Mehr brandheiße Inhalte
zur Gruppe
Swinger Parties in Prague
403 Mitglieder
zum Thema
Politik der Verlierer303
So langsam verstehe ich die Welt nicht mehr. Da ich in einem System…
Das Thema ist für dich interessant? Jetzt JOYclub entdecken

Die korrupte Republik

******ics Paar
646 Beiträge
Themenersteller 
@ rainbow_1954
Und Diebe nicht nur auf der Straße....

Von "Straße" habe ich auch nichts geschrieben...

*zwinker*
********1954 Mann
859 Beiträge
@Romantics
Sicher hast Du nicht geschrieben "nicht nur auf der Straße".


Man kann es aber nicht hartnäckig genug betonen. Sonst verhallt die Botschaft mal wieder wie so oft ungehört... *g*


Weil sich keiner angesprochen fühlt...
Profilbild
****ia Frau
22.263 Beiträge
Ah... Botschaften?
********1954 Mann
859 Beiträge
Posteingang
...eben per Email von der Partei der Nichtwähler zugegangen:


Am 8. März wird der Ehrenmann Christian Wulff mit allen militärischen Ehren und einem grossen Zapfenstreich verabschiedet. Da seine Ehre intakt ist - der Rücktritt ausschliesslich politische Gründe hat - steht ihm nun auch der Ehrensold von jährlich € 200.000 zu. Bei einer statistischen Lebenszeit von 78 Jahren, kostet uns die Ehre dieses Herrn knapp 6.0 Mio Euro plus die gleiche Summe nochmals für Fahrer, Dienstwagen, Sekretär, Personenschutz und Büro. Bravo Frau Merkel. Da haben sie einen Ehrenmann, welcher sonst vielleicht mal Kanzlerkandidat hätte werden wollen, gut und teuer entsorgt. Zum Abschied beim grossen Zapfenstreich darf er sich auch noch ein Lied wünschen. Wie wär es mit Money Money von ABBA, Herr Wulff ?

Auf unserer Webseite www.parteidernichtwaehler.de finden Sie weitere Beiträge und Meinungen zu diesem Thema. Spätestens jetzt sollte allen klar sein, das wir als Partei der Nichtwähler jede Menge zu tun haben, um an solch unwürdigen Aktionen etwas zu verändern.
Sind sie bitte alle dabei und überzeugen Ihre Freunde und Bekannte, etwas gegen diese Art von Politik zu tun. Wir brauchen viele Mitglieder um die Stimme der Nichtwähler in die Parlamente zu bringen.
Mit vielen Grüssen und der Hoffnung gemeinsam etwas zu bewegen
Ihr


Was bleibt, ist derzeit allein die Hoffnung, dass nach dem Lesen dieser Zeilen auch die etwas weniger Nachdenklichen endlich kapieren, dass dieser Beförderungsmaschinerie nach oben weg und hin zum Pulver ohne Arbeit für Privillegierte und amtlich bestellte Selbstbediener endlich ein Ende gesetzt werden muss.


Gleiches Arbeitsrecht für Alle!
********sign Frau
6.854 Beiträge
aus welchem Jahr?
Wenn die Börsenkurse fallen,
regt sich Kummer fast bei allen,
aber manche blühen auf:
Ihr Rezept heißt Leerverkauf.

Keck verhökern diese Knaben
Dinge, die sie gar nicht haben,
treten selbst den Absturz los,
den sie brauchen - echt famos!

Leichter noch bei solchen Taten
tun sie sich mit Derivaten:
Wenn Papier den Wert frisiert,
wird die Wirkung potenziert.

Wenn in Folge Banken krachen,
haben Sparer nichts zu lachen,
und die Hypothek aufs Haus
heißt, Bewohner müssen raus.

Trifft's hingegen große Banken,
kommt die ganze Welt ins Wanken -
auch die Spekulantenbrut
zittert jetzt um Hab und Gut!

Soll man das System gefährden?
Da muss eingeschritten werden:
Der Gewinn, der bleibt privat,
die Verluste kauft der Staat.

