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Führen einer Diskussion - Tabugrenzen verschieben sich

**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
Zitat von *********elle:
Sorry Harry
Ich sehe hier einige Tabubrüche.
Bei den Bubbles hingegen, sehe ich eher eine gemeinsame Meinung.

Habt ihr ein paar Beispiele für Tabubrüche?
Vielleicht habe ich andere Vorstellungen, was einer ist.

Zwischen Bubbles gibt es selten gemeinsame Meinungen.
*********elle Paar
456 Beiträge
Zitat von *****una:
Zitat von *******er66:
Daher stelle ich Folgendes zur Diskussion:
1. Welche Tabugrenzen haben sich für euch verschoben, bei euch selbst wie aber auch eurem Empfinden nach bei anderen?
2. Welche Art "Schülerlotse" wünscht Ihr euch heutzutage?



Der Zweck einer Diskussion besteht für mich nicht zwangsläufig darin, das Gegenüber von meinem Standpunkt zu überzeugen. Hingegen steht am Ende einer Diskussion die Lösung eines Problems, ein für alle Beteiligten annehmbarer Kompromiss oder die beidseitige Erkenntnis, dass verschiedene Meinungen herrschen (Dissens). Auch im letzteren Fall ist die Diskussion eine wichtige Möglichkeit, den Standpunkt anderer kennenzulernen und Dinge aus bisher unbekannter Perspektive zu erblicken.

Es fühlt sich für mich nicht gut an, wenn gebetsmühlenartig Halbwissen verbreitet wird ohne zu Bedenken, dass es tatsächlich NUR Halbwissen ist.

Es werden Thesen übernommen und vehement gegen andere Meinungen als die einmalige Wahrheit verteidigt.

Wann kommt man hier in der Diskussion mal wieder an den Punkt eine ehrliche, persönliche Meinung zu besprechen, mit der man sich identifizieren kann, die einen zum Nachdenken bringt und vielleicht auch in gewissem Sinne bereichert.

Frustration, Hilflosigkeit, Krankheit, kaputte Beziehungen , berufliches AUS sind alles Dinge, die gerade in dieser Zeit viele Menschen betreffen und belasten. Das sind alles Dinge, wo ein Gespräch auch hilfreich sein kann, wenn man einen Menschen einfach mal so annimmt und respektiert, wie er ist.

Das verstehe ich unter einer guten Diskussion, Streit und Aggression ist da meiner Meinung nach kontraproduktiv und zerstört jeden Thread, egal mit welchem Thema.

Da mir die *danke* Buton`s augegangen sind. *danke* *danke* *danke* *danke*
*********elle Paar
456 Beiträge
Dynamit_Harry

Zb. die Respektlosigkeit STÄNDIG Thread`s zu Kapern und vom Thema abzuweichen.
Zitat von ****cy:
…..Das bedeutet keine Gewalt gegen Menschen oder Sachen. Davon distanziert Antifa sich in der Regel. Aber autonome Linksextremisten haben schon den einen oder anderen Stein geworfen oder Autos angezündet.

Das ist eben der Unterschied. Linke zünden Autos an. Rechte Menschen.

*genau* das ist das Verwerfliche. Ich hatte zum Thema Antifa klar den Verfassungsschutz als Quelle zitiert. Diese Truppe ist klar verfassungsfeindlich und in seinen Aktionen oft gewalttätig … auch gegen Menschen u Personen.

Demos werden mit diesen „Aktivisten“ gerne genehmigt. Andere werden mit lächerlichen Argumenten verboten. Die Krönung war letztes Jahr mit 80.000 CSD Teilnehmer. Da waren Masken und Corona völlig egal. Eine Woche später wurde dann die Demo gegen die Corona Maßnahmen untersagt.

Das hat mit demokratisches Gepflogenheiten nichts mehr zu tun. Das ist in Berlin reine Willkür. Hier gute und richtige Demo … dort die falsche u böse Demo.
****cy Mann
4.709 Beiträge
@********rmer
Der CSD ist eine kulturelle Veranstaltung die nicht nur für einzelne sondern für das gesamte Volk von Belang ist. Gewalt geht hiervon wahrscheinlich nicht aus. Ist eher undenkbar.

Die Leerdenker Demos in Berlin jedoch schlugen fast immer in Gewalt oder Rechtsbruch um. Da man das vorher weiß muss man solche Demos auch nicht genehmigen.

Immerhin wurde der Reichstag gestürmt, es wurden Passanten und Journalisten angepöbelt, keiner hielt sich an die Ansagen der Ordnungshüter. Tenor: "Ich bestimme selbst ob ich Maske tragen will"
Nein, das bestimmt eben niemand selbst wenn er an einer Demo teilnehmen will. Gehorche oder bleib daheim.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Gehorche oder bleibe daheim...hach das ist doch mal eine Aussage
Kulturelle Veranstaltung mit Belang für das Volk - es ging dabei Übrigens um Masken...nicht um Gewalt...
Und erst die Stürmung der Reichstag Treppe..ja da war Aktion mit Kung Fu geschulten Polizisten...

