner, Bekannte und auch die eigenen Familienangehörigen.


A-die Ansatz mehr auf die zu schauen, die unser Leben am Laufen halten kann ich nur unterstützen. Ein weiterer wichtiger Punkt wäre für mich, denen zu helfen, die es gerade strukturell besonders trifft; z.B die sozial eher schwächeren und die kinderreichen Familien. Wo das "verharren nüssen" (weil draußen vieles dicht) zu viert, fünft ... auf 60-80m² leider in der Zwischenzeit immer mehr häusliche Gewalt in deren Leben bringt oder ein Arbeitsplatzverlust nicht nur die Komfortzone sprengt, sondern wahrhaftig die Lebensgrundlage entzieht. Ebenso "labilen" Personen (wenn es stimmt, was die Bestatter erzählen, ist die Quote der Selbstmörder rasant angestiegen) mehr Hilfsangebote machen.

Und wir werden unser Leben weiterhin mit Corona (und vielleicht auch noch gefährlicheren Viren) verbringen, das muss einfließen in die Planung. Vieles davon durch unseren derzeitigen Lebensstil gefördert/begünstigt; das heist auch den dürfen wir unter die Lupe nehmen und verändern.
***ie Frau
7.369 Beiträge
Gute Strategien ohne Veränderung gibt es nicht.

Wenn gute Strategien fehlen, dann weil die Macher nicht ergebnisoffen denken können. Die meisten Menschen limitieren sich in der Lösungssuche von vornherein selbst.

Frau Klöckner ist da ein super Beispiel ... die Anweisung an ihren Stab ist immer: findet eine Lösung, aber vergrault mir dabei bloß nicht die Agrarlobby. Eine "Lösung" wird dann immer Flickwerk bleiben.

Man kann das auch gut an meinem Thread zur Wunschpartei sehen ... wenig Wünsche, viel "aber", viel wäre schon gut, geht aber nicht ...

ERST finde ich einen guten Ablauf, ein gutes Ganzes und DANN überlege ich, wie ich die Abers löse und welche Abers tatsächlich kriegsentscheidend sind und welche Abers ich getrost unter den Tisch fallen lassen kann, weil sie insgesamt nicht viel zur Lösung dazu tun.
Beruflich mache ich das ständig und es ist bezeichnend wie wenig Menschen eine ergebnisoffene Denke überhaupt hinkriegen.

Da gebe ich @**********tarii recht: bloß keine Veränderung, sich um Himmels willen nicht bewegen müssen ... Changemanagement ist ein unglaublich faszinierendes und leider auch frustrierendes Feld.

Zitat von **********tarii:
Stand heute wäre die funktionierende langfristige Strategie: distanzorientiertes Freizeit- und Gruppenverhalten, keine Events in Gruppen von beliebiger Größe, weg von Teamarbeit, einkaufen in kleinen Einheiten. Lösen wir alle Großveranstaltungen und alle Maßenbegegnungsstätten auf, brechen einfach 30% der Umsätze ein.

Zu diesem strategischen Lösungsvorschlag habe ich 2 Fragen:
• was genau ist dein Ziel, das du mit der Strategie erreichen willst?
• warum hast du "weg von Teamarbeit" in deiner Strategie?
******s_X Mann
1.066 Beiträge
Über das persönliche Verhalten, bei dem etwas mehr Einsicht erforderlich zu sein scheint und deutlich weniger ich weiß doch was gefährlich ist hinaus, sollte sich jeder überlegen was er persönlich machen kann.

Nicht zum Drive Inn, sondern das Essen beim Resturant abholen, zum Buchladen gehen und nicht bei Amazon bestellen; zum Fleischer, Bäcker, Gemüsehändler gehen. Nicht aus lauter Panik Investitionen aufschieben. Wir persönlich haben im Mai 10.000 Eur für den Landschaftsgärtner ausgegeben, seitdem 3 Autos gekauft. Als Nächstes ist die Fasade und das Dach unseres Hauses fällig.

Wenn es der Wirtschaft schlecht geht, kann man durch persönlichen Konsum mithelfen. Und Geiz ist in der jetzigen Situation mehr als ungeil.

@***ta

Ja ein Kontakt im Sekundenbereich kann ungefährlich sein, nur steht dem Gegenüber leider nicht auf der Stirn geschrieben, was er sonst noch für unnötigt hält: Handewaschen etc...

Nebenbei ist die Zeitdauer nirgendwo relevat, wenn dich jemand anhustet, selbst mit Maske, wenn mann sich umschaut, wie manche Menschen durch Ihre Tragegewohnheiten die Keime, welche auch immer auf der Außenseite Ihrer Maske sammeln.
*******enig Mann
10.150 Beiträge
Gruppen-Mod 
Weg von der Teamarbeit bedeutet weniger Kontakt, ganz einfach. Genau das steckt auch hinter den anderen Strategien.

Und genau das ist auch ihr Fehler. Es gibt keine Normalität ohne Kontakt. Da uns der Kontakt momentan verwehrt wird, haben wir keine Normalität. Jede Strategie wird die Aufgabe beinhalten den Leuten zu erklären, dass der Kontakt eben doch nicht so gefährlich ist, wie uns das seit Monaten eingebläut wird. Ich weiß, hört sich doof an. Ist aber so.
***ie Frau
7.369 Beiträge
@*********uelle
du hast jetzt 2 Threads aufgemacht, damit was? Man in jedem darüber diskutieren kann, ob es dieses Virus gibt?
Nicht dein Ernst ... Es ist völlig inakzeptabel überhaupt darüber zu reden, OB es dieses Virus gibt, weil es nun mal da ist und auch noch Schaden anrichtet.