Dazu braucht der Staat Kredite,
und das bringt erneut Profite,
hat man doch in jenem Land
die Regierung in der Hand.

Für die Zechen dieser Frechen
hat der Kleine Mann zu blechen
und - das ist das Feine ja -
nicht nur in Amerika!

Und wenn Kurse wieder steigen,
fängt von vorne an der Reigen -
ist halt Umverteilung pur,
stets in eine Richtung nur.

Aber sollten sich die Massen
das mal nimmer bieten lassen,
ist der Ausweg längst bedacht:
Dann wird bisschen Krieg gemacht.

Kurt Tucholsky, 1930, veröffentlicht in "Die Weltbühne"
******ics Paar
646 Beiträge
Themenersteller 
Oh, wie recht er hatte – und noch immer hat. Heute mehr denn je.

Wo sind die Tucholskys von heute?
********sign Frau
6.854 Beiträge
Ach du Sch... das Gedicht war eine Ente!

wien.
Angesichts der aktuellen Finanzkrise wird ja allerorten nach Parallelen zur Weltwirtschaftskrise von 1929 gesucht. Ein wahrer Renner auf E-Mail-Verteilerlisten und in Kommentarforen ist dabei ein Gedicht, das angeblich vom linksliberalen deutschen Schriftsteller und Journalisten Kurt Tucholsky im Jahr 1930 in der „Weltbühne“ veröffentlicht wurde. In dem Gedicht wird in lockerer Reimform die aktuelle Finanzkrise beschrieben – „Wenn die Börsenkurse fallen, regt sich Kummer fast bei allen, aber manche blühen auf: Ihr Rezept heißt Leerverkauf . . .“ Der Leser muss Tucholsky angesichts dieser Zeilen eine fast schon prophetische Gabe zugestehen.
Liebe ist, wenn’s passt

Vor allem auf Internetseiten linksgerichteter Globalisierungs- und Kapitalismuskritiker taucht das Gedicht häufig auf. In offiziellen Sitzungen deutscher Gewerkschafter soll es bereits verteilt worden sein. Und hierzulande sollen es Deutschlehrer bereits in ihren Unterricht eingebaut haben. Doch die ganze Sache hat einen Haken: Das Gedicht ist weder von Tucholsky noch aus dem Jahr 1930. Es stammt vielmehr aus dem September 2008 und aus der Feder des Österreichers Richard Kerschhofer.


Auf FPÖ-naher Seite publiziert

Kerschhofer hatte das Gedicht Ende September in dem konservativen Wochenmagazin „Preußische Allgemeine Zeitung“ sowie auf der Homepage der FPÖ-nahen „Genius-Gesellschaft“publiziert. Von dort wurde es unter anderem auf eine deutsche Homepage kopiert und dort neben ein Gedicht von Tucholsky gestellt. Ein Leser dieser Homepage nahm daher fälschlicherweise an, dass auch Kerschhofers Gedicht von Tucholsky stammt, und stellte es Mitte Oktober auf die Kommentarseite der deutschen Zeitung „Die Zeit“ (Der Weg des Gedichts: www.sudelblog.de). Dies dürfte der Anfang der rasanten Vermehrung im Internet gewesen sein. So fand Google Donnerstagmittag noch knapp 4000 Einträge bei der Suche nach dem ersten Satz des Gedichts. Wenige Stunden später waren es bereits über 10.000.

Offene Ohren fand das Gedicht vor allem bei linksgerichteten Kapitalismuskritikern. Dies dürfte damit zusammenhängen, dass laut dem Gedicht das Finanzsystem aufgrund der „Spekulantenbrut“ eine Umverteilung nach oben bewirkt, für die der „kleine Mann zu blechen hat“. Der Urheber ist politisch jedoch eher auf der anderen Seite zu finden. „Ich bin sicher kein Linker. Und ich fand es zuerst unglaublich, dass diese es sofort für sich reklamiert haben“, sagt Kerschhofer im Gespräch mit der „Presse“. Für ihn sei es nun aber eine „Genugtuung“, dass sein Gedicht – wenn auch unter falscher Urheberschaft – so große Berühmtheit erlangt hat.

