Dass irgendwann die PkW-Maut auf Autobahnen folgen würde, war mir schon klar, als damals noch über die Einführung der LkW-Maut debattiert wurde.
Wichtig erscheint mir nur, dass die jährliche Maut der Höhe nach eine bezahlbare Sache bleibt. Sonst weichen viele, wie in Frankreich, auf die Bundesstraßen aus, was chaotische Verhältnisse erzeugen müßte und deren Zustand kaum verbessern dürfte. Wobei ich die in Deutschland diskutierte Vignette-Lösung besser fände als die in Frankreich und andernorts praktizierte nach gefahrenen Kilometern.
Die Höhe einer PkW-Maut danach anzusetzen, was die Instandhaltung unserer Straßen tatsächlich kostet, halte ich für unvertretbar. Denn der Zustand unserer Infrastruktur, für den Wirtschaftsstandort und auch zum Zwecke der individuellen Mobilität, ist auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Leider ist der Bahnverkehr in Deutschland zu teuer und wird auch nicht billiger werden, um eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene auch nur ein Stückweit voranzubringen. Und so grün, dass ich nach München mit dem Fahrrad fahre, bin ich noch nicht !
Ich bin ganz ehrlich: Als Autofahrerin (in einer ländlichen Umgebung wohnend) hoffe ich, dass unsere Millionen Mitglieder zählenden Verbände dann auch ihren Einfluss geltend machen, wenn sich der Versuch abzeichnen sollte, mit einer solchen Maut schlicht und einfach die Staatseinnahmen drastisch zu erhöhen. Ohnehin haben wir bereits eine der höchsten Mineralölsteuer-Belastungen. Die zahlen übrigens die Ausländer mit, wenn sie hier unterwegs sind und tanken müssen.
Wichtig erscheint mir nur, dass die jährliche Maut der Höhe nach eine bezahlbare Sache bleibt. Sonst weichen viele, wie in Frankreich, auf die Bundesstraßen aus, was chaotische Verhältnisse erzeugen müßte und deren Zustand kaum verbessern dürfte. Wobei ich die in Deutschland diskutierte Vignette-Lösung besser fände als die in Frankreich und andernorts praktizierte nach gefahrenen Kilometern.
Die Höhe einer PkW-Maut danach anzusetzen, was die Instandhaltung unserer Straßen tatsächlich kostet, halte ich für unvertretbar. Denn der Zustand unserer Infrastruktur, für den Wirtschaftsstandort und auch zum Zwecke der individuellen Mobilität, ist auch eine gesamtgesellschaftliche Aufgabe.
Leider ist der Bahnverkehr in Deutschland zu teuer und wird auch nicht billiger werden, um eine Verlagerung von der Straße auf die Schiene auch nur ein Stückweit voranzubringen. Und so grün, dass ich nach München mit dem Fahrrad fahre, bin ich noch nicht !
Ich bin ganz ehrlich: Als Autofahrerin (in einer ländlichen Umgebung wohnend) hoffe ich, dass unsere Millionen Mitglieder zählenden Verbände dann auch ihren Einfluss geltend machen, wenn sich der Versuch abzeichnen sollte, mit einer solchen Maut schlicht und einfach die Staatseinnahmen drastisch zu erhöhen. Ohnehin haben wir bereits eine der höchsten Mineralölsteuer-Belastungen. Die zahlen übrigens die Ausländer mit, wenn sie hier unterwegs sind und tanken müssen.