Auch wenn es Off Topic ist:
@*********icht
Ich versuche mal, dir eine Antwort zu geben, ohne aber jetzt auf alle Quellen entsprechender Paper etc zu verweisen. Vielleicht magst du trotzdem meinen Aussagen folgen:
1. "Wahres Wissen"
Die Prolematik für mich ist, wem schenke ich welches Vertrauen. Das hängt davon ab, worauf Aussagen basieren. Sind es Vermutungen, so müssen diese auch eine Basis haben. Wenn diese Basis nicht nachweisbar ist, wird es schwierig. Problematisch ist hierbei, dass es ist Deutschland eine Wissenschaftsfeindlichkeit gibt. Noch vor dem Auftritt von Corona gab es Untersuchungen, die belegten, dass ein Großteil bei der persönlichen Meinungsfindung nach ihrem Gefühl gehen.
Insofern ist es nur natürlich, sich immer zu fragen, wie sind welche Daten entstanden, was ist der Hintergrund dafür, sind die Zahlen reproduzierbar, eventuell für eine Verallgemeinerung geeignet. Im wissenschaftlichen Bereich gibt es daher das Mittel des Peer-Review, d.h. die Überprüfung der Daten bzw. Berichte von anderen Wissenschaftlern auf dem Gebiet. Das System hat auch Schwächen, aber es ist eine Möglichkeit, fehlerhaften Umgang mit Daten zu vermeiden bzw. aufzudecken.
Im Ergebnis heißt es daher erst einmal: keiner hat das Wissen und die Wahrheit für sich gepachtet. Hinterfragen von Daten und Ergebnisses gehört zum Alltag im wissenschaftlichen Umfeld bzw. sollte dazu gehören.
Die Probleme, die in Bezug auf die Pandemie mit Covid-19 vorhanden sind, wurden schon hier in der Gruppe öfter diskutiert, d.h. woher kommen welche Zahlen, wie sind sie zu interpretieren. Da der Datenbestand und das Wissen im Rahmen der Pandemie zukzessive zunimmt, sind anfängliche Vermutungen aufgrund zu geringer Daten nach und nach durch solideres Wissen ersetzt worden. Manche Projektion, die während der Pandemie aufgestellt worden ist, hat sich nicht erfüllt, manches ist eingetreten. So sehr der Wunsch da ist, verläßliche Prognosen zu erhalten, es kann selbst heute niemand genau vorhersagen, was in Zukunft passieren wird.
Ich vergleiche die Situation ein wenig mit den Wettervorhersagen. Durch die Möglichkeiten der Nutzung von Rechenmodellen mit immer kleineren Maschen sind numerische Systeme bei mittlerweile vorhandener Rechnerkapazität berechenbar geworden. Trotzdem gehen in diese Modellierungen eine Vielzahl an zusätzlcihen aktuellen Daten mit ein, insbesondere wenn es dann um die Wettervorhersage vor Ort geht, die dann durch den Meterologen interpretiert werden. Heutzutage ist es mit großer Wahrscheinlichkeit möglich, das Wetter für die nächsten drei Tage vorab zu prognostizieren und Wettertendenzen für die nächsten 14 Tage abzugeben. Um auf den heutigen Stand zu kommen, hat es eine lange Zeit benötigt, es waren Entwicklungen in unterschiedlichsten Disziplinen notwendig, um das heute bekannte Wissen zu schaffen und auch miteinander verknüpfen zu können.
Der Mensch benötigt im Unbewussten Sicherheit und Verläßlichkeit, um selbst sich nicht zu verlieren. Da kommt der Einsatz der Datenauswertung ins Spiel. Und hier ist es schwierig, immer erkennen zu können, weswegen werden welche Daten herausgepickt und wie interpretiert. Für mich ist Fakt, dass es leider Menschen gibt, die bewusst mit Angst und Fragen hantieren, um ihre Ziele der Desinformation und der Verunsicherung in die Gesellschaft hineinzutragen. Hierbei geht es nicht um kritisches Hinterfragen, sondern um das grundsätzliche Ablehnen unserer Gesellschaft aufgrund von Verschwörungsglauben an dunkle Mächte, die Böses wollen.
