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Die "Jugend" von heute …

@**********aften

Nein, ich konnte wohl nicht verständlich machen, worum es mir geht. Medien haben uns suggeriert und weis machen wollen, dass DIE Jugend grün tickt. Das Wahlverhalten der Jugend stützt doch eher meine These.

Die Wahl hat gezeigt, dass dies nicht der Realität entspricht. Bei den 1. u. 2. Wähler sind Grünen und FDP fast identisch gleich auf.

Bisher ist bei den Wählern ob jung und alt keine nennenswerte Belastungen angekommen. Die 30Cent Sprit oder 20€Strom stemmen die Haushalte….noch!

Wieso diskutieren wir eigentlich, wenn doch eh alles alternativ und unumgänglich ist???

Es ist doch eine berechtigte Frage von mir. Zudem glaube ich nicht, dass DIE Jugend auf das verzichten möchte, was die Alten nutzen, konsumieren und verbrauchen durften.

Mal ganz abgesehen davon, die besserwisserische und anmaßende Haltung kommt doch hauptsächlich von einer Seite.

Wie dreckig waren die Autos noch vor 20Jahren? Wie stanken die Städt früher? Sauer Regen und tote Wälder? …. Diese Veränderungen habe die „Alten“ gemacht. Der Fortschritt wird weiter gehen, weil zB. verbrauchsärmere Autos sich besser verkaufen Das nennt sich Markt. Verbote und sozialistische Planwirtschaft brauchen wir allerdings nicht! Das ist nicht nur meine Meinung, sonder junge Menschen in D sehen das ja scheinbar genauso.

Die Diskussion darf doch wohl möglich sein. Mit Deinen Worten … Mein Gott
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
War es nicht Pispers der mal sagte, dass FDP und Grüne eh fast das Gleiche wären und dass er inzwischen durch diese beiden Parteien begriffen habe, was es mit den Wörtern "Das ist das Gleiche in Grün." auf sich habe?

Riesenlacher auf der Bühne - aber mehr dran, als es im ersten Moment den Anschein hat.
Pispers bezog sich dabei auf die sozialen "Sauereien" unter Schröder - mitentwickelt von Scholz - die die Grünen unter Fischer mehr als willig mittrugen und die heftiger waren, als die FDP je zu fordern gewagt hatte.

Wir wollen auch bitte nicht ganz vergessen, dass 'Jugend' anscheinend bevorzugt diejenigen Parteien wählte, die ihnen vom Alter der Protagonisten am nächsten stehen - was ich persönlich zwar als katastrophal erachte, nichtsdestotrotz aber völlig verständlich ist - der smarte Chris und die jung wirkende Anna, die mit ihrem Abschreiben an die eigenen, nicht lange zurückliegendende, Schulvergangenheiten erinnert, ziehen halt mehr als die Opas mit offensichtlichem Dreck am Stecken (Laschet rechtswidrig Hambach und Datteln4, Mauscheleien - Scholz Agenda 2010, CumEx, Wirecard, FIU).
****971 Mann
116 Beiträge
Die Jugend ist dafür da die Welt zu erforschen. Da muss und darf man noch keine fertigen Antworten haben. Erst ab 40 Jahren wird eine Auswertung der Forschungsergebnisse vom menschlichen Körper in Betracht gezogen. Deswegen haben ältere Männer auch viel mehr Wissen. Ich gehe da mal von mir aus. Wie es bei anderen aussieht weiß ich natürlich nicht. Außerdem ist die Kultur wichtig. Die omnivore Kultur zerstört die Erde und sich selbst. Das ist da natürlich von jung bis alt der Fall. Frauen sind dazu da, die Männer zu verwirren und von der Arbeit abzulenken. Deshalb muss der Mann standhaft bleiben und seinen eigenen Weg gehen. Dann kann er selbst im Alter, wenn die Jugend vergangen ist, noch Freude entwickeln.
*******enig Mann
10.087 Beiträge
Gruppen-Mod 
Lieber @****971

Deine Standpunkte könnten amüsant sein, wenn es nicht so traurig wäre, was du von dir gibst. Deine vegane Ernährung bewahrt dich offensichtlich nicht vor Verwirrung, die nach deiner Einschätzung ja die einzige Aufgabe der Frauen ist. Vielleicht solltest du dich von den pösen, pösen Frauen lieber fern halten...?
**********aften Frau
8.068 Beiträge
Vielleicht solltest du dich von den pösen, pösen Frauen lieber fern halten...?

