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"Danke" ein Tabu?

"Danke" ein Tabu?
Hallo Ihr Tabuler,

heute mal wieder ein etwas entspannteres, nicht minder interessantes Thema für Euch zu Diskussion.

Es mag auf ersten Blick lapidar und sinnlos auf Euch wirken,
wenn ich frage:
"Wie oft sagt Ihr Danke und wobei?"
"Welche Faszination löst es aus, nehmt Ihr sie wahr?"

Ich erlebe immer wieder durch diese simplen 5 Buchstaben
Reaktionen, die ein besseres Verstehen und Miteinander auslösen.

Entsinnt Euch, als Kind haben wir von unseren Eltern nachdem wir etwas erhalten haben, sofort den Satz:
"Und hast du schon danke gesagt?...oder Was sagt man?"
in Verbindung mit einem kleinem liebevollem Schubbserle gehört.

Doch wie sieht es ein paar Jahre später aus?
Im Alltag, in der Beziehung, mit unseren Kindern und Enkeln,
auf Arbeit oder sogar in der Liebe.....

Ein ehrliches "Danke" ist manchmal wie Balsam auf die Seele.
Ausdruck von Respekt oder doch nur eine oberflächliche Floskel die keiner beachtet?

Welches Feedback erlebt Ihr wenn Ihr "Danke" sagt und geschenkt bekommt?
...und was geht in Euch vor, wenn es unterlassen wird?

LG
Haus am See
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
... aus Erfahrung wird man klug . . . manchmal . . .

Es ist sicher unser beider Lebenspfad, der uns lehrte,
das Miteinander-Reden insbesondere Sagen bedeutet
und beim Bitte und Dank beginnt.

Diese Worte kann man übrigens nicht oft genug sagen, wie so manche Bekannte uns glaubten mitteilen zu müssen.

Und sie sollten keine Selbstverständlichkeit sein.

Kommen diese Worte nicht kommt von uns:
Danke - Bitte - Alles muss man selber sagen . . .
das wirkt *g*

PS.: Auch der Ausdruck seiner Gefühle wie "Ich liebe dich " gehört zum Miteinander-Sagen
*******sher Frau
38.867 Beiträge
aber hat das nicht auch mit Erziehung zu tun

danke

bitte

Ich habe leider sehr häufig das gefühl das es nachläst die leute auf diese kleinen geesten keinen wert mehr legen . aber dann doch schimpfen wenn sie es nicht hören .

ein lächeln kann sofiel zeigen und warum schauen die meisten Menschen immer miesmutig aus ..

danke wird leider als selbst-verständig hingenommen
aber man muss es sich verdienen das danke und das ist für einige halt
sehr schwer
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Ein Tabu ist das "Danke" sicher nicht, aber leider kommt den meisten eher ein Meckern und Schimpfen über die Lippen als ein Lob oder ein Dankeschön!

Dabei ist echte Dankbarkeit etwas sehr Wertvolles - und ich fürchte, diese tief emfpundene Dankbarkeit kennen nur noch wenige. Dabei könnten wir alle dankbar sein für jeden Tag, den wir gesund erleben dürfen, dass wir zu essen haben und ein Dach über dem Kopf ... Milliarden Menschen wären glücklich, das alles haben zu dürfen.

(Der Antaghar)
*******sher Frau
38.867 Beiträge
oohhh heinz
du sprichst mir sowas aus der Seele .. viele Menschen hier wissen garnicht wie gut es ihnen geht .. sie sollten wirklich dankbar sein
aber .. sind sie es ??????

nein sehr häufig nicht den sie sehen es garnicht mehr das leben
wie gut es ihnen geht .
Bei uns ist alles einfach viel zu selbstverständlich. Wir haben was wir brauchen. Aber viele andere Menschen wären froh, etwas von uns abzubekommen. Ärmeren Menschen würde ein Danke wesentlich leichter über die Lippen kommen. Menschen, die sich täglich Gedanken machen müssen wo ihre Nahrung für den Tag her kommt.