Das Hinterfragen ist aus meiner Sicht grundsätzlich immer in Ordnung. Wird das aber verknüpft mit Gedanken, es gäbe eine Absicht dahinter, den Menschen Böses zu wollen, sehe ich das als klaren Anhaltspunkt für Verschwörungstheoretiker.
Aus meinem Bereich der Ingenieure erlaube ich mir mal auf eine Dokumentation zu verweisen, die einerseits auf die Forschung zu Vor-Corona-Zeiten Bezug nimmt, zum anderen aber auch auf das Hinterfragen von Daten eingeht. Ich sehe es daher weniger als die Frage, wer das "wahre Wissen" hat, als vielmehr, wie gehe ich mit Datenlagen und Interpretationen daraus um. Der Link hierzu ist wie folgt:
https://vdivde-it.de/sites/d … ssenschaftsfeindlichkeit.pdf
2. Kinder am Infektionsgeschehen beteiligt?
Hier gab es dazu auch schon einige Diskussionen. Grundsätzlich stellt sich die Frage, wer ist denn am Infektionsgeschehen beteiligt. Aus den Inzidenzzahlen, gestaffelt nach Alterskohorten, geht hervor, dass Kinder in der Alterskohorte 5 -14 Jahren wie auch darüber definitiv den Virus aufnehmen, genauso wie darunter. Die Frage ist, inwieweit Kinder den Virus weitergeben können. Das hängt von der Viruslast ab, die sie selbst nach Erkrankung abgeben. Ich will jetzt nicht auf die unterschiedlichen Datenlagen unterschiedlicher Paper eingehen. Es steht aber fest, Kinder geben ebenfalls das Virus ab. Wie stark, wie lang etc hängt dann wieder von verschiedenensten Faktoren ab. Daher ist die Prävention in den Schulen auch so wichtig, sei es durch das Lüften, durch Abluftanlagen und durch Masken.
Ein Problem war, dass einige, Politiker aber auch Mitarbeiter von Gesundheitsämter, auf Bundes-, Landes- wie Kreisebene zu Beginn und auch später noch davon sprachen, dass die Schulen keine Herde für die Infektionsentstehung seien, obwohl die damalige Datenlage diese Aussage so nicht hergab: es gab nämlich zu wenig Daten, um eine solche Äußerung tatsächlich stützen zu können. In diesem Sommer wurde ja nach Abklingen der dritten Welle auch noch davon gesprochen, man solle die Durchseuchung der Kinder ruhig in Kauf nehmen. Schließlich sei ein ernsthafter Krankheitsverlauf nur bei den wenigsten festzustellen. Die Todesfälle in Europa bei Kindern mit dem Virus betrafen wiederum Kinder, die eine ernsthafte Vorerkrankung besaßen. Das heißt, hier wurde im Sommer eine Risikoabschätzung verbreitet, die sich auf das Abklingen der dritten Welle und der damaligen Einschätzung aufgrund vorhandener Zahlen ergab.
Inwieweit die Kinder andere Kinder oder Erwachsene angesteckt haben, d.h. inwiefern das Infektionsgeschehen an Schulen, Kitas etc. relevant war bzw. ist, dazu sollte eine Studie des RKI Klarheit bringen. Diese ist aber so mit Datenerfassungen vor Ort etc. nicht zustande gekommen. Statt dessen ist meines Wissens eine Literaturauswertung in Arbeit, die Klarheit zu Quantitäten bringen soll. Auf Landesebene soll in B-W demnächst eine entsprechende Studie veröffentlicht werden, die das Geschehen an Schulen untersucht. Ansonsten gibt es diverse Paper aus anderen Ländern, die auf die jeweilige Situation eingehen. Nach dem, was ich gelesen habe, geht mittlerweile keine der Studien davon aus, dass Schulen nicht auch einen Einfluss haben. Wie groß dieser auf das Gesamtgesehen ist, ist aber nicht eindeutig klärbar. Er ist aber vorhanden. Im Übrigen war das auch Bestandteil des Urteils des Bundesverfassungsgerichts bei der Frage der Rechtmäßigkeit der Schulschließungen. Dort kann nachgelesen werden, wie der damalige Kenntnisstand gewesen ist und was das Bundesverfassungsgericht für Anforderungen stellt.
