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Manipulation über die Kinder

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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Manipulation über die Kinder
Ok, ich geb es zu: Dieser Thread ist von mir nicht wirklich lange durchdacht! Also schreibe ich jetzt mal frei von der Leber weg, was ich sagen will:

Alle unter uns, die Eltern sind - und davon ganz besonders die Alleinerziehenden - werden es kennen:

Man versucht uns, mit Druck über die Kinder, zu manipulieren.

Wie entgegnet ihr dem?
Wie reagiert ihr?
Was löst das in Euch aus?

Ich bin gespannt auf eine lebhafte und auch kontroverse Diskussion.

Liebe Grüße
die Rhabia
Das musste ich zum Glück noch nicht erleben das jemand
mich über meine/unsere Kinder manipulieren wollte.
Wie ich reagieren würde ich denke ich würde Aussrasten
und der oder die müssten schnell schauen aus meiner
Reichweite zu kommen.
Was es auslösen würde auf die Person?
Wut und Abscheu weil Kinder sollte man aussen vor lassen
egal um was es geht.

Lg

Ute
****is Frau
9.947 Beiträge
Ein wichtige und gleichermaßen schwierige Thematik!

z.B. von meinem Ex kommt permanent, über diese Schiene, der Versuch zur Manipulation,

aber auch das JA ist in dieser hinsicht sehr aktiv und versucht mit Manipulation und Drohung für das vermeintliche Kindeswohl zu sorgen.

Es kommen immer wieder von aussen solchen Versuche...
Jeder der etwas "will" erhofft sich über diese Schiene den schnellsten und effektivsten Erfolg.

Warum?
Ganz einfach weil eine Mutter in irgendeiner Form immer ein Muttertier ist und alles tut um ihr Kind zu schützen.
Erst mit der Zeit und der Häufigkeit der Angriffe lernt man ob und wie sehr es der/dem aussenstehenden wirklich um das Kindeswohl geht oder ob es eben schlicht um die Maipulation geht.


Es gibt aber auch noch die Manipulationsversuche, die gar nichts mit dem Kindeswohl zu tun haben, wo dem Kind Dinge, egal ob Unwahrheiten oder Übertreibungen vom Manipulierendem eingetrichtert werden um schlussendlich die Manipulation am entsprechenden Elternteil (ich will ja hier nicht vergessen, dass es auch alleinerziehende Väter in solch Situation geben mag) vorzunehmen.

Zum Schluss noch ein Punkt, der nicht die Manipulation über die Kinder/das Kind anspricht, sonder die Manipulation durch das Kind selbst ist...
Die Kinder (besonders jene aus Trennungs und Scheidungsgeschichten) wissen sehr wohl wie sie manipulieren und einen Vorteil für sich erreichen können. Ist dann keine vernünftige Kommunikation mit dem "Ex" möglich, haben hier auch die Kinder leichtes Spiel zu manipulieren. Auch noch so klein und unschuldig, wissen sie das vorhandene Misstrauen zwischen den ehemaligen Parnern aus zu nutzen.

Wirklich schwierig es dann wenn beides der Fall ist, also "Ex" und Kind versuchen zur gleichen Zeit zu manipulieren, denn nicht immer lässt sich dies auf den ersten Blick durchschauen.

Wie soll man sich nun also schützen, vor diesen Manipulationsversuchen (dazu vorausgesetzt dass man sie als solche bemerkt!)

Offene Gespräche? - wenn manipuliert wird, gibt es die schon lang nicht mehr....

es ist also nicht leicht...

*gruebel* nd Snips
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Snips, da sprichst Du ganz viele wichtige Bereiche an!

Und es ist - für mich als Mutter - oft sehr schwierig, zu beurteilen, was gut ist und was nicht. Was ist richtig, was ist falsch? Was entspringt meinem verletzten Gefühl? Wo wird manipuliert und wo ticke ich einfach nur aus?
****is Frau
9.947 Beiträge
mir geht es genauso, es ist verdammt schwer herauszufinden was echt und was manipuliert ist, und selbst wenn man es dann heraus findet, steht die Reaktion immernoch mal auf einem ganz anderen Blatt
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Es gibt so viele Bereiche, wo über die Kidz Druck ausgeübt wird:

• Schule
• Arbeitgeber
• befreundete Familien
• Ex-Partner
• Partner
• Familie

jeder meint, er könne seinen Senf dazu geben.

Jeder glaubt, er wisse alles ganz, ganz genau.


Keiner bedenkt, dass man als Elternteil in der Regel autodidakt ist. Dass man auch nicht für jedes Problem gleich die richtige Lösung hat.

Was diese Menschen scheinbar vergessen:
Wir alle lieben unsere Kinder!

