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Religionsfreiheit, Staat und Kirche(n)

@Antaghar
Glauben heißt auch: vertrauen!
Wenn Du an Deinen Sohn glaubst, dann vertraust Du auf ihn ...

Vertrauen bedeutet auch, 'nicht wissen'. Du hast keine Sicherheit.
Als uns unser Anlageberater, dem wir vertrauten, seinerzeit 'absolut sichere Anlage-Papiere' namens USB Total Return empfohlen hat, hatten wir auch Vertrauen. Dieses hat uns 32% Minus gekostet.

Du eröffnest auch einen bisher nicht genannten Aspekt:
Und schon Jesus sagte ja mehr als deutlich, dass er sich von weltlichen Oberhäuptern nichts sagen lässt, sondern nur von seinem "Vater" im Himmel.
Wenn Jesus sich nur etwas von seinem "Vater" im Himmel etwas sagen lässt, bedeutet das noch lange nicht, dass dieser Vater Gott ist. Sondern sonst ein höheres Wesen.
Aber das ist ein ganz anderes Thema...
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
@ santana45
Das ist richtig. Auch vertrauen ist noch nicht "sicher sein". Aber es ist ein bißchen was anderes als nur Zweifel ...

*zwinker*

Oh ja, diesen Aspekt hab ich schon oft bedacht und diskutiert: Jesus hat niemals von Gott gesprochen, soweit man das nachprüfen kann, sondern nur von seinem Vater im Himmel. Und das kann alles mögliche sein.

Allerdings steht in den aramäischen Urschriften der Essener (Jesus war bekanntlich Essener) und zum Christentum dazu etwas Interessantes: da wird nämlich an mehreren Stellen von Mutter Erde und Vater Himmel gesprochen.

Aber das wäre dann was für einen neuen Thread, der mal den zahllosen Ungereimtheiten und Widersprüchen der christlichen Religion auf den Grund geht.

(Der Antaghar)
Der Gott, ist der Gott des jüdischen Glaubens, nachzulesen im alten Testament.

Jesus hat mit Absicht vom Vater gesprochen, pflichte ich zu 100% bei.
Deswegen hat er auch die Gelehrten der Juden gegen sich aufgebracht.
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