Ich habe versucht meine Kinder so zu erziehen, daß ein Danke selbstverständlich kommt. Und nicht durch: "sag auch schön danke", sondern durchs vorleben und erklären.
Ich (SIE) stelle leider immer wieder fest, daß die Höflichkeit und die Freundlichkeit unter den Menschen immer mehr verloren geht und wenn ich ehrlich bin, habe ich mich selber auch schon oft dabei erwischt. *rotwerd*Auch ich vergesse manchmal ein "Danke" oder ein "Bitte" und ärgere mich später darüber, wenn es mir bewußt wird.

Mein Mann weist mich manchmal darauf hin. Er ist der freundlichste und höflichste Mensch, den ich kenne. Wenn wir z.B. im Supermarkt sind, dann spricht er die Kassiererin meist mit Namen an und bedankt sich für Kleinigkeiten und dabei erkenne ich immer wieder, wie erstaunt die Menschen sind, wenn sie mit Namen angesprochen werden und wie freundlich sie auf einmal werden. Wenn noch so ein grimmiges Gesicht gemacht wurde, aber wenn man sie freundlich anspricht, dann erhellt sich oft das Gesicht.

Ich bin davon immer wieder fasziniert und bemühe mich auch immer, ebenfalls die Freundlichkeit nicht zu verlieren.

Bei meinen Kindern stellen wir auch immer fest, daß die Menschen total begeistert sind, wenn unsere Kinder z.B. im Metzger zum Schluß einen schönen Tag wünschen und sich auch von alleine für die Gratis-Wurst bedanken. Die Menschen sind es nicht mehr gewohnt. Wie schlimm ist das denn, oder?

Es könnte vieles im Leben leichter sein, wenn jeder an seiner Höflichkeit und Freundlichkeit arbeiten würde.

Ich finde das ein tolles Thema, denn so wird es vielleicht auch wieder Manchem bewußt, wie man sich im Alltag durch z.B. Stressituationen doch so unhöflich benimmt.

Ich finde es zum Beispiel auch unmöglich, wenn man sich hier im JC für ein Kompliment nicht einmal bedanken muß. Ich, bzw. wir freuen uns über jedes Kompliment und auch wenn uns das Profil nicht zusagt, kann ich mich doch trotzdem für das Kompliment bedanken, oder?

Wenn "Danke" zu einem Tabu wird, dann kann uns nichts mehr helfen!

LG
Ria von Macarena
Ich bin einer der anderen gerne behilflich ist. Der an sich selber auch erhöhte Anforderungen hat und stellt.

Dies hat zur Folge, dass ich vieles für mich als "normal" empfinde und deshalb oftmals ein "Danke" gar nicht in den Sinn kommt. ich versuche dieses Verhalten so oft es geht zu ändern .... aber es braucht Zeit.

Dankbarkeit kann sich aber auch anderweitig als im Wort "Danke" wiederfinden.

Zu diesem Thema noch eine kleine Geschichte:

Einer meiner Auftraggeber hat einen Betrieb mit vielen Angestellten. Ich stehe mit meinem Auftraggeber zusammen und ratsche noch was. Geht der Hausbursche vorbei und wünscht uns einen schönen Abend. Mein Auftraggeber erwiedert den Wunsch und hängt noch ein "Danke für den Einsatz" an. Ich war perplex. Wunderbar berührt und wieder einmal angeregt selbiges auch zu tun.

Noch ein Wort zu den Komplimenten.
Grundsätzlich hat Ria von Macarena (Vorschreiberin) recht, dass man sich für Komplimente bedanken soll. Aber ich würde mich gerne punktuell bedanken. Will schreiben, dass ich gerne dezidiert wüsste was denn das Kompliment ausgelöst hat. Welche Passage, der Schreibstil, die Wortwahl oder was auch immer.
*******nige Frau
5.801 Beiträge
Hier ist zum Thema " Danke " ja schon richtig viel geschrieben.