Und das Leben ist alles mögliche, aber eben nicht perfekt!
Und wir sind es auch nicht.
Es könnte ein spannender, heißer Thread werden,
der zu kontraversen Diskussionen führen könnte.

Ich bitte gerade heute sehr eindringlich im Sinne von uns allen darum,
auf sachlicher Ebene zu diskutieren.

LG
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Die Kinder (besonders jene aus Trennungs und Scheidungsgeschichten) wissen sehr wohl wie sie manipulieren und einen Vorteil für sich erreichen können. Ist dann keine vernünftige Kommunikation mit dem "Ex" möglich, haben hier auch die Kinder leichtes Spiel zu manipulieren. Auch noch so klein und unschuldig, wissen sie das vorhandene Misstrauen zwischen den ehemaligen Parnern aus zu nutzen.

Ein ganz wichtiger Punkt, Snips!

Kinder lassen sich nicht nur manipulieren, sondern beherrschen das Spiel in Perfektion!

Nicht, weil sie böse, oder schlecht sind!

Nein, sie nehmen einfach den Ball auf!

Warum nimmt uns das so sehr mit?
Was macht das mit uns?
Wie können wir damit umgehen, ohne die Kinder zu verletzen?
****is Frau
9.947 Beiträge
liebe Rhabia...

Warum nimmt uns das so sehr mit?

nun ich denke da gibt es viele Gründe:
*entweder haben wir nicht damit gerechnet und sind ENTtäuscht
*oder es verletzt uns schlichtweg die Art und Weise....
*oder....


Was macht das mit uns?

Es ENTtäuscht uns, im positiven und negativen Sinne
zuersteinmal klar negativ, das Gefühl der Enttäuschúng, das bewusstsein dass dieses Nicht-mehr-getäuscht-sein durchaus auch Positives hat kommt erst wesendlich später.

In erster Distanz sind wir, denke ich schlichtweg verletzt, wir wurden angegriffen, belogen, betrogen was auch immer. Man hat bestehendes Vertrauen ausgenutzt und mehr oder weniger selbst als Waffe gegen uns verwendet.

Das tut weh!

Wie können wir damit umgehen, ohne die Kinder zu verletzen?

Die schwierigste aller Fragen und wenn ich ehrlich bin, ich habe keine Antwort darauf. Eher gehe ich davon aus, dass diese Frage überhaupt nicht durch eine allgemein gültige Weisheit zu beantworten ist, denn das Umgehen damit und mit den Kindern ist von so vielen Faktoren abhängig, das eine verallgemeinerde Antwort IMHO ein riesiger Fehler wäre. Vielmehr ist es von Nöten, die jeweilige Situation und die beteiligten Personen als auch den Gegenstand der Manipulation im Einzelnen zu betrachten.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Wie können wir damit umgehen, ohne die Kinder zu verletzen?

Ich mache die allerbesten Erfahrungen damit, dass ich mit meinem Sohn (der seit über zehn Jahren bei mir lebt) und mit seiner leiblichen Mutter über alle wichtigen Dinge immer wieder frei und offen rede und mich regelmäßig mit seiner Mutter an einen Tisch setze und alles anspreche, was aus meiner Sicht falsch läuft. Und sie macht es mit mir genau so.

So sorgen wir dafür, dass wir nicht gegeneinander ausgespielt werden und mein Sohn das auch gar nicht erst ernsthaft versucht - weil er weiß, dass wir ständig in Kontakt miteinander sind.

Wie es zu handhaben wäre, wenn dieser offene Kontakt und vernünftige Gespräche nicht möglich wären, weiß ich, ehrlich gesagt, auch nicht.

(Der Antaghar)
Kinder sind Kinder auf dem Weg der eigenen Erfahrungen!

Kinder, gleich welchen Alters haben Urinstinkte, ob ich diese unbedingt als "kindliche Manipulation" betrachten möchte,
wage ich ernsthaft zu bezweifeln.
Denn sie tun es nicht als Berechnung...keine Angst Mädels, nicht gleich aufschreien...lächel....sondern sie tun es um Reaktionen beim Empfänger hervor zu rufen.

Bestes Beispiel unser kleiner Zwerg von 3 Monaten...
lach...der süße Schlawiner hat die Sache komplett im Griff...
kann zwar noch nicht Mama sagen, aber hat diese in seinem Griff...
Kind schreit.....Mama, Papi stehen stramm...
"Na, was ist denn mein Kleiner?"...
Kind grinst über alle Backen und hat blitzartig begriffen, es funktioniert hervorragend...ich bestimme den Weg!