Ansonsten ist eine Datei des RKI ganz hilfreich, aus dem die aktuellen Daten von Krankenhausaufnahmen und jeweiliger Alterskohorte hervorgeht. Da kann sich jeder selbst ein Bild von machen. Der Link ist wie folgt:
https://www.rki.de/DE/Conten … Daten/Klinische_Aspekte.html
Aus meiner Sicht stiefmütterlich ist die Datenlage zu LangzeitCovid-Folgen bei Kindern. Hierzu sind mir keine ausführlichen Datenauswertungen für DE bekannt. Persönlich weiß ich nur, dass es bei derartigen Problemen schwer ist, geeignete Therapieplätze überhaupt noch zu finden.
3. Booster-Impfung
Es gibt mehrere Langzeitprojekte, bei denen die unterschiedlichen Wirkungen der Impfstoffe untersucht werden. Daraus weiß man zum Beispiel, dass der Wirkstoff von Moderna als Booster eine leicht bessere Wirkung erzielt als der Wirkstoff von Astra-Zeneca, um die über die Zeit abnehmende Antikörperkonzentration wieder aufzufrischen. Andererseits ist die Handhabung beider Wirkstoffe unterschiedlich, wenn es um das Thema Kühlkette etc geht. Deswegen favorisieren einige den Wirkstoff von Astra-Zeneca.
Die Boosterimpfung wird daher mit den bekannten mRNA-Impfstoffen ausgeführt. Ziel des Ganzen ist wie folgt aus der entsprechenden Pressemiteilung des RKI zu entnehmen:
"Ziele der Ausweitung der bestehenden Auffrischimpfempfehlung über die bisherigen Indikationsgruppen hinaus ist neben der Aufrechterhaltung des Individualschutzes die Reduktion der Übertragung von SARS-CoV-2 in der deutschen Bevölkerung, um Infektionswellen abzuschwächen und zusätzliche schwere Erkrankungs- und Todesfälle zu verhindern."
https://www.rki.de/DE/Conten … fehlungen/PM_2021-11-18.html
Die weiteren Erläuterungen dazu finden sich zum Beispiel nachfolgend, ab S3. bzw. ab S.15:
https://www.rki.de/DE/Conten … 1.pdf?__blob=publicationFile
4. Impfstoffentwicklung
Die Entwicklung der mRNA-Impfstoffe hängt mit dem Fortschritt zusammen, der sich durch CRISP etc eingestellt hat. Das wie auch heutige Untersuchungs- und Analysemethoden hat ermöglicht, dass eine zielgenaue Impferstellung möglich ist, die es früher so nicht gab. Im Grunde ist der Fortschritt in der Entwicklung und der Forschung dafür verantwortlich, dass das, was früher sehr lange Zeit benötigte, nämlich die zielgenaue Entwicklung eines Impfstoffes, heute sehr viel schneller möglich ist. Die Tests im Rahmen der Studienphase IV sind trotzdem so wie bei den anderen Impfstoffen notwendig gewesen.
Übrigens sind diese Erfolge aus der Forschung ein großer Hoffnungsschimmer dafür, zum Beispiel in der Krebstherapie für den einzelnen Patienten maßgeschneiderte Medikamente herstellen zu können. Also etwas, was vor nicht allzulanger Zeit noch unvorstellbar gewesen ist.