Eine Situation erlebte ich damals mit unserem Jüngsten beim Metzger.
Der kleine Stöpsel war damals dreieinhalb Jahre alt und konnte kaum über die Ladentheke gucken.
Als die Einkaufe getätigt waren, frug die Verkäuferin:" Möchte der Kleine ein Stück Wurst"?
Die Begeisterung war dem Kind im Gesicht geschrieben und er schob ein großes Stück Fleischwurst auf einmal in seinen kleinen Mund.
Und Mama wartete ... und wartete ...
Thomas, was sagt man denn ???

Statt einem "Danke" kam nach einer mir endlos erscheinender Zeit
" noch eins" ... und das soooo laut, dass alle Anwesenden lachen mußten.

Er ist mit 30 J. immer noch ein "süßer Stöpsel " und hat das kleine Wort Danke fest in seinem Sprachgebrauch. *zwinker*
*********chatz Paar
5.131 Beiträge
Dabei ist echte Dankbarkeit etwas sehr Wertvolles - und ich fürchte, diese tief emfpundene Dankbarkeit kennen nur noch wenige

@*****har, da hast du vollkommen Recht!

Dankbarkeit ist etwas, was von Herzen, von Innen kommen sollte. Ehrlich und bewußt ausgedrückt!

Für viele ist das Wort Danke und dessen Bedeutung nur eine anerzogene Floskel! Man sagt es , weil es dazugehört oder erwartet wird.

Danke hat für mich auch etwas mit Respekt zu tun, demjenigen gegenüber, dem ich dieses Danke sage. Respek für das , was er getan hat, Danke für das, was er für mich ist!

Danke bewußt ausdrücken aber auch bewußt annehmen.
Manche Danke überhört man gerne, denn sie sind nur "hingeworfen", nicht ernst gemeint. Andere Danke machen einen ein Stück glücklich und zufrieden.
Das schönste Danke ist für mich wenn mein Lebenspartner Danke zu mir sagt für etwas, was er einfach von meiner Seite aus schön fand.

Und wie Antaghar hier schreibt, das allerschönste Danke ist das, was man zu sich selbst sagt, für Dinge des Lebens, die einem dankenswert erscheinen (Gesundheit, Liebesglück, Familie, Natur, die tägliche Geborgenheit).

Bewußt Danke sagen und annehmen, ist in meinen Augen etwas sehr schönes , fast ein Geschenk!

Liebe Grüße
Sabrina*wink*
Danke
zu sagen ist für mich eine Selbstverständlichkeit, wenn ich eine Leistung entgegengenommen habe, egal ob materiell oder ideell.
Ein Danke ist für mich niemals Selbstverständlichkeit in dem Sinne leichten, oberflächlichen Flusses und Leichtfertigkeit.

Ein Danke ist wesentlich mehr, es ist meine Art des Ausdruckes meiner Glaubensbekennung zu mir und vor allem zu Empfangendem.
Es ist mein ehrlicher Dank und Respekt.

Das Wort Danke wird niemals bei mir mit einer schrillen Stimme gesagt, sondern weich und warm, dem Anderen dabei fest, fröhlich und lächelnd in die Augen blickend.
Besiegelt durch entsprechenden Händedruck.

Ich erlebe dadurch immer wieder wundervolle Momente, gleich ob Privat oder im Geschäft.
Blickkontakt, der gehalten und erwidert wird.
Körpersprache, die Bände spricht.
Erstaunen, warum man so "Danke" sagt.

Ein inniges, ehrliches "Danke" öffnet Seelen, weil mit solch einem Danke eine symbolische Umarmung zum Ausdruck gebracht wird.
Und wer hat es nicht gern einfach so umarmt zu werden?!

Danke sollte nicht einer Leistung folgen.
Danke ist die Voraussetzung für Leistung!

