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Führen einer Diskussion - Tabugrenzen verschieben sich

****ine Frau
1.198 Beiträge
Wer Querdenken als Beleidigung empfindet hat sich dem Narrativ recht weit geöffnet , denke ich.

Wer es als Beleidigung meint , hat es nicht begriffen.

Aber was meinen Tag gerettet hat ist
" Von Menschen, die meiner Ansicht nach eng sind im Denken. Verbissen. Uneinsichtig. Begrenzt.
Mit "Anführern", die zum Teil straffällig geworden sind, ihre eigenen Schäfchen ins trockene gebracht haben, mit Ultrarechten koalieren oder teils selbst welche sind.............."

Maskenaffären, Lipobay, Cum Ex , Wirecard etc....
**********aften Frau
8.068 Beiträge
QED
eng sind im Denken. Verbissen. Uneinsichtig. Begrenzt.
*g*
*****rty Mann
8.380 Beiträge
*gutebesserung*
ich freue mich immer wieder über den interessanten Meinungsaustausch mit substanziellen Beiträgen… so macht das Spaß
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Nun ja ich sehe da nicht ganz so substanzielle Beiträge. Für mich ist das ganze nicht mehr ganz nachvollziehbar.
Aber vielleicht liegt das daran das mir langsam die Zündschnur zu brennen anfängt.
******una Frau
7.570 Beiträge
Demokratie bedeutet ja auch, dass man nicht auf ALLES antworten muss


*blume*
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Richtig …..zum Glück . Sonst wär ich schon lange draußen. Aber das möchte ich selbst entscheiden. Da bin ich eigen
Sorry……zurück zum thema
******ier Frau
38.683 Beiträge
Gruppen-Mod 
zur Erinnerung
möchte ich euch noch mal schnell das Wichtigste aus dem Eingangsposting zeigen, damit ihr wieder schneller zum Thema zurückkehren könnt:

1. Welche Tabugrenzen haben sich für euch verschoben, bei euch selbst wie aber auch eurem Empfinden nach bei anderen?

Bisher war es für mich durch meine Erziehung und durch mein bisheriges Leben so, dass ich Diskussionen nicht aus dem Wege gegangen bin. Aber mittlerweile stelle ich fest, ich will mit einigen Menschen nicht mehr diskutieren, die für mich Abstruses absondern. Sozusagen mein Tabubruch, den Menschen dahinter nicht mehr zu sehen.

2. Welche Art "Schülerlotse" wünscht Ihr euch heutzutage?

Vor einigen Tagen gab es im Radio ein interessantes Interview mit einer Schulpsychologin. Sie sprach von ihrer Erfahrung, dass aufgrund des Lockdowns der Schulen und dadurch geringem sozialen Austausch untereinander die Schulkinder es verlernt haben, Konflikte untereinander lösen zu können. Sie sah den verstärkten Einsatz wie auch die Schulung von Schülerlotsen als einen Ansatzpunkt, dieser aktuellen Situation zu begegnen. Hinsichtlich des Erlernens der verlernten Qualifikationen sprach sie von Jahren, bis der Rückstand wieder aufgeholt werden wird.

*********elle Paar
456 Beiträge
Vieleicht wäre es eine Überlegung wert, weiter auszuholen.
Wer von den Teilnehmenden, ist überzeugt, weitestgehend unbeeinflusst von Propaganda
in eine Diskusion einzusteigen ?
Gerade Punkt 2 finde ich sehr schockierend und ich hätte eine Idee was die Schülerlotsen als erstes machen müssten… aber ob die hier alle hören wollen. Ich glaube eher nicht 😉
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Eine Gesellschaft braucht immer Schülerlotsen. Und zwar so weit wie möglich unabhängig.
So etwa wie mods, die darauf achten das alles gerecht zugeht.
Wenn jeder nur noch äußert und macht was alleine möchte, haben wir keinerlei Linie, außer die Linie Anarchie.
Das sollte aber immer so weit wie möglich, die viel gepriesene Mitte sein. Ist sehr schwierig, aber nötig.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Eine Gesellschaft braucht immer Schülerlotsen. Und zwar so weit wie möglich unabhängig.
So etwa wie mods, die darauf achten das alles gerecht zugeht....

Puh...da haben die der Gesellschaft aber weitgehend ihren Job nicht gemacht
**********aften Frau
8.068 Beiträge
@*********paar

Ja, da stimme ich Dir zu.
Das zeigt sich ja deutlich hier immer wieder. Ohne Sarkasmus, Verächtlichmachung und Abwertung geht für manche gar nichts.