Werden die süßen Kleinen lauffähig gehts in nächste Erfahrensphase,
man will etwas, bekommt es nicht...also was tut Kind...protestieren wo und wie es nur geht, Hauptsache es ist laut und schrill....
denn nichts ist peinlicher für Mami und Papi wenn ich (das Kind) mich aufführe wie eine schreiende Sau...geil, oder?"

Mami, Papi sind von den Aktionen genervt, denn es passiert ständig...
die Leutz im Supermarkt drehen sich um, schütteln verständnislos den Kopf und murmeln halblaut, gerade dass Mami und Papi es noch hören können : "die heutige Jugend bekommt gar nichts mehr auf die Reihe, was sind das nur für Eltern?"

So...nun haben die Eltern Schweißperlen auf der Stirn...lach...
nicht nur das, sie stehen zwangsweise vor einer Entscheidung, wie reagiere ich?

Nachdem wir so einige andere ähnliche Testphasen unserer Racker überstanden haben, die grauen Fäden in unseren Haaren anzahlmäßig schlagartig sich erhöht hat, kommt die wunderbarste Phase für alle Beteiligten, nämlich die Pubertät.
Da gehts richtig zur Sache und fragt mich bitte jetzt nicht nach Einzelheiten....kreisch

Doch nunmehr blicke ich zurück und grinse wie ein Honigkuchenpferd.
Mennö hab ich ein Glück gehabt, denn meine Kidds waren nicht mal halb so fies wie ich zu meinen Eltern!

Das war Punkt eins.

Punkt zwei ist das typische Verhalten von Trennungskindern.
Sie haben derartige Verlust- und Schuldängste gleich welchen Alters, dass man als Erwachsener davon lernen sollte.

Es gibt bedauerlicher Weise immer wieder die Unart bzw. Unfähigkeit von sogenannten Erwachsenen, die ihre Unfähigkeit im Umgang mit eigenen Problemen auf das schwächste Glied in der Kette übertragen.

Nein, schlimmer...Kinder werden als Zielscheibe für den Partner benutzt!
Verletzte Gefühle sind nun mal Bestandteil bei jeder Trennung.
Doch wie zu jedem Kuss gehören mindestens zwei Menschen auch zur Trennung.
Beide tragen dazu bei, dass die Karre nicht mehr aus dem Dreck zu ziehen geht. Doch diesen Dreck sollten Eltern nicht über ihren Kindern ausschütten!

Aus meiner bescheidenen Sicht ist dieses Vorgehen erbärmlich und kindesverachtend.

Die kleinen Kinder- Seelen (gleich welchen Alters) erhalten dadurch einen Schaden für ihr eigenes Leben.
Sie werden "Beziehungsunfähig" auf Grund der Beziehungsunfähigkeit ihrer Eltern.

Ich frage Euch, könnt Ihr das mit Eurem Gewissen vereinen?
Ich kann es nicht!

Manipulation hin oder her. Vorrang haben hier ausschließlich die Kinder und nicht die zerstrittenen Eltern.

An die Eltern richte ich den Aufruf:
"Lernt endlich selbst miteinander reden, streiten, Probleme konstruktiv lösen!"
Übernehmt endlich die Verantwortung die dem Inhalt von Eltern entspricht.

Nicht Einer.....Nein, es sind immer BEIDE Elternteile beteiligt.
Denn Ihr habt die Verantwortung Euer Kind überlebensfähig ins spätere Leben zu entlassen.
Es ist einzig Eure Aufgabe Werte, Tradition, Menschlichkeit, seelische-musische Bildung, Konfliktlösung, Anstand, Ethik, Verhaltensregeln usw. dem Kind zu vermitteln.
Nur IHR seit dafür verantwortlich und keine Institution kann und wird Euch diese Verantwortung abnehmen!

Bitte überlegt gemeinsam...auch wenns nicht immer einfach ist!

Nachdenkliche Grüße
Profilbild
****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Natürlich ist es das Beste für Kinder, wenn Eltern sich gemeinsam und in Ruhe um deren Belange kümmern.

Leider ist das nicht immer möglich.

Meine Kinder haben lange sehr unter der Trennung und den Folgen gelitten. Inzwischen - nach fünf Jahren - ist endlich Ruhe in ihrem Leben eingekehrt und sie blühen sichtlich auf. Keine Dramen mehr, keine Therapien, kein Hin- und Hergezerre.

Dafür musste ich aber einsehen, dass es ganz ohne Vater besser ist, als mit einem, der immer nur Ärger macht.

Liebe Grüße
Rhabia
Herzlichen Glückwunsch zu dieser Kraft, Einsicht und Lösung!

Hauptsache den kleinen Engelchen gehts wieder gut
und somit Dir auch.