Ein Lob in Form von Danke ist manchmal mehr wert, wie alle Geschenke der Welt.
Sag Danke und Du wirst Dank erfahren.

Dankende Grüßle
Eine Selbstverständlichkeit hat niemals etwas mit Oberflächlichkeit zu tun. Wer das glaubt, springt schlichtweg zu kurz.

Selbstverständlichkeit bedeutet, einen aus der Sache heraus vorgegebenen richtigen Weg beschreiten. Ein aktives oder passives "Danke" bedeutet für mich etwas durch richtiges Sozialverhalten zu bestätigen.
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Was ist ein passives Danke..?

Ich habe keine Probleme mich zu bedanken,deswegen verstehe ich auch nicht dass es schwer fallen sollt es auszusprechen...

Lg
...
Ein inniges, ehrliches "Danke" öffnet Seelen

Seh ich auch so.

In medizinischen/ heilBerufen ist es etabliert, mehrmals am tag ein "danke" zu empfangen. dabei tat mann ja nur etwas, wofür man ohnehin bezahlt wird, das also selbstverständlich ist.

ich glaube, ich bin erst dann dem geheimnis meines beruflichen tuns auf die schliche gekommen, als ich lernte mit einem "danke" meinerseits zu antworten. oder einem "gern geschehen", oder, neuerdings auch: "hab ich gerne getan" oder "war mir eine freude" oder sogar: "ich habe zu danken".

was mich manchmal verlegen macht, ist, dass ich im moment des empfangens in einer machtposition bin, automatisch. diese zu usurpieren zugunsten eines gewinnenden nullsummenspiels und eines handschlags ist eine wunderbare herausforderung.
Das kleine Danke ist wichtig...
...jedenfalls für mich.

...das kleine Danke von mir an all die netten und freundlichen Menschen die mich jeden Tag bedienen.

Danke für meine Bäckereifachverkäuferin.

Danke für meine Schlachtereifachverkäuferin.

Danke für eine lieben Tipp.

Danke für eine nicht mehr so alltägliche Freundlichkeit.

Danke für ein lächeln was ich selber als Danke empfinde.

Das Leben kann so viel freundlicher sein wenn wir alle die kleinen Höflichkeiten des miteinanders beherschen würden.

Meine kleine Tochter hat mich letztens gefragt warum die Menschen um mich herum immer so nett und höflich wären, da habe ich ihr einfach erklärt das es eine Spiegelung meiner eigenen "Nettikette" wäre.

Wie man es in den Wald hinschreit so schallt es dort auch wieder hinaus.

Mann/Frau muss aber auch das Brüllen beherschen können.


LG Peter
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Mann/Frau muss aber auch das Brüllen beherschen können.

*nein* *nein* *nein* *nein* *nein* *nein*

nur eine Ausrede für Unbeherrschtheit und fehlender Ausgeglichenheit
Die Nuancen
...von "Dank/e" sind so unterschiedlich wie die Menschen.

Lasst uns gemeinsam auf die Reise gehen und herausfinden welche Nuancen es gibt, Tonfall, Eigenschaft, Hintergrund, Gefühle...
was ein Dank/e jeweils auslösen kann in jegliche Richtung.

Aktion ....Reaktion in aller Unterschiedlichkeit.

LG
Haus am See
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Mann/Frau muss aber auch das Brüllen beherschen können.

*ja* *ja* *ja* *ja* *ja* *ja*

es muss auch mal knallen und Gewittern (können) und das sehe ich sicher nicht als Ausrede...

"Gewitter reinigen die Luft" sagt der Volksmund

Lg
"Gewitter reinigen die Luft"
wohl wahr, lieber Fotograf, aber hier im Moment nicht das Thema...
vielleicht in einem anderem Thread...

LG
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Mann/Frau muss aber auch das Brüllen beherschen können.

Ich habe hierauf Bezug genommen..! ich wollte sicherlich kein neues Thema starten in diesem thread.. *nein*

Lg
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Mann/Frau muss aber auch das Brüllen beherschen können.