Das kennzeichnet für mich den "neuen Diskussions Stil" . Und ja, da haben sich Tabu's verschoben. Vor allem im Netz- denn da kann man ja anonym alles mögliche vom Leder lassen, Leute beleidigen, Drohungen und Verurteilungen aussprechen und das alles, ohne sich von irgendwelchen gesellschaftlichen Regeln oder Höflichkeiten beeinflussen zu lassen. Das ist inzwischen Standard bei FB. Wirklich erschreckend..........und ja, da fehlen oft Mods, die Grenzen setzen. Denn selbst erkennen viele die wohl für sich nicht mehr.
******una Frau
7.570 Beiträge
An der Bezeichnung: " Schüler"- Lotsen störe ich mich etwas.

Lotsen, die uns einen Weg durch den Lebensdschungel weisen..gerne.

Das klingt für mich etwas erwachsener.. *zwinker*
*********paar Paar
1.537 Beiträge
@******una der Name wurde vorgegeben und war bestimmt auch nicht als schülerlotse gemeint.
Aber genau das ist auch ein punkt. Wir alle verstehen unter einem Wort nur das wir meinen zu verstehen, aber nicht das was der Ersteller eigentlich im Kopf hat.
Auch da sollten wir offener und toleranter werden.
******una Frau
7.570 Beiträge
Mal ehrlich: was der Ersteller gewollt hat...

Das erinnert mich ein wenig an Interpretationen im Deutschunterricht.

Ich kenne den Ursprung nicht. Und denke auch nicht, dass ich mir darüber Gedanken machen möchte *liebguck*

Bin halt gaaaanz einfach gestrickt *zwinker*
ich glaube, dass das mit den Schülerlotsen für Kinder in den Schulen ganz konkret ist. Die Frage ist welche Aufgaben sie haben und welche Probleme sie angehen sollten.

Leider gibt es nicht Wenige, die das ganze Drama mit den Kindern kaum erkennen. Über Monate Maske, Schulschliessungen, kaum gemeinsamer Sport, wenig Kontakte…. u.s.w. Die psychologischen Erkrankungen haben dramatisch zugenommen. Die Suizid Versuchen haben sich verfünffacht. Diese Seelen mussten und müssen weiter leiden.
*********elle Paar
456 Beiträge
Zitat von *********paar:
Eine Gesellschaft braucht immer Schülerlotsen. Und zwar so weit wie möglich unabhängig.
So etwa wie mods, die darauf achten das alles gerecht zugeht.
Wenn jeder nur noch äußert und macht was alleine möchte, haben wir keinerlei Linie, außer die Linie Anarchie.
Das sollte aber immer so weit wie möglich, die viel gepriesene Mitte sein. Ist sehr schwierig, aber nötig.

Die Gesellschaft braucht keine Lotzen.
Ich kenne die Zeichnung in der es mal so dargestellt wurde.
Menschen brauchen jedoch Führung. Weniger bei dem WAS diese tun sollen, eher WIE sie es tun sollten.
*******sima Frau
2.537 Beiträge
Ich reagiere hier auf den Beitrag von @******ier:

Zu Punkt 2 ("Schülerlotsen"): Der Begriff ist für mich etwas irritierend. ich verstehe darunter folgendes: Ein Schülerlotse, offizielle Bezeichnung in Deutschland Verkehrshelfer, ist ein Verwaltungshelfer mit der Aufgabe, Schülern das sichere Überqueren einer Straße zu ermöglichen (Wiki).

In Baden-Württemberg gibt es an vielen Schulen sogenannte Streitschlichter, das sind SchülerInnen, die sich freiwillig dafür gemeldet und einer kurzen Ausbildung durch eine dafür qualifizierte Fachkraft, wie etwa SchulpsychologInnen oder BeratungslehrerInnen, unterzogen haben. Das hat sich ziemlich bewährt. Kleinere Streitereien können in der großen Pause geschlichtet werden, größere in Randstunden oder, z.B. bei Ganztagsbetreuung, während der Nachmittagszeit. Erst wenn beide Parteien mit der Lösung zufrieden sind, gilt der Streit als geschlichtet, und nur wenn eine Lösung wirklich nicht gefunden werden kann, wird eine Lehrkraft hinzugezogen, die dann auch letztlich eine Entscheidung treffen muss und diese auch begründet. Inwiefern dies in anderen Bundesländern ebenfalls existiert, weiß ich leider nicht.

Zu Punkt 1: Hier geht es mir wie der TE, insofern ich inzwischen mit bestimmten Menschen, die Abstrusitäten äußern und darauf beharren, nicht mehr diskutieren mag, da ich keinen Sinn darin sehe und mich durch die im EP erwähnen Befunde aus der Sektenforschung zusätzlich bestärkt finde. Das bedeutet nicht, dass ich den Menschen dahinter nicht mehr sehe und ist insofern für mich kein Tabubruch, sondern Selbstfürsorge.