Ich denke, das regelt sich von allein *ja*
****cy Mann
4.707 Beiträge
Wie kann die heutige Jugend Intelligenz entwickeln wenn die Erwachsenen vor Dummheit nur so strotzen?

Ein junger Mensch braucht Vorbilder. Leitbilder oder vielleicht sogar die Anthithese seiner selbst damit er zum Revoluzzer werden kann.

Was sollen jugendliche bitte lernen, wenn sie von Erwachsenen seit Beginn der Pandemie vorgelebt bekommen, das ein Robert-Koch-Institut unglaubwürdig, ein türkischer Vegan-Koch jedoch glaubwürdig ist?
Wie kann ein junger Mensch sich orientieren und informieren, wenn seine Eltern ihm die Tagesschau vorenthalten, ihm aber suggerieren das russische Staatssender und YouTube Medien mit Nachrichtengehalt seien?

Wie kann ein junger Mensch politische Meinungen entwickeln, wenn ihm gesagt wird, das "Altparteien" nur ein und dasselbe Ziel haben?

Ich bin 1970 geboren und natürlich waren unsere Eltern CDU, SPD oder (bei Zahnärzten) FDP-Wähler. Die Flodders der Stadt wählten die Grünen.
Was also wurden wir? Entweder wurden wir links oder konservativ.

Wir hatten Poster von Che Guevara und lasen Marx. Oder wir standen auf Kohl und lasen die FAZ.

Und heute? Ja, es gibt jugendliche die diese Erde verändern wollen. Ich liebe die Bewegung "Fridays for Future" weil die Kids endlich mal wieder den Arsch hoch bekommen. Weil sie was begriffen haben. Weil sie kämpfen. Wir haben damals die Hafenstraße besetzt und gegen die Startbahn West demonstriert und Polizisten mit Flaschen und Steinen beworfen (um abends in den selben Kneipen gemeinsam zu saufen) weil wir wussten, das es so nicht weitergehen kann.

Die Generation nach uns war langweilig, öde, spielte Bierpong, schaute X-Hamster und starrte in die PlayStation. Eine verlorene Generation. Ich sage mal frech, das die nach 1990 bis 2000 geborenen die geborenen Verlierer waren und sind weil sie zu doof zum Milch holen sind und sie nichts interessiert.

Wir erwachsenen müssen den Kindern Vorbild oder Feind sein und sie ermutigen klar zu denken.
Wir müssen ihnen Telegram und Facebook wegnehmen und ihnen McGyver und Colt Seavers zurückgeben.
**********ede56 Mann
6.325 Beiträge
Lieber @****cy, manchmal blitzt bei dir etwas Normalität auf, wird aber schnell wieder von Vorurteilen und kruden Theorien überdeckt.
Deine Sicht auf die Jungend ist so undifferenziert und plakativ. Du sprichst ihnen die Fähigkeit zur eigenen Meinung ab.
Schade eigentlich, weil du könntest es besser.
****cy Mann
4.707 Beiträge
@*********arry
Schade, das Du meinen Beitrag nicht wirklich gelesen sondern nur überflogen hast.
Ich spreche den jugendlichen von heute nicht die Fähigkeit zur eigenen Meinung ab!

Ich finde es großartig, wie viele jugendliche sich bei Fridays for Future engagieren, einer der wichtigsten Bewegungen der Welt.

Ich finde es großartig, wie viele jugendliche kommen, wenn hier in der Gegend eine Demo gegen die AfD organisiert wird.

Ich finde es toll, wie viele jugendliche wieder auf Kirchentage gehen oder sich anderweitig sozial engagieren. Zum Beispiel wenn Parteien oder Verbände dazu aufrufen mit dem Müllsack durch die Stadt oder den Wald zu gehen um den Dreck wegzturäumen den erwachsene in die Umwelt werfen.

Ich finde es schlimm, welches Vorbild die älteren ihnen sind.

Wenn wir wollen, das unsere Kinder klar denken können und sich politisch wieder mehr engagieren, dann müssen wir selber aufhören ihnen schlechte Vorbilder zu sein.