Abgesehen davon, dass wir alle nur Menschen sind und auch mal schwache Momente haben und dann eben auch mal brüllen, halte ich das dennoch für ein Zeichen von Schwäche. Und natürlich von mangelnder Sozialkompetenz sowie von einem erheblichem Defizit an emotionaler Intelligenz - zumindest in dem Augenblick, in dem man losbrüllt.

Was nicht bedeutet, dass es nicht uns allen auch mal so gehen kann, auch mir.

Dennoch: Gewitter reinigen zwar die Luft, aber die können unter uns Menschen auch ohne Blitz und Donner ablaufen. Im Grunde genügt es völlig, einfach mal ehrlich zu sein und zu sagen, was man wirklich denkt. Und das kann man auch freundlich oder zumindest sachlich.

Brüllen ist immer Hilflosigkeit und Schwäche - und meist der Beweis dafür, dass man sich unterlegen fühlt und nicht mehr anders zu wehren weiß. Ob man das wirklich beherrschen können muss?

(Der Antaghar)
Mond 1
*******f_56 Mann
17.512 Beiträge
Brüllen ist immer Hilflosigkeit und Schwäche - und meist der Beweis dafür, dass man sich unterlegen fühlt und nicht mehr anders zu wehren weiß.

Immer mit Sicherheit nicht...
manchmal dient es auch zum wachrütteln.

somit kann ich folgendem nicht zustimmen;

Und natürlich von mangelnder Sozialkompetenz sowie von einem erheblichem Defizit an emotionaler Intelligenz - zumindest in dem Augenblick, in dem man losbrüllt.

Lg
Obwohl ich ein ziemlich harmoniebedürftiger Mensch bin,
benutze ich das magische Wort "Danke" so gut wie nie
als reine Höflichkeitsformel, sondern in der Regel als Ausdruck
eines entsprechenden Empfindens, wenn ich etwas erhalten
habe, das mir gut tat oder eine Hilfe war. Wobei ich dabei sehr wohl
auch den Busfahrer auf dem Schirm habe, der auch spätabends
noch "meine Route" bedient; oder die ehrenamtlichen Helfer, die
möglich machen, dass ein Event, das ich organisiere, auch tatsächlich
gut läuft.

Umgekehrt: wenn sich jemand bei mir bedankt, schaue ich mir den
Menschen, der "Danke" gesagt hat, genau an, um zu erkennen, ob
das Wort "bloß" eine Höflichkeitsformel war oder ehrlich gemeint
und empfunden. Im letzteren Fall genieße ich das Gefühl, etwas
gesagt oder getan zu haben, das diesem Menschen gut tat oder half.
Im ersteren Fall antworte ich mit einem unverbindlichen Lächeln
und geh meiner Wege.

Worauf ich hinaus will: der Beziehungsrahmen, in dem ein "Danke"
gesagt wird (von mir oder meinem Gegenüber) hat für mich einen
großen Einfluß auf die Einordnung des Worts und mein Umgehen
mit ihm.

LG Dieter
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ Fotograf_56
... manchmal dient es auch zum wachrütteln ...

Darf ich da ganz energisch widersprechen?

Ich hab noch niemals erlebt, dass jemand (außer im Schockzustand nach einem Unfall o. dgl.) durch Anbrüllen wachgerüttelt wurde. Es führt eher dazu, dass der andere verängstigt vollends dichtmacht.

Jemanden einfach mal die Wahrheit auf den Tisch zu knallen, das kann wachrütteln (leider auch nicht immer). Und die Wahrheit muss nicht gebrüllt werden, die kann man auch einfach nur sagen.

Meinst Du nicht auch?

Ganz anders sehe ich es dagegen, wenn man auch mit emotionaler Beteiligung redet - das gehört zur Ehrlichkeit dazu!

(Der Antaghar)
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