Sicher das Du in der FDP und nicht in der SED warst? - ich meine , kann man ja Heutzutage leicht verwechseln

Das was Du da von Dir gibst ist feinster -- ach ich weiß gar nicht so genau, ...ist auch egal, da nicht vom GG gedeckt...
@****cy
ich hätte da wirklich eine Bitte und ein Wunsch. Vielleicht schaffst Du das und das trotz tiefsitzender Ablehnung des politisches Gegners.

1. bitte bleib bei den Fakten.
• Der CSD ist eine angemeldet Demonstration und keine kulturelle Veranstaltung. Hier gelten die gleichen Regeln. Wenn man also eine Pandemie hat mit großer Ansteckungsgefahr im Freien, dann gehören auch der CSD verboten.

• die szenenreife „Erstürmung“ der Treppe vom Reichstag waren die Reichsbürger. Diese hatten zur selben Zeit mit der Kundgebung der Querdenker auf der Straße des 17.Juni parallel ihre Demo separat angemeldet und durchgeführt. Diese fand an 3 Stellen (Reichstag, russische u amerikanische Botschaft) statt und kreuzte die Querdenker Demo.
… gab schöne aber eben bilderzerrende Bilder die nicht zusammengehören.

Dies hatte ich dir schon vor Monaten in einer anderen Diskussion geschrieben.

• bei Querdenker Demos kommt es immer zu Gewalt und es ist folgerichtig diese zu verbieten….. Sorry, dass stimmt einfach nicht und das weißt du auch ganz genau. Da werden Einzeltäter genommen und pauschalisiert. Mit dieser „Haltung“ kann man auch sämtliche 1.Mai Demos verbieten und gleich das Grundgesetz in den Papierkorb werfen.

2. Wunsch
….versuche doch nicht jeden der anderer Meinung ist, in irgendwelchen Schubladen wie Nazi, Schwurbler, Leugner, usw. stecken. Es gibt Grauzonen.
******ier Frau
38.795 Beiträge
Gruppen-Mod 
zur Erinnerung
auch noch mal schnell hier:

Wir bleiben höflich, freundlich, sachlich, nett.
Das ist im kompletten Joyclub so: in allen Gruppen und in allen Foren.

Ja, wir haben uns im Mod-Team beraten.

Ja, es ist tatsächlich schwierig, anstrengend und oft nicht lustig und nicht angenehm, hier in der Gruppe mitzulesen, aufzupassen und Mod verantwortungsvoll zu sein, bezugnehmend auf die Worte von meiner Kollegin @****en :
Ich bitte um Sachlichkeit, um weniger Wertung in den Beiträgen, deute auf Verallgemeinerungen hin, und und und.

Es gibt zwei Reaktionen. Entweder gerate ich in die Schusslinie. Oder ich werde schlicht und ergreifend ignoriert.
Das macht, ehrlich gesagt, echt keinen Spaß. Vielleicht ist dem einen oder anderen bereits aufgefallen, dass die Reihe der Moderatoren deutlich dünner geworden ist. Grund dafür sind unter anderem diese zwei Reaktionen.

Bitte macht uns das Leben nicht schwer, wir sind doch alle zum Spaß hier in dem Laden.
Alles klar?
Mit freundlichen Grüßen. *modda*
*******enig Mann
10.131 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ich glaube, @****cy sollte bei Gelegenheit zum Arzt, damit er mal auf einen neuen Wirkstoff eingestellt werden kann. "Gehorche oder bleibe zuhause" - eine bemerkenswerte Wortspende. Aber vielen Dank für das offene Wort... *g*
*********elle Paar
456 Beiträge
Aber Herr König *oha* *hm* *spassbremse*
*********paar Paar
1.537 Beiträge
Nun ja …wer hier wirklich gemeint ist, ist einigen nicht so richtig klar.
*********elle Paar
456 Beiträge
Zitat von *********paar:
Nun ja …wer hier wirklich gemeint ist, ist einigen nicht so richtig klar.

Du denkst, das es hier jemanden gibt, der Verständnis Probleme hat ?
Erhelle uns doch!
****en Frau
18.680 Beiträge
Gruppen-Mod 
So, es reicht mir jetzt mit der Giftspritzerei.
Ich schließe über Nacht ab.

Coleen
als Co-Mod
******ier Frau
38.795 Beiträge
Gruppen-Mod 
Es kann weiter gehen.
Ihr Lieben, der Thread ist wieder geöffnet.

Bitte seid und bleibt freundlich & respektvoll.

Ja, das gilt im gesamten Joyclub.