5. Impfung bei angegriffener Lunge
Du solltest hier nicht nur den Vorteil sehen, dass du den ÖPNV als Geimpfte nutzen kannst. Vielmehr sollte dir bewusst sein, dass du ohne Impfung aufgrund deines Alters und deines Gesundheitszustands zu den Hochrisikopatienten bei Erkrankung gehören würdest, deren Wahrscheinlichkeit eines ernsthaften schweren Verlaufs der Erkrankung signifikant höher ist als ohne Impfung.
6. Angebliche Verunglimpfung Ungeimpfter
Aus mir nicht ersichtlichen Gründen wird häufig negiert, dass das Nichtgeimpftsein einen Einfluss auf alle anderen hat. Hierzu folgendes:
"Neue Berechnungen auf der Basis eines mathematischen Ansteckungsmodells (es werden zwei verschiedene Szenarien mit unterschiedlichen Impfeffektivitäten angenommen) zeigen, dass eine effektive Erhöhung der Impfquote dringend notwendig ist: Bei 8 – 9 von 10 SARS-CoV-2-Ansteckungen ist mindestens eine ungeimpfte Person beteiligt – als Ansteckender, Angesteckter oder beides. Geimpfte spielen nur bei 5 – 6 von 10 Ansteckungen eine Rolle. Die im Epidemiologischen Bulletin 49/2021 veröffentlichten Beispiele illustrieren, dass der Großteil der Neuinfektionen durch fehlenden Impfschutz verursacht wird, obwohl ungeimpfte Personen nur ca. 32 % der Bevölkerung ausmachen."
Quelle:
https://www.rki.de/DE/Conten … 1.pdf?__blob=publicationFile ab Seite 3
Ich kann diesen Zusammenhang ablehnen, nicht glauben oder mich persönlich dadurch verunglimpft fühlen, weil ich persönlich mich als Ungeimpfter damit nicht identifiziere, nicht als Betroffener sehe. Es ändert aber an der Aussage der Modellierung nichts. Und das Modell ist schon sehr konservativ aufgestellt, d.h. zu Gunsten der Ungeimpften... Es geht daher nicht um die Verunglimpfung des Einzelnen. Es geht vielmehr um den Effekt, den die Masse dieser Einzelnen hervorruft. Dass das Impfen vorteilhaft ist, um die Infektionsketten zu unterbinden, ist eine aus meiner Sicht präferierte Möglichkeit. Besser als die Teilhabe Ungeimpfter am öffentlichen Leben einschränken zu müssen, um den Effekt wie oben beschrieben, einzudämmen und zu vermeiden.
7. Weitere notwendige Impfungen
Zuerst einmal ein Hinweis auf ein sehr anschauliches Übersichtsblatt zur Frage, warum es einerseits sinnvoll ist, sich zu impfen, andererseits, warum bei ansteigender Impfrate auch in Bezug auf die insgesamt im Krankenhaus Aufgenommenen vermehrt Geimpfte im Krankenhaus aufgenommen werden. Zu beachten ist hierbei aber, dass die Gesamtzahl der Aufgenommenen bei ansteigender Impfrate zurückgeht!
https://www.rki.de/DE/Conten … g.pdf?__blob=publicationFile
Des Weiteren hängt die Frage zukünftiger Impfungen davon ab, was für Virenmutationen mit welcher Wirkung auftreten. Das kann niemand vorhersagen. Daher ist die relevante Aussage des RKI hierzu wie folgt:
"Derzeit empfiehlt die STIKO allen Personen im Alter ≥18 Jahren eine COVID-19-Auffrischimpfung mit einem mRNA-Impfstoff. Ob und wenn für wen in Zukunft weitere Auffrischimpfungen nötig sein werden ist unsicher. Hierzu fehlen noch wissenschaftliche Erkenntnisse, die die Wirksamkeit nach drei Impfstoffdosen über einen langen Zeitraum untersuchen.
Es zeichnet sich ab, dass der Impfschutz bei älteren Personen oder Personen mit Immundefizienz meist schneller abnimmt. Das ist der Grund, warum diese Personengruppen aktuell prioritär eine Auffrischimpfung erhalten sollten. Die STIKO wird, sobald entsprechende Daten vorliegen, die Bewertung dieser Daten vornehmen.