Ich jedenfalls diskutiere nicht mehr mit Menschen, die die Existenz dieses Virus leugnen. Ist ja wie im Kindergarten: hält man sich die Augen zu, ist der andere weg ... *kindergarten*

Wenn ich jedesmal wieder bei Adam und Eva anfangen muss, komm ich zu keiner sinnvollen Strategie.
Ich dachte, du wolltest hier echt über Lösungen sprechen ... schade ... aber macht nix, klink ich mich halt wieder aus ...

Und für den Riss in der Gesellschaft bin ich nicht verantwortlich, noch sehe ich den überhaupt.
Erst waren es die Flüchtlinge, dann die AFD, jetzt ist es Corona, was scheinbar zu einem Riss in der Gesellschaft geführt hat ... wenn ich ständig die betüdele, die *dagegen* schreien, komm ich keinen Schritt vorwärts und verändere gar nichts.
***ie Frau
7.369 Beiträge
Zitat von *******enig:
Weg von der Teamarbeit bedeutet weniger Kontakt, ganz einfach.

Ich hab zwar nicht dich gefragt, sondern Delta, aber gut ... ich fragte deshalb, weil die Teamarbeit klar aus der Menge der anderen aufgezählten Dinge rausfällt, ich kann nämlich hervorragende Teamarbeit machen, ohne sich dabei berühren zu müssen ...

Eine Massenveranstaltung wie Oktoberfest oder Disco, das geht dagegen nicht ohne Berührung und viele, viele Menschen - auf den ersten Blick zumindest
*******ben Mann
3.383 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ***ie:
du hast jetzt 2 Threads aufgemacht, damit was? Man in jedem darüber diskutieren kann, ob es dieses Virus gibt?
Nein ich habe einen aufgemacht zur (rechtlichen) Fragen zu Corona-Quarantäne. Weil mich das damals (und heute) besonders bewegt hat, es hier teilweise andere Lösungen braucht.
Da dort aber immer wieder andere Themenstränge (Demos, Lockdown, Maskenverweigerer, ...) rund um Corona reinkamen - und trotz Bitten von mir dazu doch einen eigenen Thread aufzumachen - dies nicht geschehen ist ... gab es dann einen zweiten zum Thema langfristige Strategie/Lockdown (den hier) von mir.
Und nein es muss nicht (und wird ja auch; ist auch gar nicht mein Anliegen) in jedem der Threads darüber diskutiert werden, ob es Corona in der amtlichen Version genauso gibt.
Aber ja, die dürften hier genauso wie du mitschreiben und ihr Gesicht zeigen. Betütteln musst du deshalb niemanden und dies ja auch nicht in deine Strategie einschließen.
Ausschließen dieser Menschen und ihrer Gefühle wird keine gesamtgesellschaftliche tragfähige Lösung bringen.
Wenn mir etwas nicht gefällt oder selbst in beschämender/beleidigender Absicht verfasst, kann ich es auch einfach stehen lassen; warum sollte ich dem hohe Energie und Aufmerksamkeit schenken?
**********tarii Mann
3.379 Beiträge
Zitat von ***ie:
Ich hab zwar nicht dich gefragt, sondern Delta, aber gut ... ich fragte deshalb, weil die Teamarbeit klar aus der Menge der anderen aufgezählten Dinge rausfällt, ich kann nämlich hervorragende Teamarbeit machen, ohne sich dabei berühren zu müssen ...

Berührung wäre ja nicht wirklich das Problem (nach aktuellem Wissensstand). Bei geistiger Arbeit ist Teamarbeit kein Problem, kann ja sogar auf Distanz funktionieren. In der Produktion bedeutet Teamarbeit häufig viele Kontakte von Menschen, die sich nicht zwingend treffen müssen. Es gibt immer Übergabepunkte. An einem automatischen Fließband während der Arbeit kein Problem, aber... die Mitarbeiter haben identische Anfangszeiten, nutzen umkleiden zusammen, machen Pausen zusammen, steht ein Bereich stehen häufig alle... insofern hat @*******enig meine gedankliche Intention erkannt.

Wir sind so organisiert, dass wir zeitgleich irgendwo sein müssen um den Produktionsfluss zu gewährleisten, dass ist in sozialen Einrichtungen so, in Krankenhäusern, in Fabriken, in Kaufhäusern, in allen Maßenfähigen Bereichen.

Was wir nicht wollen, ist uns auf die einzige notwendige Variable einzulassen...

Heraklit: Die einzige Konstante im Leben ist die Veränderung.

...diese Weisheit sorgt am Anfang immer für Ärger... bis die Veränderung das Normale ist.

Delta
**********tarii Mann
3.379 Beiträge
Zitat von *********uelle:
Ausschließen dieser Menschen und ihrer Gefühle wird keine gesamtgesellschaftliche tragfähige Lösung bringen.

Sehe ich auch so, auch wenn es nervt und schwer ist...

Delta
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