In der Jugendarbeit muss man eben auch Pole setzen. Man muss den Kids erklären was die AfD ist, wenn ihre Eltern sagen, es handler sich um eine normale, demokratische Partei.
Man muss den Kindern erklären wie der Klimawandel zu stoppen ist. Man muss den Kindern zeigen, das es OK ist wenn in ihrer Schulklasse 50% Migranten sitzen. Man muss den Kindern zeigen, das es neben PlayStation und TicToc auch Tagesschau und Phoenix gibt.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
Sorry, aber das erklärt nicht, warum die 1) nicht rechnen können
2) keinerlei Verständnis für den Gegenstand, mit dem sie sich gerade befassen
3) keine geeigneten Lösungsansätze finden
4) bei der Informationsbeschaffung über keine zielführenden Stratedien verfügen
und 5) wesentliche Teile bereits angeeigneten Wissens vergessen/verdrängt haben.
Es geht nicht um Gesellschaft, sondern um das Versagen (Schnitt bei 58% der erreichbaren Punkte) in berufsqualifizierenden Abschlussprüfungen bei nicht besonders anspruchsvollen Aufgaben, auf die sie trainiert wurden.
****cy Mann
4.707 Beiträge
Falsche Vorbilder.
Warum.soll man sich bemühen wenn ein Jorge Ganzales TV Star werden kann, ein Dieter Bohlen sich Titan nennen lassen kann, ein Steuerhinterzieher geachtete Präsident eines Ballsportclubs wird und ein Nazi mit Dackelkrawatte aber ohne Lebensleistung im Bundestag eine Fraktion leiten darf?
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
Die wollen aber kein TV-Promi werden, sondern Ingenieur/in. Und das aus eigenem Willen heraus, dafür sind sie alt genug. Sie hätten in den Jahren zuvor jederzeit abbrechen können, um Bohlen etwas vorzusingen. Taten sie aber nicht. Aber auf die Prüfungen bereiteten sie sich eben auch nicht vor.
Was will ein Bauingenieur auf dem Arbeitsmarkt, der keine statischen Berechnungen zustande bringt UND das auch noch qua Prüfungsergebnis schriftlich hat? Was will ein E-Tech Ing auf dem Markt, wenn er Volt, Ampere und Ohm verwechselt und das schriftlich hat? Was will ein Maschinenbau-Ing auf dem Markt, wenn er kein Verständnis für die Notwendigkeit von Antrieb und Rädern an Autos hat?
@*********uivre
Du lieferst eine eigene Tatsachenbeschreibung aus dem Innerem unseres Bildungssystems.

Was sind denn Deiner Meinung nach die Ursachen dieser Fehlentwicklung? Mein Nachbar ist Lehrer an einer Berufsschule bei Berlin und war vorher tätig in NRW an einer Schule in einem sozialen Brennpunkt Gebietes. Seine Meinung kenne ich und die ist sehr ernüchternd.

Deine Meinung würde mich echt interessieren?
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Also mit angeborener Dyskalkulie und/oder Legasthenie kann nicht erwartet werden, dass sich daraus ein blitzgescheiter Geist entwickelt, da nützt auch der von den Eltern erzwungene Gymnasialbesuch nichts. Andere hätten den Grips, sind aber verhaltensoriginell genug, ständig über die Steine zu stolpern, die sie sich in den Weg legen. Daneben gibt es aber zuhauf die mäßig und gut Begabten, die Wege ohne Stolpersteine finden und gehen. Aber die fallen zwar ins Gewicht, aber den Medien weniger auf, wenn sie nicht Wunderkinder sind, die mit Sechs schon Klassikkonzerte spielen. Normaltät ist wenig interessant für Medien.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
@*****lnd
Mit Dyskalkulie werden die jungen Damen und Herren vermutlich nicht den Berufswunsch Ing. haben und selbigen Titel zu erwerben trachten, denke ich.
Diese angesprochene unauffällige Mitte scheint sich gerade auffällig nach unten zu orientieren, das ist ja der Knackpunkt.
Nach Gauss dürfte man einen Notenschnitt von 3,5 erwarten - bei nichtsignifikanter Standardabweichung. Wir liegen aber inzwischen bei 3,8 - Tendenz fallend.

@********rmer
Ich halte es für wahrscheinlich, dass unser veraltetes Bildungssystem immer noch zuallererst, einst gefragtes, Abfragewissen vermittelt, was oft an überalterten Kollegien liegen mag, die einfach ihren Stiefel bis in die Pensionierung aufwandsarm durchdrücken wollen.
Hinzu kommt, dass oftmals Quellen wie Handy, Tablet & Co, untersagt werden, um 1) die Aufmerksamkeit nicht zu stören und 2) die Kollegien nicht technisch zu überfordern, die häufig noch alte Nokias zum reinen Telefonieren benutzen und darüber hinaus völlig blank sind.
Wir reden ja nicht von Grundschule, wo erst einmal ein Grundstock geschaffen werden muss.