Im Zusammenhang der Frage, ob ich die Art und Weise, wie eine Diskussion im Netz und hier in dieser besonderen Gruppe im JC geführt wird, als Tabubruch empfinde, sehe ich jedoch eine eindeutige Tendenz, die allgemein anerkannten Regeln einer guten Debatte bewusst und gezielt nicht einzuhalten oder zu unterlaufen.
(Welche dies im einzelnen sind, möchte ich an dieser Stelle nicht aufzählen, sie werden heutzutage bereits im Schulunterricht aller allgemeinbildenden Schularten vermittelt und können daher als allgemein bekannt vorausgesetzt werden).

Zusätzlich vermisse ich bei diversen Teilnehmenden die Einhaltung allgemeiner Höflichkeitsformen wie etwa die Kommunikation in Form vollständiger Sätze sowie die Beantwortung von Fragen, die an BeitragsschreiberInnen gerichtet werden und sich auf einen konkreten Beitrag beziehen.

Stattdessen werden verstärkt Unterstellungen und Behauptungen benutzt, oft recht zusammenhanglos, um eine Person direkt oder indirekt polemisch zu diskreditieren oder diffamieren, anstatt sich mit deren Meinung argumentativ sauber auseinander zu setzen. Auch das verletzt die konsensuell vorausgesetzten Grundsätze einer Diskussionskultur und stellt insofern einen Tabubruch dar.

Wo aber dieser Konsens fortgesetzt boykottiert und dieses Verhalten unsanktioniert geduldet wird, tendiert mein Interesse, mich unter diesen Umständen weiter zu beteiligen, gegen Null.
****ine Frau
1.198 Beiträge
@*******sima Könntest Du ein Beispiel Beispiel für die Abstrusitäten nennen das hier genannt wurde?
*********elle Paar
456 Beiträge
Wäre das nicht eine gute Gelegenheit, das nächtliche (Vorhänge)Schloss zum Einsatz zu bringen ?
****cy Mann
4.703 Beiträge
Vielleicht werden wir ALLE heute Opfer von Propaganda?
Der russische Diktator und seine Untergebenen zum Beispiel versuchen seit Jahren durch RT Falschmeldungen und Hetze hier zu verbreiten. Annalena Baerbock hat dem russischen Außenminister jedoch ja schon klar gemacht das die Bundesregierung diese Propaganda mittelfristig nicht mehr akzeptiert. Fand ich super. Die alte Regierung Merkel war auf diesem Auge blind.

Das Nazireich hat ja gezeigt, das Propagamda die Stimmung im Volk bestimmen kann. Darum gibt es den ÖR bei uns der niur n der Phantasie der Rechten dem System gehört.

Aber auch in Deutschland gibt es Propagsnda die Diskussionen fast unmöglich machen. Da wurde zum Beispiel lanciert das seltene Erden von Kindern abgebaut werden müssen damit E-Autos Akkus haben. Oder das Rentner Flasschen sammeln müssen oder das der Islam keine Religion sondern eine politische Gemeinschaft ist.

Propaganda ist in Zelten von Internet nicht abzuschalten. Wer das nicht glaubt sollte.mal den Kanal von Eva Hermann auf Telegram abonnieren. Gegen diese Dame war Leni Riefenstahl eine lupenreine Demokratin
******una Frau
7.570 Beiträge
@*******sima , das ist oftmals ein Problem.

Wenn Menschen" aufgeben" in eigentlich Interessanten Threads zu schreiben, weil es Teilnehmer gibt, die ihre Lust daraus ziehen, gezielt zu provozieren, erreichen sie ein Ziel, das" wir" uns eher nicht wünschen.

" Der Klügere gibt nach" führt meiner Meinung nach zur Macht der Dummheit.

Daher ist meine aufrichtige Bitte: ich würde mich freuen, weiterhin essentielle Beiträge lesen zu können.

*blume*
******una Frau
7.570 Beiträge
@****cy
Hier bin ich absolut anderer Meinung.

Es gibt einen Vertrag, die Nato NICHT in östliche Richtung auszudehnen.

Vor Jahren haben die USA mit Hilfe von Klitschko versucht, die Ukraine"umzudrehen". Dass es nicht klappte, hat Conduela Rice damals mit" sch..EU" kommentiert.

Nach meiner!!!Meinung werden Interessen der USA hier durchgesetzt ( zb ihr unter übelsten Bedingungen hergestelltes Freckinggas an uns zu verticken).

Könnte ich noch weiter ausführen.
*********elle Paar
456 Beiträge
Vor rund 40 Jahren hat mich meine Regierung wieder und wieder
daran erinnert das der Feind und der Angriff aus dem Osten stattfinden wird.
Seit 40 Jahren warte ich nun. *hm*
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