Konkret nachlesen könnt ihr das hier: Der Community-Guide

Liebe Grüße von uns im Team dieser Gruppe. *musketiere*
****cy Mann
4.709 Beiträge
Eine Diskussion dient, je nach Charakter der Diskutierenden ja zwei Zielen:

1.) Ich möchte meinen Standpunkt klar machen und gleichzeitig für meine Ziele werben um Verständnis für meine Haltung zu bekommen.

2.) Ich stehe zwar zu meiner Meinung, lasse mich aber durch die Argumente Anderer eines Besseren belehren.

Wir leben in einem absolut demokratischen Staat in dem jeder Entscheidung ein politischer Diskurs vorausgeht. Egal wie eilig eine Entscheidung herbeigeführt werden müsste, es wird erst mal das Für- und Wider abgewogen und diskutiert bis die Mehrheit eine Entscheidung trifft.

Wunderbar konnte man das an den Koalitionsverhandlungen der Ampel sehen. So manch ein Standpunkt (Tempolimit zum Beispiel) wurde nach einer sachlichen Diskussion aufgegeben und manch ein eigentlich nicht zur Partei passendes Ziel wurde neu aufgenommen. Ergebnis: Der Koalitionsvertrag ist beschlossen und die Mehrheit des deutschen Bundestages hat sich auf eine Politik für die nächsten 4 Jahre geeingt.

Beispiel Impfpflicht: Nach Aussage der meisten Virologen hätten wir bereits im November oder Dezember eine Impfpflicht gebraucht. Wir reden immer noch darüber. In einer Diktatur, die Leerdenker ja in unserem Staat sehen, hätten wir die Impfpflicht längst. Aber wir duskutieren immer noch die Notwendigkeit und die Umsetzung. Es ist ein demokratischer Prozess im Gange. Fernab von Parteigrenzen und Fraktionen, dem eigenen Gewissen folgend.

Was ich bei vielen Diskussionen im Internet vermisse ist die Demut der Diskutanten. Ich vermisse, auch hier im Thread, die Bereitschaft der diskutierenden etwas lernen zu weollen. Ich vermisse die Zielführung der Diskussion. Letzten Endes kommt ein demokratischer Prozess auch gegen eine Minderheit zum Beschluss. Die Minderheit kann jetzt bereits sehen das es eine Impfpflicht geben wird. Diese Minderheit muss sich also jetzt mit den Argumenten der Gegenseite auseinandersetzen um zu verstehen warum sie sich unterwerfen MUSS und unterwerfen WIRD.

Wo zum Teufel ist der Wille der Minderheit geblieben etwas zu lernen?
Wo ist die Unterwerfung unter einen demokratischen Prozess?

Ich bin seit vielen Jahren stellvertretender Wahlvorstand und Wahlhelfer in meiner Kommune. Mit vielen Wahlen bin ich nicht einverstanden gewesen. Aber ich trage sie mit weil ich Teil der Solidargemeinschaft bin. Warum scheint das einigen so schwer zu fallen?
**********ede56 Mann
6.339 Beiträge
@****cy
Deine Wortwahl lässt mich stark an deiner Demokratiefähigkeit zweifeln.
Jemanden zu unterwerfen ist zutiefst undemokratisch.
****ine Frau
1.198 Beiträge
Etwas zu lernen ? Von wem ?
Unterwerfung unter einen demokratischen Prozeß ?
Nach Ansicht von einigen Virologen ist eine Impfpflicht gegen Corona sinnlos - nach Ansicht der Ökonomen um Biontech und co. herum eher nicht.

Wir leben in einem absolut demokratischen Staat - wir leben - oder besser lebten - in einer parlamentarischen Demokratie - das ist ein Unterschied und nicht mal dort ist eine MPK vorgesehen.

Demut der Disskussionteilnehmer? Wieso Demut?

um zu verstehen warum sie sich unterwerfen MUSS und unterwerfen WIRD ? Oh man..

Wird eine spannende Zeit...
****ine Frau
1.198 Beiträge
@ Admins Ich bitte doch darum das Begriffe die herabsetzen sollen - ala Leedenker, Schwurbler etc. kein Verwendung mehr finden sollten - nett ,respektvoll und freundlich wollten wir doch alle sein, gelle?
****ine Frau
1.198 Beiträge
FDP ah ja
Der FDP-Oberbürgermeister von Dresden verbietet pauschal jede Demonstration die sich gegen Corona-Maßnahen richtet. In Dresden wieder nur Jubel-Märsche vor der Tribüne der Regierung erlaubt?

Ja diese Möchtergern Stalinisten sind in der Thermik - ich empfehle da griechische Sagen zu lesen
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Diese Wortwahl halte auch ich für ziemlich fragwürdig oder zumindest ungeschickt.