Stand: 29.11.2021"
8. Persönliche Anmerkung
Aus der Forschung ist das Paradoxon bekannt, dass bei erhöhter Information es zu vermehrter Ablehnung derselben kommt. Dieses kann ich auch hier in der Gruppe bei einigen feststellen. Ich wünsche denjenigen, dass sie im Umfeld jemanden haben, der sie dafür sensibilisiert, nicht hinter allem eine Verschwörung oder sonstiges zu sehen.
Wenn auch nur einer oder eine aufgrund dieser Zusammenstellung einen kleinen Schubs erhält, Muster von Feindbildern zu hinterfragen, wäre das ein Anfang. Ansonsten kann ich nur hoffen, dass nicht noch mehr in den Strudel geraten, den u.a. Blasen in Telegram o.ä. bewirken.
Und damit mache ich den Schlenker zu dem eigentlichen Thema: meine Hoffnung in Menschen bleibt, dass er mit Hilfe von anderen erkennt, in welcher Blase er sich befindet, was das für Auswirkungen hat und das er einen Weg daraus findet, auch wenn es schwierig ist. Denn es ist manchmal einfacher, in das gleiche Horn zu stoßen, in das auch andere in der Blase stoßen, aber schwer, sich davon zu lösen und gegenüber diesen dann anzuecken.
Danke an
@**********aften für deinen Ansatz, nochmals auf das Thema einzugehen. Ansonsten noch ein Hinweis von der Webseite des RKI:
"Antworten auf Fragen zu Impfmythen, Verschwörungstheorien und „Fake-News“ finden sich auf zusammengegencorona.de:
https://www.zusammengegencorona.de/
Impfmythen
https://www.zusammengegencor … issen-zum-impfen/impfmythen/
Sicherheit von Impfungen
https://www.zusammengegencor … /wirksamkeit-und-sicherheit/
Betrug in Zeiten der Coronavirus-Pandemie: Bleiben Sie wachsam
https://www.zusammengegencor … ke-news-bleiben-sie-wachsam/
Die Seite der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung klärt über Mythen oder Gerüchte rund um die COVID-19-Impfstoffe und das Pandemiegeschehen auf.
https://www.infektionsschutz … -den-impfstoffen/impfmythen/
Die unabhängige und gemeinnützige Redaktion CORRECTIV setzt sich gegen Desinformation im Netz ein und klärt Menschen auf, wie sie sich selbst vor Falschmeldungen schützen können.
https://correctiv.org/faktencheck/
Auch auf der Webseite der Europäischen Kommission zur Bekämpfung von Desinformationen findet man einen Faktencheck.
https://ec.europa.eu/info/li … e/fighting-disinformation_de
Stand: 17.11.2021"
Und jetzt zum Thema zurück - Wunsch nach Normalität in 2022:
@*********elle,
@****ine: wollt ihr wirklich in der Gruppe bleiben? Bei mir seid ihr disqualifiziert aufgrund der Art eurer Äußerungen als Verschwörungstheoretiker. Das empfinde ich als schade, ist aber so. Eine Bereicherung der Gruppe unter Bezugnahme auf das Motto, Tabuthemen kontrovers zu diskutieren bei Beachtung der folgenden Prämisse
"
Aber ACHTUNG: Wir legen Wert auf niveauvolle und faire Diskussionen, die sehr gerne kontrovers und auch mal "hart" in der Sache sein dürfen, aber im persönlichen Umgang miteinander bitte möglichst höflich, respekt- und achtungsvoll sein sollen! Und wir freuen uns über engagierte und diskussionsfreudige Mitglieder, die sich auch einbringen - und weniger über Mitglieder, die nur lesen (siehe auch unsere Aufnahmekriterien)."
sehe ich zur Zeit nicht. Ändert sich das eventuell noch mal wieder oder bleibt es so bei euch?