LG
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Das war wirklich nicht einfach. Denn da sind wir beim eigentlichen Thema des Threads: Manipulation über die Kinder!

Irgendjemanden gibt es immer, der eine solche Entscheidung in Frage stellt.

Die Oma keift: Du kannst die Kinder doch nicht zu einem solchen Vater lassen.

Das Jugendamt versucht Druck auszuüben, weil der Vater ja soo wichtig für die Kinder sein soll.

Der Kindesvater droht: Wenn du dich nicht so und so verhältst, nehme ich die Kinder nicht am Wochenende.

etc.pp.

Ich denke mal, viele Alleinerziehende kennen das in ähnlicher Form.

Da eine Trennung ja auch an uns Erwachsenen nicht spurlos vorüber geht, dauert es dann schon eine Weile, den richtigen Weg zum Wohl der Kinder zu finden.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Der Kindesvater droht: Wenn du dich nicht so und so verhältst, nehme ich die Kinder nicht am Wochenende.

Also ehrlich ... Das wäre mir doch egal bzw. gerade recht. Wer nicht will, hat schon gehabt. Und den Kindern kann man das ja ehrlich und offen erklären, wenn sie wissen wollen, warum es so ist.

*

Was ich in derartigen Situationen immer nicht begreife und zum Heulen finde: Wieso können erwachsene Menschen sich nicht auch wie Erwachsene verhalten und zwischen all den Verletzungen, Kränkungen und Schmerzen einer Trennung und dem Umgang mit den gemeinsamen Kindern unterscheiden? Beides hat doch absolut nichts miteinander zu tun.

Was können die Kinder dafür, wenn sich ihre Eltern nicht mehr vertragen? Und was ist so schwer daran, zwei verschiedene Dinge einfach mal klar zu trennen? Ich muss ja den Lehrer meiner Kinder auch nicht lieben, um mit ihm vernünftig reden zu können. Und ich muss auch einem Chef, der mich eben noch zur Sau gemacht hat, trotzdem sinnvoll und angemessen umgehen. Da funktioniert das alles bei den meisten, da reißen sie sich zusammen.

Nur ausgerechnet bei den geliebten Kindern, da lassen so viele gegenseitig "die Sau raus" und wolenl dem anderen immer noch weh tun - obwohl die Beziehung längst vorbei ist. Warum nur?

Meinetwegen sollen sich die Eltern gegenseitig weh tun, aber doch bitte nicht über die Kinder! Es muss doch möglich sein, das voneinander zu trennen! Aber wie es scheint, werden da viele angeblich erwachsene Menschen zu Kleinkindern, die sich im Sandkasten gegenseitig Schaufeln aufs Hirn schlagen und mit Sand bewerfen ... Wie kindisch!

(Der Antaghar)
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****ia Frau
22.095 Beiträge
Themenersteller 
Antaghar, damit rennst Du bei mir offene Türen ein!
**********dsinn Frau
1.707 Beiträge
Egal wo und wann
irgendwo und irgendwie werden wir immer manipuliert. Mal offensichtlicher, mal versteckter.

Kinder versuchen das mit Vorliebe. Ich nannte das bei meinem Sohn immer den berühmten Dackelblick. Nach dem Motto: "Ach Mamilein..." Da hilft nur eins: Konsequenz, ohne sie das Gefühl für Mutterliebe verlieren zu lassen.

Das ist besonders bei Alleinerziehenden schwer. Kenne ich aus eigener jahrelanger Erfahrung nur zu gut.

Bei meiner Umwelt habe ich es anders gehandhabt.

Erste Frage: Wessen Meinung ist mir wirklich wichtig und bringt mich auch weiter?

Zweite Frage: Wer versucht, mich mit seiner Meinung nur zu fesseln, anstatt mir zu helfen oder ein schlechtes Gewissen einzureden?

Und bei beiden Fragen ist es egal, ob es sich um Verwandte oder Bekannte handelt. Ich habe schon lange Zeit für mich entschieden, dass ich es noch lange nicht jedem recht machen muss. Allein ich muss mich später vor meinem Kind rechtfertigen und ihm noch offen ins Gesicht sehen können.

Die "lieben" Verwandten sind dann nämlich meist nicht mehr aufzufinden, wenn ihr guter Rat ins Abseits führte...

Und verabschiedet Euch bitte ganz schnell von der Vorstellung, alles richtig machen zu können. Aber macht es so gut als möglich und immer zum Wohl des Kindes. Und vergesst Euch selbst dabei nicht. Nur eine Mutter (oder ein Vater) die geistig und körperlich stark sind, können stark für ihre Kinder sein. Ein wenig Egoismus - in Maßen - tut uns allen gut.

die "liebe" Chris
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