Potenzielle Lösung (ganz, ganz grob, nicht ausgearbeitet und vermutlich mit hinreichend vielen Lücken versehen, dass man sich im Klein-klein solange verfängt, bis wieder nichts mehr passiert):

Mann müsste m.E. vollkommen weg vom Bild Lehrende (Wissensaufbereiter) vs Lernende (Wissensaneignende) und hin zu einer Art Moderation. Weg vom Stundenmodus! Aufgaben aus der Lebenswirklichkeit, bei denen die Lernenden in Gruppendiskussion SELBST unter Einbeziehung sämtlicher, verfügbarer Medien, eine Lösungsstrategie erarbeiten und umsetzen. Die Lehrenden greifen nur noch bei Fehlentwicklung der Lösungen ein. Zwingende Voraussetzung: Eigenverantwortlichkeit und Neugier vermitteln. Weg vom Notenunfug.
@*********uivre
Vielen Dank!!
… es gibt aber zunehmend Ausnahmen. Kinder von Freunden waren auf der Montessori Schule bei uns gewesen. Ich war ja damals kritisch, muss aber heute eingestehen, dass dies eine richtige Entscheidung war. Dort wird in Gruppen und lösungsorientiert gelernt.

Auch erlebe, dass Kinder verstärkt auf Privatschulen geschickt werden. Aktuell der Sohn eines Baumarkt Verkäufers. Als normal bis schlecht Verdiener.

Alle halten vom alten Schulbetrieb nicht viel und suchen bezahlbare Alternativen
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
Watt dann for Ussnamme???
******una Frau
7.588 Beiträge
@*********uivre ..du beklagst also, dass" die Schüler/Studenten" ( wer genau ist das?) nichts mehr" taugen", weil Lehrer und Konzepte völlig überaltert und keinesfalls zeitgemäß sind.

Hm . .. wem eigentlich müsste dann Versagen vorgeworfen werden?

Abgesehen davon, dass die gesellschaftliche Akzeptanz handwerklicher Berufe äußerst gering ist, und daher" jeder" Abitur machen will und muss, da ausserdem fast schon der Baggerfahrer Abitur haben muss.

Kinder aus bildungsfernen Schichten haben auch heute sehr schlechte Chancen.

Es scheint ja wirklich so zu sein, dass " Grundwissen" nicht mehr vermittelt wird.. können wir das wirklich den Jugendlichen anlasten.

Sie leben in der Welt, die" wir" erschaffen haben
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
@******una
Ich beklage gar nichts, ich stelle fest und quittiere die Minderleistungen.

Wenn es jetzt um die Schuldfrage geht, betreten wir ein weites Feld.

Das reicht vom Schulversagen hin zum Elternversagen hin zum Gesellschaftsversagen und irgendwann auch zum Systemversagen des Wirtschaftssystems, welches Eltern in Jobs zwingt, anstatt die Brut zu bekümmern bzw. das Fehlen von Fachpersonal, die dieses Manko aufzugreifen in der Lage sind.
Nicht zu vergessen: Die späte Rache der Bevorzugung der ursprünglichen Heimatidiome beim Migrationshintergrund. Das sogenannte Dönerdeutsch, was auch auf eingeborene Jüngere eine hohe Anziehungskraft ausübt, taugt einfach nicht zum Diskussions- / Lese- / oder Aufgabenverständnis, wiewohl ich es als Identitätsmerkmal durchaus verstehen kann. Die Integration ging also auch schief.
Meinst du nicht auch, dass es mit dem sozialen und Umfeld zu tun hat?

Im Berliner Wedding sind die offiziellen Leistungen schlechter wie beispielsweise in Berlin-Wilmersdorf.
*********uivre Paar
3.675 Beiträge
Themenersteller 
Höchstens als erschwerender Faktor, nicht aber als Wurzel des Übels. Aber das ist nur MEINE Meinung aufgrund MEINER Erfahrungen, also gibt es eine gewisse Irrtumswahrscheinlichkeit bezogen aufs Ganze.
MIR jedenfalls wird Angst und Bange, wenn ich mein Leben von denen berechneten und konstruierten Autos, Mopeds, Zügen, Treppen, Kränen, Windrädern, Kernkraftwerken, Staudämmen, Seedämmen oder ironisch Aufzügen anvertrauen soll.
(Aufzüge Können nicht abstürzen, das ist ein Hollywoodmärchen).

