Jetzt hak ich doch noch mal nach:
Dass 1+1=2, ist vielleichjt nur eine ziemlich erfolgreiche Konvention,
d.h. eine Vereinbarung, die von den meisten Menschen akzeptiert wird.
Dass der Tod das Ende des Lebens markiert, sieht von unserer Seite
des Jordans so aus - mag sein, aus anderen Blickwinkeln ergeben sich
völlig andere Ergebnisse.
Reden wir hier also tatsächlich von "Wahrheit" oder von der einer
Verständigung über Bewertungskriterien für Wahrnehmungen und
Denkansätze ?
Worauf ich hinaus will, ist der Kommunikationsaspekt der Philosophie.
Und als These formuliert meine ich - sehr einfach ausgedrückt:
Wichtiger für das Zusammenleben als das, was "ist"
ist möglicherweise, wie wir "es sehen" und bewerten.
Nebenbei bemerkt, sind wir damit möglicherweise ziemlich nah
an dem, was ein Tabu auszumachen scheint:
Die Vereinbarung darüber, bestimmte Erscheinungen, die evtl.
wahrnehmbar wären, nicht wahrzunhmen und nicht bzw. nur auf
eine bestimmte Weise zu kommunzieren.
Dass 1+1=2, ist vielleichjt nur eine ziemlich erfolgreiche Konvention,
d.h. eine Vereinbarung, die von den meisten Menschen akzeptiert wird.
Dass der Tod das Ende des Lebens markiert, sieht von unserer Seite
des Jordans so aus - mag sein, aus anderen Blickwinkeln ergeben sich
völlig andere Ergebnisse.
Reden wir hier also tatsächlich von "Wahrheit" oder von der einer
Verständigung über Bewertungskriterien für Wahrnehmungen und
Denkansätze ?
Worauf ich hinaus will, ist der Kommunikationsaspekt der Philosophie.
Und als These formuliert meine ich - sehr einfach ausgedrückt:
Wichtiger für das Zusammenleben als das, was "ist"
ist möglicherweise, wie wir "es sehen" und bewerten.
Nebenbei bemerkt, sind wir damit möglicherweise ziemlich nah
an dem, was ein Tabu auszumachen scheint:
Die Vereinbarung darüber, bestimmte Erscheinungen, die evtl.
wahrnehmbar wären, nicht wahrzunhmen und nicht bzw. nur auf
eine bestimmte Weise zu kommunzieren.