„Oft werden meine Gedichte ja nicht gedruckt, weil ich mich nicht an die Political Correctness halte“, meint der 69-jährige pensionierte Betriebswirt, der unter anderem für die eher rechtsgerichtete „Zeitbühne“ oder die „Wiener Zeitung“ Gastkommentare schreibt. Dass man sein Gedicht für ein Werk Tucholskys gehalten hatte, wundert ihn: „So wurde das Wort Derivat – das ich in meinem Gedicht verwende – damals ja noch nicht in diesem Zusammenhang verwendet. Man sieht, dass man nicht alles aus dem Internet glauben darf.“

Inzwischen hat sich aber auch im Internet herumgesprochen, dass nicht Tucholsky der Urheber des Gedichts ist. Und einige, die dem Text vorher zugestimmt haben, lehnen ihn nun plötzlich ab. Statt positiven Meinungen gibt es nun Kommentare wie: „Tucholsky würde sich im Grabe umdrehen.“ Kerschhofer sieht das Ganze dennoch amüsiert: „Ich habe es auf vielen kommunistischen Seiten gefunden. Dort ist es zum Teil nun wieder gelöscht worden, als man gemerkt hat, dass es nicht aus dem linken Eck kommt.“

Quelle: ("Die Presse")


Ich entschuldige mich dafür, daß ich nicht besser recherchiert habe!
******ics Paar
646 Beiträge
Themenersteller 
Hahahaha...

*lol* *lol* *lol*

Ich finde es herrlich, mal auf eine solche Ente hereingefallen zu sein.

Macht nichts. Das Gedicht trifft's trotzdem sehr gut, auch wenn es offenbar zu meinem Erstaunen aus einer eher konservativen Ecke kommt.

Liebe Grüße,
Max
******oew Mann
741 Beiträge
Hmm, das hat mich schon etwas stutzig gemacht, denn eigentlich reimte der Tucholsky raffinierter und hat drückt Inhalte schon etwas raffinierter
aus.

Es gibt in allen Sprachen ein Wort,
Das geht von Mund zu Munde;
Es pflanzt sich durch die Lande fort,
Und überall machts die Runde.
Es war einmal gewiß kein Feingut,
Doch nach dem Kriege wurd es Allgemeingut.
Weil ich ein feiner Knabe bin -:
Wie sag ichs meiner Leserin,
So, daß ich doch gesittet bleibe...?
Vielleicht:
Ja, Scheibe - ?
Auszug aus Tucholsky: Das Weltwort


Dass es nun aus der ganz anderen Ecke kommt wundert auch nicht denn radikale Kapitalismuskritik hält sich nicht an das klassische Rechts-Links-Schema.
****ups Mann
1.007 Beiträge
@ romantics
Mir fällt auch auf, dass seit vielen Jahren nur immer mehr Gesetze gemacht werden und bestehende immer mehr verschärft werden.

Ich denke, dass das "Gesetze machen" nur noch eine Alibifunktion der gerade regierenden Politiker ist, um ihre Existenz zu rechtfertigen.

Bist du sicher, das es sich dabei noch um Gesetze handelt? *nachdenk*

Im Grunde sind es doch VERBOTE, oder? *gruebel*
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Im Grunde sind es doch VERBOTE, oder?

Na ja, ist das hier z. B.

"Männer und Frauen sind gleichberechtigt."

ein Verbot ?
****ups Mann
1.007 Beiträge
@ hexeundmerlin
Na ja, ist das hier z. B.

"Männer und Frauen sind gleichberechtigt."

ein Verbot ?

...ääääähhhhh.... *schock*

Na na naaaaa, das ist ja schon eher eine Lüüüüüüge. *haumichwech*

Woooo, bitte woooo sind wir aaaaarmen Kerle denn noch gleichberechtigt? *heul2*
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Ich dachte Deine Frage

Bist du sicher, das es sich dabei noch um Gesetze handelt? *nachdenk*

Im Grunde sind es doch VERBOTE, oder?


sei ernsthaft . . .

Hab mich wohl getäuscht.
******oew Mann
741 Beiträge
Oha!
Einspruch, euer Ehren!

