Meine Lieben,
Respekt und herzliches Danke vor solch Klarheit und Tiefgang
in Euren bisherigen Statements!
Zeugen Sie von Erfahrungen, die das Leben schrieb und genau diese Erfahrungen sind immer der schwerste Weg bei sich zu bleiben.
Ähnlich wie Ihr es schildert, ist mein Fazit aus Vergangenem aufgebaut.
Ich bin mit Glück im letzten Jahr reich beschenkt worden...
habe gesunde Kinder und Familie...
als Krönung ein ganz entzückendes Enkelchen in den Arm gelegt bekommen,
welches sich als das größte Glück für mich darstellt ...
Über das Wort "Oma" möchte ich noch nicht debattieren...lach...
ein Begriff, der mir derzeit noch wie in Kürze sterben zu müssen im Nacken sitzt...
doch dafür wird sich auch eine Lösung finden lassen.
Tabu ist für mich im Jahr 2011 von meinem Weg abzukommen.
Ich bin wie ich bin....und das ist gut so!
Man muss mich nicht lieben...
aber als Mensch in seiner Ganzheit respektieren!
Ich bleibe wild, chaotisch, fröhlich, sinnlich, feinfühlig, überschwänglich, grenzwertig, heftig, lieb, traurig, gegensätzlich, kreativ, genußreich, fehlerhaft, echt und authentisch
aber niemals perfekt...
Wer mich anders haben will, darf gerne gehen....!
Ich muss nichts...ich darf...wenn ich möchte...
wenn...dann aus ganzem, tiefen Herzen!
Tabu auch für 2011 sind für mich
labernde, nichtssagende, Zeit raubende,
notgeile Phallus wedelnde Bekanntschaften der Trittbrettfahrer/innen... in virtuellen und realen Welten...
diese sind mir ein Graus und unnötige Last zugleich!
Sie rauben mir wertvollere Momente des Lebens.
Ich bin und bleibe bei mir, achtgebend auf mein Gegenüber,
Nachbarn, Notleidenden, Hilfesuchenden, Traurigen und Glücklichen...
für diese Menschen werde ich immer meine Arme offen ausbreiten,
um Ihnen eine Umarmung und Gehör zu schenken.
Alles andere wird sich ergeben und vielleicht lachend vor mir stehen!
Ganz lieben Gruß
in die Runde