PS: Aber am Boden durchbrechen können sie. *cool*
Da musst du dir keine Sorgen machen, herstellen werden diese Anlagen unsere chinesischen Freunde. Du musst dir nur fragen , ob wir uns diese ganzen tollen Sachen leisten können. Ein Blick nach Detroit „könnte“ ein Blick in die Zukunft sein. Alles unterliegt ebenfalls der Irrtumswahrscheinlichkeit. Die Prioritäten liegen aktuell woanders 😬☘️
*******enig Mann
10.087 Beiträge
Gruppen-Mod 
Okay, mag sein, dass die Jungs und Mädels in der Schule nix mehr auf die Reihe kriegen, aber man könnte etwas dagegen tun. Und das ist in meinen Augen nicht die Erlaubnis jeden Furz und Feuerstein bei Wikipedia oder Google nachzuschauen. Hierzu die Worte meines unvergessenen SRT (Steuerungs- und Regeltechnik) Professors: "meine Herren (zu meinen Zeiten gab es noch keine Ingeniösen, in unserem Jahrgang besuchte genau 1 Frau gegenüber ca. 650 Männern die Abteilung Höhere Elektrotechnik), merken Sie sich eines: es ist nicht so wichtig, dass Sie wissen, was dabei heraus kommt, viel wichtiger ist es, dass Sie ein Gefühl dafür entwickeln, was dabei UNGEFÄHR heraus kommen MÜSSTE!". Das eigene Denken ist völlig im Verschiss, nicht zuletzt, weil man für die Ergebnisse seiner Denke bisweilen kritisiert wird, nichtsdestotrotz kann ich nur alle ermutigen (und habe auch immer meine Mitarbeiter ermutigt): Leute, denkt nach! Es tut nicht weh und oft kommt etwas gutes dabei rum. Und bitte, bitte: macht Fehler! Nur aus euren eigenen Fehlern könnt ihr lernen, spätestens seit der Schule sollte jeder wissen, dass anderer Leuts Fehler bestenfalls der Belustigung dienen, nicht aber dem eigenen Erkenntnis-Gewinn.

Und wer meint, Dönerdeutsch und Migrationshintergrund sei ein Bildunghindernis: Nein, ist es nicht. Ich habe ja einige Blitzkneißer in der Familie (darum kann ich es mir leisten dumm zu bleiben), so z.b. der Mann meiner Cousine: er wurde Schuldirektor in DU-Marxloh (ca. 80% Migrationshintergrund) und seinen Schülern (m/f/d) war so ziemlich scheißegal, was abgeht. Zum Unterricht kam man nur, wenn keine sonstigen Termine anstanden und alle Welt meinte, das müsse so sein. Tja, da schickte er halt die Bullen los und ließ die lieben Kinderlein einsammeln. Das ging 2-3 mal so und dann war klar im Dorf, was der deutsche Lehrkörper unter einer Schulpflicht versteht.
******una Frau
7.588 Beiträge
Was genau, lieber Smartkönig, willst du mit dem letzten Absatz sagen?

Ich verstehe nix..danke für" Erhellung"... *smile*
*****lnd Mann
27.759 Beiträge
Dass sich jener Schulleiter das gefallen lässt, anstatt die Kavallerie zu schicken.
*******enig Mann
10.087 Beiträge
Gruppen-Mod 
Nun, manche stehen achselzuckend vor einer halbleeren Klasse und andere tun etwas dagegen. Und wenn das bedeutet, dass die Polizei die lieben Kinder einsammeln muss, dann ist das halt so. Komischerweise bleibt die Klasse im ersteren Fall ewig leer und füllt sich im zweiten Fall sehr schnell. Wie gesagt, hat nur 2-3 mal gebraucht und plötzlich war der Laden voll. Und wenn sich jemand wirklich interessiert für die lieben Kinder, dann dürft ihr mir gerne glauben, dass sie auch gerne etwas lernen wollen. Die null Bock Generation fängt nämlich mit einem Null Bock Lehrkörper an, zumindest nach meinem Dafürhalten.
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