Von wirklicher Gleichberechtigung sind wir doch noch weit entfernt,
denn die Realität sieht anders aus.

Schön, wir haben eine Bundeskanzlerin, die Engländer hatten mal ihre "eiserne Lady", aber ehrlich, wie viele Frauen sitzen denn in Parlamenten, Konzernvorständen, usw...

Es gilt halt immer noch das klassische Rollenverständnis und "starke Frauen" werden und wurden an ihrer Fähigkeit gemessen, sich des
Mittels der Intrige zu bedienen und "männlich" hochzuboxen.

Selbst, wenn sie sich weiblich geben, ist das oft die Fassade, das habe ich bei Claudia Roth bemerkt, die ich noch als Managerin der Anarcho-Rockband "Ton-Steine- Scherben" in Kreuzberg kennenlernte.
Sie hatte ihre "Jungs" und sich im Griff.

Doch behaupte ich, dass Macht immer noch eine Männerdomäne ist.
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
@Chrisloew
Entschuldige, es ging ja nicht um das Grundrecht als solches

sondern um die Frage, die @****ups stellte . . .

PS.: Das Thema Gleichberechtigung hatten wir hier

Tabu: Emanzipation und Gleichberechtigung

diskutiert, ich mache es gerne wieder auf, wenn Du magst.
******oew Mann
741 Beiträge
@ hexeundmerlin
Ich hatte mein Posting nur als kurzen Einwurf gemeint.
********sign Frau
6.854 Beiträge
Ich finde diesen Beitrag so außergewöhnlich, daß ich erst mal geschaut habe, ob es sich um einen Aprilscherz handelt, ehe ich es euch präsentiere!

(© SWR) Viele Elektrogeräte waren früher fast "unkaputtbar". Heutzutage geben moderne Waschmaschinen, Fernseher, Laptops oder Spielekonsolen schon nach wenigen Jahren den Geist auf. Das liegt nicht in erster Linie an den Nutzern, sondern häufig daran, dass schon bei der Herstellung Verschleißteile eingebaut werden. Nicht selten sind es kleinste Bauteile im Wert von wenigen Cent, die dem Gerät das vorzeitige Ende bescheren. Vielfach kostet die Reparatur des alten Geräts deutlich mehr als der Kauf eines brandneuen.
Die Hersteller freut’s: So können sie fest damit rechnen, dass sich die Kunden schon nach relativ kurzer Zeit wieder ein nagelneues Modell kaufen. PLUSMINUS fragt: Bauen die Produzenten etwa absichtlich Sollbruchstellen in die Geräte ein?

weiterlesen hier!
http://www.daserste.de/plusm … ~uid,29gxymhmskj8z827~cm.asp
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Bauen die Produzenten etwa absichtlich Sollbruchstellen in die Geräte ein?

Um die Frage zu beantworten brauch ich den Artikel nicht lesen,
für mich steht das schon lange fest.

Gleichzeitig werden vom Handel Garantieverlängerungen empfohlen und verkauft . . .

Ist aber auch keine Erscheinung unserer Zeit . . .
schon in den 70´er Jahren erfand ein Bastler den "unkaputtbaren" Auspuff fürs Auto (keine Schweißnähte, alles gefalzt) . . .
das Patent kaufte ein großer Ersatzteilhersteller . . .

Drum prüfe wer sich ewig bindet . . . *lol*

Trotzdem - einen schönen Sonntag
wünscht Merlin
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Da gibt's noch ganz andere und weit krassere Beispiele - vor allem in Bezug auf Energiegewinnung.

Und es ist weder was Neues noch ein Aprilscherz, sondern leider Tatsache.

Trotzdem ist es gut, sich das immer wieder bewusst zu machen. Deshalb: Danke!

(Der Antaghar)
*********rlin Paar
7.003 Beiträge
Ich weiß nicht,
hier und auch anderswo,
wird so viel bewusst gemacht,
schön, Aufklärung tut immer not -
nur wie ändern?

Sie schimpfen über Spritpreise
und - sehe ich deswegen weniger Autos am Sonntag ?
*nene*

Energie - kein Mensch verbietet Standbyschaltungen . .
alle rennen sie mit Handy rum . . .

