Ich bin nicht dein Freund. Bitte unterstelle soetwas nicht, denn ich suche mir meine Freunde sehr genau aus. Und ich mag auch das Patronalisierungsgehabe von oben herab nicht. Ich habe bereits einen Vater. Einen ziemlich guten und klugen sogar.
Es ist in meinen Augen ein wenig Anmaßend, von mir die Klärung von Punkten von vor einem Beitrag einzufordern, wenn Du nicht in der Lage bist, meine Fragen, die ich Dir schon vor Seiten (!) gestellt habe zu beantworten.
Du hast es bis jetzt nicht geschafft auch nur einen Lösungsansatz oder Verbesserungsvorschlag zur Politik zu liefern, erwartest von mir aber, dass ich auf das was Du schreibst eingehe, obwohl es an Niveau kaum zu unterlaufen ist? (Stichwort "angepassten Ärsche")
Aber gut, spiel ich das Spiel mal mit, wir brauchen ja nicht noch einen, der sich vor Antworten drückt so gut er kann.
Ich fange mal mit der Frage nach Klientel- oder Volkspartei an.
In meinen Augen ist es richtig und wichtig, wenn sich eine Partei die in ein allgemeines hohes Gremimum gewählt werden will, welches sich mit allen Fragen der Bevölkerung beschäftigt, auch versucht, zu jeder Frage eine Antwort und Richtung zu haben, statt sich nur für die Interessen einer Bestimmten Gesellschaftsgruppe stark zu machen.
Klientelpolitik, wie von der FDP heute zelebriert oder von der SPD und den Gewerkschaften wie von Dir zurückgesehnt lehne ich gleichsam ab.
Dennoch sind Interessenverbände etwas, was in einer Demokratie existiert und nicht verboten werden kann. Menschen die gemeinsame Interessen haben, versuchen diese auch durchzusetzen. Das ist völlig normal. Allerdings braucht Lobbyismus mehr Beobachtung, Kontrolle und Transparenz, vielleicht gar einen rechtlich engeren Rahmen. Es muss sichtbar sein, wie zB in Punkto Nebeneinkünfte, wer von wem Geld bekommt und soetwas ist in Parteibelangen überfällig.
Deine Aussage mit den "angepassten Ärschen" mit denen die Verwaltung vollgestopft ist versuche ich mal zu deuten. Ich schätze Du drückst damit eine gewisse Unzufriedenheit mit der Bürokratie aus und fragst mich, was man da tun kann. Ist das richtig?
In dem Fall bin ich der Meinung, dass staatliche Angestellte, vor allem im Lehre- und Dienstleistungssektor dringend die Unangreifbarkeit, die eine Verbeamtung mit sich bringt verlieren müssen. Sie müssen sich einer Evaluation durch die Menschen, die sie betreuen, stellen
und von dieser Abhängig sein. Ein schönes Beispiel sind da die Professoren in den USA, die von der Bewertung durch ihre Studenten abhängig sind. Sind diese unzufrieden ist die Anstellung vorbei.
Auch sollten alle Berufsstände generell sozialpflichtig sein, sprich: Abschaffung des zweigliedrigen Gesundheitssystems und der damit verbundenen Zweiklassengesellschaft.
An der Spitze der bürokratischen Ebene "leben" die Ämter übrigens nur so lange, wie die dazugehörige Partei an der Macht ist. Alle Top-Beamten werden mit dem Wechsel der Regierungspartei in der Regel ausgetauscht.
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So, Du siehst, dass ICH Lösungsansätze bieten kann. Nun bin ich auf DEINE gespannt. Da warte ich schließlich lange genug drauf.
Es ist in meinen Augen ein wenig Anmaßend, von mir die Klärung von Punkten von vor einem Beitrag einzufordern, wenn Du nicht in der Lage bist, meine Fragen, die ich Dir schon vor Seiten (!) gestellt habe zu beantworten.
Du hast es bis jetzt nicht geschafft auch nur einen Lösungsansatz oder Verbesserungsvorschlag zur Politik zu liefern, erwartest von mir aber, dass ich auf das was Du schreibst eingehe, obwohl es an Niveau kaum zu unterlaufen ist? (Stichwort "angepassten Ärsche")
Aber gut, spiel ich das Spiel mal mit, wir brauchen ja nicht noch einen, der sich vor Antworten drückt so gut er kann.
Ich fange mal mit der Frage nach Klientel- oder Volkspartei an.
In meinen Augen ist es richtig und wichtig, wenn sich eine Partei die in ein allgemeines hohes Gremimum gewählt werden will, welches sich mit allen Fragen der Bevölkerung beschäftigt, auch versucht, zu jeder Frage eine Antwort und Richtung zu haben, statt sich nur für die Interessen einer Bestimmten Gesellschaftsgruppe stark zu machen.
Klientelpolitik, wie von der FDP heute zelebriert oder von der SPD und den Gewerkschaften wie von Dir zurückgesehnt lehne ich gleichsam ab.
Dennoch sind Interessenverbände etwas, was in einer Demokratie existiert und nicht verboten werden kann. Menschen die gemeinsame Interessen haben, versuchen diese auch durchzusetzen. Das ist völlig normal. Allerdings braucht Lobbyismus mehr Beobachtung, Kontrolle und Transparenz, vielleicht gar einen rechtlich engeren Rahmen. Es muss sichtbar sein, wie zB in Punkto Nebeneinkünfte, wer von wem Geld bekommt und soetwas ist in Parteibelangen überfällig.
Deine Aussage mit den "angepassten Ärschen" mit denen die Verwaltung vollgestopft ist versuche ich mal zu deuten. Ich schätze Du drückst damit eine gewisse Unzufriedenheit mit der Bürokratie aus und fragst mich, was man da tun kann. Ist das richtig?
In dem Fall bin ich der Meinung, dass staatliche Angestellte, vor allem im Lehre- und Dienstleistungssektor dringend die Unangreifbarkeit, die eine Verbeamtung mit sich bringt verlieren müssen. Sie müssen sich einer Evaluation durch die Menschen, die sie betreuen, stellen
und von dieser Abhängig sein. Ein schönes Beispiel sind da die Professoren in den USA, die von der Bewertung durch ihre Studenten abhängig sind. Sind diese unzufrieden ist die Anstellung vorbei.
Auch sollten alle Berufsstände generell sozialpflichtig sein, sprich: Abschaffung des zweigliedrigen Gesundheitssystems und der damit verbundenen Zweiklassengesellschaft.
An der Spitze der bürokratischen Ebene "leben" die Ämter übrigens nur so lange, wie die dazugehörige Partei an der Macht ist. Alle Top-Beamten werden mit dem Wechsel der Regierungspartei in der Regel ausgetauscht.
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So, Du siehst, dass ICH Lösungsansätze bieten kann. Nun bin ich auf DEINE gespannt. Da warte ich schließlich lange genug drauf.