Unterwerfen unter einen demokratischen Prozess? Kann man nicht einfach auch nur in einem demokratischen mitwirken o. dgl.? Muss man sich da wirklich "unterwerfen"?

Und in einer Debatte dürfte ein Begriff wie "Demut" in der Tat eher unpassend sein oder wenigstens Tür und Tor für Missverständnisse öffnen. Muss das sein?

Ob man deshalb aber gleich an der Demokratiefähigkeit von jemandem zweifeln muss? Es kann auch einfach nur eine merkwürdige und ungeschickte Wortwahl sein. Aber es zeigt leider etwas, was in dieser Gruppe seit geraumer Zeit schiefläuft: Kaum schreibt einer etwas, über das man "herfallen" könnte, kommen bestimmte Leute unverzüglich aus ihrer Ecke und ballern los? Warum?

Und so ähnlich läuft es gerade meistens. Das ist weder eine Diskussion oder ein Gespräch, sondern nur das Lauern auf etwas, auf das man glaubt, unverzüglich verbal draufschlagen zu müssen.

(Der Antaghar)
*******enig Mann
10.131 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mir persönlich scheint es so zu sein, dass die meisten oder zumindest viele Diskussionen von den Foristen als Disput verstanden und gelebt werden.
******una Frau
7.592 Beiträge
Die" richtige" Wortwahl scheint offensichtlich manchmal schwer zu sein.

Und ich bin mir ziemlich sicher, dass absichtlich Worte gewählt werden, die provozieren.

Das nennt man Demagogie.

Dass auch" in unserer Bundesrepublik" nicht alles gold ist, geschenkt. Wer aber Vergleiche zu " lebenden oder toten Diktaturen" bemüht, schiesst deutlich am Ziel vorbei.

*my2cents*
****ine Frau
1.198 Beiträge
Auch Diktatur aka Tyrannei sind weitgespannte Begriffe ... Was genau ist denn damit gemeint?
****en Frau
18.680 Beiträge
Gruppen-Mod 
@****cy

Ich frage mich ernsthaft, warum Worte wie Leerdenker oder Schwurbler benutzt werden müssen. Ist es dir wirklich nicht möglich, eine Meinung zum Ausdruck zu bringen, ohne andere Menschen herabzusetzen?

Nicht joykonform. Nicht im mindesten!
Coleen
als Co-Mod
****cy Mann
4.709 Beiträge
@****en
Ich habe ein Problem damit Querdenker und Leute die behaupten Bill Gates plane eine Weltrevolution mit Hilfe der NWO ernst zu nehmen. In der Tat empfinde ich manches als lächerlich was vor Monaten in Berlin von mittlerweile abgeurteilten Betrügern so gesagt wurde. In der HEUTIGEN Diskussion nenne ich die Impfskeptiker sicherlich nicht Leerdenker denn viele haben begründete Zweifel die man durch Information ausräumen könnte.

@*****har
Man muss in einem demokratischen Prozess mitwirken.
Am Ende eines Prozesses steht jedoch eine Entscheidung die von der Mehrheit gefällt wird. Die Minderheit wird mit der Entscheidung nicht einverstanden sein, muss sie jedoch mittragen. Die Mehrheit hat sich für den Euro entschieden, als wird die Minderheit nicht weiterhin in D-Mark zahlen. Ob sie will oder nicht. Die Meheheit hat sich für einen Verbleib in der EU entschieden und für eine Mitgliedschaft in der NATO also wird sich die Minderheit dem fügen müssen. Was sonst bleibt ihr denn übrig?
In England war eine kleine Menrheit dafür aus der EU auszutreten. Die Minderheit musste sich dem fügen. Mittlerweile wären die Verhältnisse anders. Die Mehrheit bereut den Austritt. Aber man kann auch nicht alle 5 Minuten neu wählen lassen bis das Ergebnis für immer passt.
Das MITWIRKEN endet am Tag der Abstimmung. Dann muss das Ergebnis "hingenommen" werden. Durchaus mit Demut, denn weder in der "DDR" noch im Deutschen Reich hatten unsere Eltern und Großeltern eine demokratische Wahl. Selbst wenn heute die Ergebnisse anders ausfallen als gewünscht so bin ich doch froh das wir überhaupt eine Wahl haben. Das aber wiederum verleietet mich dazu diejenigen "Leerdenker" zu nennen die sich hier lautstark über eine Diktatur beschweren die es bei Gott nicht gibt.

@****ine
Eine Impfpflicht könnte beschlossen werden. Du kannst dagegen protestieren. Aber irgendwann wirst Du begreifen das die Entscheidung nun mal gefallen ist. Und dann? Du kannst das Ergebnis, also den Wunsch der Mehrheit zähneknirschend hinnehmen oder Dein Leben lang außerhalb der Gesellschaft dagegen demonstrieren. Welcher wäre der Weg der in einer Sozialgemeinschaft angebracht wäre?
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