Ich glaube, den meisten geht es nur ums Meckern . . .
********sign Frau
6.854 Beiträge
In dieser Reportage geht es auch weniger um die bekannte Tatsache, wie wir vorgeführt werden, sondern um das know how dahinter!

Und warum etwas beibehalten wird, was offensichtlich zum Nachteil des Verbrauchers ist... Genau wie die überhöhten Bezüge des BP, die auch nur für Adenauer so hoch geschraubt wurden! Obwohl dieser Plan scheiterte, blieb die Höhe der Bezüge ungerechtfertigterweise unverändert.

... dass eine Glühbirne höchstens 1.000 Stunden brennen darf. Das Glühbirnen-Kartell war gegründet... Das Glühbirnen-Kartell flog 1942 auf und wurde offiziell verboten. Doch an der Lebensdauer der Glühbirnen hat sich nichts verändert.

Ich finde an diesem Beitrag gut, daß wir wissen, welche Sollbruchstellen eingebaut werden. So kann man -bei genügend Sachverstand- nach Ablauf der Gewährleistung selber gute Einzelteile nachrüsten und unterstützt nicht die Wegwerfgesellschaft wegen Pfennigbeträgen.
*****har Paar
41.020 Beiträge
Gruppen-Mod 
Und es ist ja das erklärte Ziel der Konzerne und Politiker, die Bürger immer mehr zu verblöden und mit "Brot und Spielen" bei Laune zu halten, damit sie weiterhin brave Konsumenten sind. Siehe u. a. auch hier - z. B. meinen letzten Beitrag:

Tabu: Die alltägliche "Gehirnwäsche" - ein Augenöffner

Es gibt schon Wege aus der Misere, aber sie sind alles andere als bequem und erfordern persönliches Engagement. Und spätestens da hört's bei den meisten eben auf. Meckern und lästern ist einfacher - für viele ist das wohl irgendwie erleichternd, und danach kann man wunderbar so weitermachen wie bisher.

(Der Antaghar)
********sign Frau
6.854 Beiträge
http://www.swr.de/zur-sache- … id=9238190/kum69e/index.html


Zum Lesen und reagieren!

Ein Video zur Geplanten Obsoleszenz in ihrem Anfangsstadium.
****ups Mann
1.007 Beiträge
der "moderne Sklave"
*********ser2 Paar
832 Beiträge
Schäuble -- wir habe alles getan !!?
Schön, aber ich glaubs nicht. - Wenns "hart auf hart" kommt werden wieder Gelder, UNSERE STEUERGELDER herhalten müssen !
Im Prinzip habe ich ja nichts dagegen, aber ich will, das Geld, was wir Steuerzahler nach

• Griechendland
• Irland
• Spanien und
• Portugal

pumpen auch irgendwann wieder zurück "zur Quelle", sprich dem Steuerzahler der "reichen EU Staaten", wie z.B. Deutschland zurück kommt... - Ich will etwas von meinen Steuergelder haben, denn ich habe nichts davon, wenn mein Geld ins Ausland "versickert".

Es hieß zu Anfang der Eurozeit ja auch, dass kein Land für ein Anderes einstehen muss. - Und was haben wir jetzt? - Genau das Gegenteil.

Wenn es für das Lügen als Politiker ne "Pinoccio-Nase" geben würde, dann wäre die Nase von manchen Politikern schon länger als der Äquator.

Es wird Zeit, dass die Eurozone nachbessert, und endlich eine Möglichkeit geschaffen wird, für "Fässer ohne Boden", wie Griechenland den Rauswurf auf der Eurozone erzwingen zu können. - Die Helenen hatten noch nie was in der Eurozone verloren, und haben es auch jetzt nicht.

Und für jeden Missgriff gibt es als Prämie -- erhöte Diäten !
Frage : Wie war das mit den zwei Krähen .... !!
Anmelden und mitreden
Du willst mitdiskutieren?
Werde kostenlos Mitglied, um mit anderen über heiße Themen zu diskutieren oder deine eigene Frage zu stellen.